Dissertation verteidigt – was kommt nun? Viele Optionen sind möglich, im Folgenden ...
Job: Doktorandin/Doktorand (65 % bzw. 26 h/Woche E 13 TV-L) (w/m/d) | IfL (Leipzig) | „DigiKAR“
Wir bieten zum 1. Juli 2021 eine auf drei Jahre befristete Stelle als Doktorandin/Doktorand (65 % bzw. 26 h/Woche E 13 TV-L) (w/m/d) im Forschungsprojekt „Digitale Kartenwerkstatt Altes Reich – historische Räume neu modellieren und visualisieren“ im Forschungsbereich „Geovisualisierungen“ der Abteilung „Kartographie und Visuelle Kommunikation“.
Das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) in Leipzig analysiert soziale Prozesse aus geographischen Perspektiven und macht gesellschaftlichen Wandel sichtbar. Das IfL ist die einzige außeruniversitäre Forschungseinrichtung für Geographie im deutschsprachigen Raum. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das Institut durch die Bundesrepublik Deutschland und ihre Länder gefördert.
Das Forschungsprojekt Digitale Kartenwerkstatt Altes Reich hinterfragt traditionelle Raumvorstellungen, indem ortsbezogene Daten aus dem frühneuzeitlichen Kurmainz und Kursachsen experimentell modelliert und visualisiert werden. Der Fokus soll auf ortsbezogenen Visualisierungen liegen, um mehrfache räumliche Überlappungen von Zugehörigkeiten ebenso zu verdeutlichen wie Netzwerke.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15423
Job: Post-Doktorandin/Post-Doktorand (100 % E 13 TV-L) (w/m/d) | IfL (Leipzig)
Wir haben zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines Post-Doktorandin/Post-Doktorand (100 % E 13 TV-L) (w/m/d) zu besetzen.
Die Qualifizierungsstelle zu Fragen der Anwendung von Verfahren der Digital Humanities zur Analyse von Raumvisualisierungen ist im Forschungsbereich „Geovisualisierungen“ der Abteilung „Kartographie und Visuelle Kommunikation“ angesiedelt. Die Stelle ist unter Anwendung von § 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG auf maximal vier Jahre befristet. Die Stelle ist teilzeitgeeignet.
Das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) in Leipzig analysiert soziale Prozesse aus geographischen Perspektiven und macht gesellschaftlichen Wandel sichtbar. Das IfL ist die einzige außeruniversitäre Forschungseinrichtung für Geographie im deutschsprachigen Raum. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das Institut durch die Bundesrepublik Deutschland und ihre Länder gefördert.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15418
„Gelernt habe ich im Laufe der Zeit, viel mehr auf das Bild selbst zu achten“
I Interview | II Bilder | III Methodenmix | IV Visual History | V Rechte | VI Bücher
I Interview
Der Historiker Gerhard Paul gehört zu den wichtigsten Vertreter*innen der deutschsprachigen Visual History. Er war bis 2016 Professor für Geschichte und Geschichtsdidaktik an der Europa-Universität Flensburg, wo er seit seiner Pensionierung als Seniorprofessor weiterforscht. Das von Christine Bartlitz und Josephine Kuban für das Online-Portal „Visual History“ (www.
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„Gedanklich im Jahre 1850“ Nicht Kultur führt zu Konflikten. Ungleichheit und Exklusion begründen das Bedürfnis nach kulturellen Abgrenzungen.
Dieser Artikel erschien zuerst im IPG-Journal zum Schwerpunkt Samuel Huntington revised. Als ...
Unde venis? – Provenienz-recherche in Bonn
Im vergangenen Dezember hielt die Provenienzforschung mit einem auf zwei Jahre angelegten, vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Projekt erstmaligen Einzug an der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn (ULB).
Konkret befasst sich das achtköpfige Projektteam unter der Leitung von Veronica Albrink und Dr. Michael Herkenhoff mit der Ermittlung von NS-verfolgungsbedingt entzogenen Beständen in der ULB, so genanntem NS-Raubgut, nach den als ‚Washingtoner Prinzipien‘ bezeichneten Grundsätzen von 1998[1]. Das Projekt ist damit eines von momentan drei laufenden Projekten zur Provenienzforschung in Bonn und der engeren Umgebung.[2] Es ergänzt den Bonner Wissenschaftsstandort der Historischen Grundwissenschaften und vor allem der Provenienzforschung, der in jüngerer Vergangenheit mit der „Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutz“,[3] welche am Kunsthistorischen Institut sowie dem Institut für Deutsches und Internationales Zivilverfahrensrecht der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn beheimatet ist, eine bedeutende Aufwertung erfahren hat.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/03/provenienzrecherche-bonn-ulb/
Die „Szene aus der Hirschjagd“ ergreift mich noch heute – Eduard Beaucamp im Gespräch über Joseph Beuys und seinen Durchbruch auf dem Kunstmarkt (2)
Fortsetzung des Gesprächs vom 8. März 2021 mit Eduard Beaucamp, dem ehemaligen Leiter des ...
Eine ‚Dritte Lesekrise‘?
Johannes Odendahl Eine ‚Dritte Lesekrise‘? Von der neuen Lesemüdigkeit im Studium &...
Fromme Folterknechte
Eine Kampagne gegen Blasphemie in Griechenland Anno 1973 Seit dem Mittelalter zogen christliche P...
Über die Unschärfe im Sprachgebrauch
In der Linguistik zeigt man sich immer wieder verzückt, wie ausdrucksreich unsere Sprachen doch...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1279