#schleissheim Schleißheim in Ausbildungsunterlagen der US-Armee über deutsche Luftfahrt (1917/18) »ᴀʟʟɢᴇᴍᴇɪɴ

sliusica generalia Nr. 74 [24.05.2020]

Während des Ersten Weltkrieges wurden Soldaten der US-Armee auch mit Informationen über das deutsche Militärwesen ausgebildet. Der Bericht „Training of German Aviation Personel“ (Ausbildung des deutschen Luftfahrtpersonals) vom 3. März 1918 des Directorate of Air-Intelligence (Leitung des Luftfahrtgeheimdienstes) über die Ausbildung deutschen Flugpersonals erwähnt auch die Ausbildung von Fliegerschützen in Schleißheim. Dies zeigt, dass unser Ort im Ersten Weltkrieg eine strategische Bedeutung erlangt hatte, die sogar von ausländischen Geheimdiensten wahrgenommen wurde.

Quelle: Air services.

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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/05/13843/

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#das-dom Virtuelles Schularchiv bei der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung

https://schularchive.bbf.dipf.de/index.php/Dom-Gymnasium_Freising

Die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation unterhält ein Wiki zur virtuellen Verzeichnung von Informationen zur Geschichte einzelner Schulen. 

Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/05/13841/

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#lis Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB / MAB2) – Archivversion der Formatdokumentation bei der DNB

http://web.archive.org/web/20181121033620/https://www.dnb.de/DE/Standardisierung/Formate/MAB/mab_node.html

Das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken (MAB) wurde in den 1970er Jahren entwickelt und 1995 als MAB2 überarbeitet. Seit 2012 verwendet das Deutsche Bibliothekswesen nur noch MARC21 als Austauschformat. Die Formatdokumentationen waren bis zum Relaunch der Internetpräsenz bei der DNB publiziert, deren Archivversion über das Internet-Archive zugänglich ist. 



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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/05/13836/

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2 Stellenangebote zur Schaffung der Online Plattform Digital Benin

Das Museum am Rothenbaum in Hamburg sucht für die Schaffung der Online Plattform Digital Benin

– eine*n Data Engineer und
– eine*n Forschungs- und Datenbankkoordinator*in
 
Weitere Informationen finden sich hier:  https://digitalbenin.org/jobs
 
Bewerbungsfrist: 24.06.2020
 
Das Museum am Rothenbaum fördert die Wertschätzung für Kulturen und Künste der Welt. Es befasst sich mit gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart, in denen Themen wie koloniales Erbe, das Zusammenleben in einer globalisierten Gesellschaft und eine Öffnung der Museen für breitere Besucher*innenschichten eine zentrale Rolle spielen. Als Museum mit weltumspannenden Sammlungen und Wissensarchiven entwickelt es sich derzeit zu einem innovativen Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Forschungszentrum der Verflechtungsgeschichten und transkulturellen Kreativität. 
 
Im Rahmen des durch die Ernst von Siemens Kunststiftung finanzierten Projektes Digital Benin, Zusammenführung der königlichen Kunstschätze eröffnet das MARKK ein internationales Projektbüro zur digitalen Zusammenführung der weltweit zerstreuten Kunstwerke aus dem ehemaligen Königreich Benin. Als beispielloses Wissensforum wird Digital Benin innerhalb der nächsten zwei Jahre Objektdaten und zugehöriges Dokumentationsmaterial aus Sammlungen weltweit bündeln und somit den seit langem geforderten Überblick zu den im 19. Jh.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13676&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=2-stellenangebote-zur-schaffung-der-online-plattform-digital-benin

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Neue Blickwinkel durch die DHd2020

Drei Dinge, die ich durch die DHd2020 gelernt habe:

– Workshops sind schnell voll – man sollte sich also früh genug anmelden.

– Digital Humanities sind ein breiteres Feld, als ich vorher gedacht habe.

– Postersessions sind anstrengend, aber auch bereichernd. Die meisten Besucher*innen sind ehrlich interessiert und es macht mehr Spaß, als gedacht, die eigene Arbeit auf diese Weise vorzustellen.

 

Drei witzige Andersartigkeiten an Paderborn:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13663&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-blickwinkel-durch-die-dhd2020

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Save the Date: Virtual keynote event of HNR 2020, June 19th 2020

Dear all,

After all the cancellations of events due to COVID-19, we are pleased to announce that the HNR 2020 conference may be moved to 2021, but the keynotes will be delivered online this year! On June 19th, our three keynote speakers have kindly agreed to record their papers to help us all think about how network theory and analysis can be applied in historical research.

As we have written before, the HNR conference will no longer take place in Luxembourg on 16-19 June 2020, but has been rescheduled to summer 2021. Precise dates and a new deadline for a second Call for Papers will be announced later this year. The HNR conference series explores the challenges and possibilities of network research in historical scholarship and serves as a platform for researchers from various disciplines to meet, present and discuss their latest research findings and to demonstrate tools and projects. To keep up-to-date about the state of HNR2021, please visit our conference website.

Even if the planned presentations had to be moved, the keynote speakers event of the 2020 edition of the HNR conference will still take place and be entirely online.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13670&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=save-the-date-virtual-keynote-event-of-hnr-2020-june-19th-2020

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The first volume of the Thuringian pastor’s book (1500–1920) as a Wikibase data set German version via Google Translate

auf Deutsch

In a tremendous effort of a year’s of work, Heino Richard of the Genealogical Society of Thuringia e.V., step by step translated the first volume of the Thuringian Pastors’ Books (the volume for the former Duchy of Gotha) into data which we could now feed into FactGrid: More than 13,300 database objects are stemming from this work allowing now entirely new explorations of the territory’s social and religious history. We as curious about the joint ventures this work might inspire. There is no reason to fear that the database version will render all further work on the paper-based volumes obsolete, the platform might, however, offer itself to the editors of the Pfarrerbuch as an unexpected aid.

The eight volumes cover all the parishes of the former Thuringian territories from the Reformation to the 20th century. A first survey is prefixed in each volume to give all the all the parishes and offices with lists of the pastors and auxiliaries who held the respective offices. The main part is in each volume devoted to the individual biographies.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/1941

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