Robert Friedrich, Universität Greifswald Zusammenfassung: Dieser Beitrag will zum Nachdenk...
W 3-Professur für Papyrologie und Digitale Erforschung antiker Schriftzeugnisse (w/m/d) – deutsch and english
An der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg ist zum 1. Oktober 2025 eine
W 3-Professur für Papyrologie und Digitale Erforschung antiker Schriftzeugnisse (w/m/d)
wiederzubesetzen.
Die Professur wird künftig dem Heidelberg Center for Digital Humanities (HCDH) zugeordnet und hat Zugriff auf eine eigene Ausstattung. Es besteht eine enge Anbindung an das Zentrum für Altertumswissenschaften.
Im Zentrum der Professur stehen die Betreuung und weitere inhaltliche Erschließung der zweitgrößten Papyrussammlung Deutschlands, die Fortführung und Weiterentwicklung der am Standort etablierten digitalen Grundlagenprojekte sowie Forschung im Bereich Digital Heritage. Sie soll Forschung und Lehre im Bereich der digitalen Arbeitsmethoden mit und an antiken Schriftzeugnissen profilieren.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20663
Gerda Merschberger (1909–1988)
von Julia Katharina Koch Unser heutiger Beitrag bringt uns erneut zurück in die Zeit des Nationalsoz...
#WAT24: Teaser – Diskussionsforum “Ersetzendes Scannen”
Wir freuen uns über mehr als hundert Anmeldungen zu unserem Diskussionsforum “Ersetzendes Scan...
Abschlusstagung mal anders
Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu klassischen Konferenzen, wenn es um Präsentationen geht...
Tröt to Go: Kollaborative Social-Media-Wissenschaftskommunikation ohne Social Media mit Autodone
Mit dem neuen Autoscheduling-Service autodone für Mastodon stellt das Team des Instituts für Digita...
Tröt to Go: Kollaborative Social-Media-Wissenschaftskommunikation ohne Social Media mit Autodone
Mit dem neuen Autoscheduling-Service autodone für Mastodon stellt das Team des Instituts für Digital Humanities der Universität zu Köln (namentlich Jürgen Hermes und Philip Schildkamp) ein Tool vor, das nicht nur für die Wissenschaftskommunikation der Geschichte interessant ist, sondern auch die Integration der Wissenschaftskommunikation in redaktionelle Workflows erleichtern kann. Vorgestellt wurde der Service in einem Praxisworkshop auf der DHd2024.
Eine Tabelle, fünf Spalten, unendliche Möglichkeiten: Am 26.02.2024 feierte autodone Weltpremiere im Workshop 14 auf der DHd2024. Das Tool bietet ab sofort allen Fediverse-Nutzer*innen die Möglichkeit, Tröts als strukturierte Daten zu erstellen und nach einem vorab festgelegten Zeitplan automatisch zu posten. Das ist vor allem deshalb attraktiv, weil die zugrundeliegende Struktur denkbar einfach ist: Eine Tabelle in einem beliebigen Tabellentool (Google Spreadsheet, eine Excel-Datei … ) mit fünf Spalten dient als Grundlage. In dieser werden Datum, Uhrzeit, Textinhalt, Bild (in Form einer URL auf die entsprechende Web-Grafik) und Alternativtext zum Bild eingetragen; das Ganze als .tsv-Datei exportiert bzw.
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Rezension: Lutz Raphael – Jenseits von Kohle und Stahl: Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom (Teil 4)
Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier.
Lutz Raphael – Jenseits von Kohle und Stahl: Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom
Abschnitt 2, "Nahaufnahmen: Erfahrungsräume und Erwartungshorizonte im Wandel", beginnt mit Kapitel 6, "Lebensläufe, Berufskarriere und Jobsuche in Umbruchzeiten". In diesem kombiniert Raphael quantitative Biographieforschung mit direkten Lebensdokumenten, um ein möglichst exaktes Bild zu erlangen. In der Epoche des Booms war der Einstieg in das Arbeitsleben oft unqualifizierte Arbeit, der dann eine Nachqualifizierung und beruflicher Aufstieg folgte. Raphael untersucht zuerst die 1935-1949 Geborenen, die direkt in die Nachkriegszeit hinein erwachsen wurden und dort Arbeit finden mussten. Prekäre, wechselnde Beschäftigung in den 20ern mündete mit der Familiengründung gegen Ende dieser Lebensdekade häufig in einer langfristigen Bindung an ein Unternehmen, um so Sicherheit zu erlangen, die für Familien so essenziell ist.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2024/03/rezension-lutz-raphael-jenseits-von.html
Open Science Festival 2024
![](https://digigw.hypotheses.org/files/2024/03/OpenScienceFestival_Logo_Claim-1-1024x780.png)
Was ist Open Science? Auf welche Weise können in der Wissenschaft Offenheit und die Kultur des Teilens praktiziert und gefördert werden? Welche Methoden gibt es, um mehr Offenheit in der wissenschaftlichen Praxis zu leben? Unter dem Motto Meet, Share, Inspire, Care richten die Rhein-Main-Universitäten das 3. Open Science Festival in Deutschland aus. Das Festival bietet die Gelegenheit, diesen und anderen Fragen nachzugehen, sich zu vernetzen und voneinander zu lernen.
Open Science – Offene Wissenschaft – schafft Begegnungen innerhalb und mit der Wissenschaft, ermöglicht Zugang zu Wissen, Daten und Prozessen der Forschung. Offenheit als Prinzip gestaltet die Rahmenbedingungen der Wissenschaft. Open Access und Open Data erleichtern den Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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Bewahrer – Treuhänder – Wissensort: Rolle und Einfluss der Archive bei der Entstehung des kulturellen Gedächtnisses
Hüter und Bewahrer von Herrschaftsansprüchen Archive und Bibliotheken gelten als institutional...