Das „Genetik-Register“ des Instituts für Humangenetik Münster als regionale Quelle der Medizin- und ...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/2059
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Das „Genetik-Register“ des Instituts für Humangenetik Münster als regionale Quelle der Medizin- und ...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/2059
The conference explores the impact of historical film footage and photographs from Nazi atrocities on popular culture representations of the Holocaust, particularly on films, graphic novels, artworks, video games, and digital media.
Our memory of historical events, especially the Holocaust, is significantly shaped by films and other visual content. The conference explores the impact of historical film footage and photographs from Nazi atrocities on popular culture representations of the Holocaust, particularly on films, graphic novels, artworks, video games, and digital media. Artists, directors, creators, and producers from the local and international creative industries join scholars and researchers to discuss artistic methods of integrating, referencing, appropriating and curating liberation- and other Holocaust-related images and their effect on the memory of the Holocaust.
Quelle: https://visual-history.de/2022/09/09/conference-migrating-images-and-image-migration/
von Ghazwan Kanbar Das erste Mal ist mir Ibn-al-Baiṭār in einem Seminar zur Geschichte der Veterinär...
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022691460/
Im Rahmen des Exzellenzprogrammes des Landes Hessen (LOEWE) ist am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Labor für empirische Rezeptionsforschung (LitLab – Prof. Dr. Thomas Weitin, Fachgebiet Germanistik – Digitale Literaturwissenschaft) eine Stelle als
in einem für die Dauer von zwei Jahren befristeten Arbeitsverhältnis zu besetzen. Gesucht wird ein_e Mitarbeiter_in für die Durchführung des LOEWE-Projekts „Evidenzbasiertes Literaturverstehen im Deutschunterricht“.
Projektbeschreibung
Der Deutschunterricht soll für Literatur begeistern und Schüler_innen beibringen, eigenständig zu urteilen und einfühlsam zu sein.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18411
Im Rahmen des Exzellenzprogrammes des Landes Hessen (LOEWE) ist am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Labor für empirische Rezeptionsforschung (LitLab – Prof. Dr. Thomas Weitin, Fachgebiet Germanistik – Digitale Literaturwissenschaft) eine Stelle als
in einem für die Dauer von zwei Jahren befristeten Arbeitsverhältnis zu besetzen. Gesucht wird ein_e Mitarbeiter_in für die Durchführung des LOEWE-Projekts „Evidenzbasiertes Literaturverstehen im Deutschunterricht“.
Projektbeschreibung
Der Deutschunterricht soll für Literatur begeistern und Schüler_innen beibringen, eigenständig zu urteilen und einfühlsam zu sein.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18406
Apparently, music changes public history, and vice versa: a historical subject also shapes the music associated with it.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-6/music-public-history-performance/
NFDI4Culture und NFDI4Biodiversity schließen sich mit der AG3D zum ersten Cross-NFDI-Hackathon zusammen. Der Blick soll speziell auf digitale 3D-Kultur-und Forschungsdaten gerichtet werden.
Dabei müssen jedoch nicht zwangsläufig 3D-Datensets als Grundlage, sondern können ebenso das Endprodukt eines kreativen Transformationsprozesses sein.
Als Veranstaltungsort wird Berlin fungieren. Unser 3D-Hackathon startet am 24./25. September 2022 mit einem Kick Off-Event in der Berliner Staatsbibliothek. Nach einer vierwöchigen Sprintphase verkünden wir am – Achtung, neu!
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18398
Als Kurator:in historisch-dokumentarischer Ausstellungen zum Nationalsozialismus stellt sich im Laufe eines jeden Projekts früher oder später die Frage, wie mit problematischen Bildern, z.B. mit SS-Propaganda-Fotos, NS-Gewalt verharmlosenden Fotos oder mit Opfer herabwürdigenden Bildern adäquat umgegangen werden kann. Eine Reihe von kuratorischen Entscheidungen sind vorab zu treffen. Soll, darf oder muss ich sogar solche Fotografien zeigen? Wenn ja, in welcher Art und Weise? Was ist zu berücksichtigen, um die den Fotos innewohnenden antisemitischen, rassistischen und sexistischen Botschaften nicht durch die Präsentation in einer Ausstellung unbeabsichtigt noch zu potenzieren? Um diese Fragen wird es im Workshop mit Simone Erpel gehen.
Flyer: Workshop Täter:innebilder
Quelle: https://visual-history.de/2022/09/07/workshop-taeterinnenbilder/
Hat die Literaturkritik ein Sexismus-Problem oder gibt es einfach nur einen Hype um begabte Autorinn...