Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) – Call for Papers

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften, die vom Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) in Zusammenarbeit mit dem Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) herausgegeben wird, lädt im Nachgang der erfolgreichen DHd-Jahrestagung in Bern Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ein, Vorschläge für Beiträge zur Veröffentlichung auf www.zfdg.de einzureichen, die Horizonte, Projekte und Forschungsfelder der Digital Humanities betreffen.

Ein zentrales Anliegen der ZfdG ist die Veröffentlichung von Beiträgen, die sich mit digital orientierten Forschungen zu den einzigartigen Beständen der drei Einrichtungen des Forschungsverbundes befassen oder in Bezug zu deren Sammlungsbeständen stehen. Beiträge können methodische, theoretische, interdisziplinäre oder projektbezogene Themen der Geisteswissenschaften verhandeln, die sich mit Fragestellungen der Digital Humanities verbinden. Darüber hinaus wirbt die ZfdG für Beiträge, die die kulturelle Überlieferung zum Ausgangspunkt von Forschungsfragen nehmen und ausgehend von der Erforschung von Quellenbeständen im deutschsprachigen Raum Diskussionen und Entwicklungen in den Digital Humanities anstoßen möchten. Die Redaktion ermuntert zudem ausdrücklich zur Einreichung von Beiträgen, die Möglichkeiten zu Disziplinen überspannenden Debatten oder weiterführenden Forschungsarbeiten in diesem Bereich eröffnen.

Beiträge erscheinen unter der Lizenz CC BY-SA (4.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7871

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Quelle: https://www.zeitsprung.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Der Beitrag Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

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Quelle: https://www.zeitsprung.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Der Beitrag Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

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Quelle: https://www.geschichte.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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Fristverlängerung für Stellenangebot als DH-SoftwareentwicklerIn

Die Frist zur Einreichung von Bewerbungen auf unsere Stellenausschreibung ist bis Karfreitag, 14. April 2017 verlängert worden.

Offen ist eine Stelle für eine/n Stofware-Entwickler/in im Verbundprojekt Kompetenznetzwerk Digitale Editionen (KONDE).

Mehr Informationen gibt es in diesem Blog-Beitrag oder direkt im Bewerberportal der Österreichischen Nationalbibliothek.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7866

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Stellenangebot: WiMi für Programmierung und Digital Asset Management im Akademie-Projekt „Formulae – Litterae – Chartae“

Ab dem 01.07.2017 ist in dem Projekt „Formulae – Litterae – Chartae. Neuedition der frühmittelalterlichen Formulae inklusive der Erschließung von frühmittelalterlichen Briefen und Urkunden im Abendland (ca. 500 – ca. 1000)“ an der Universität Hamburg die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7853

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Trump-Akte im Landesarchiv Speyer

Es kommt wohl nicht alle Tage vor, dass ein Archiv, genauer: eine in einem Archiv verwahrte Akte, zum Gegenstand der Berichterstattung der „Bild“-Zeitung wird. Doch genau dieses lässt sich nachlesen auf Seite 3 der „Bild“ vom 21.11.2016 unter der Überschrift „Mit diesem Brief schob Deutschland Trumps Opa ab“. Gemeint war ein Schreiben der Königlich Bayerischen Regierung der Pfalz vom Februar 1905, worin das Gesuch eines Friedrich Trump um Wiederaufnahme in den bayerischen Staatsverband abgelehnt wurde. Dieser Friedrich Trump war der Großvater des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Soweit ist die mediale Aufmerksamkeit, welche sich schon während des Wahlkampfes plötzlich um eine im Landesarchiv Speyer verwahrte Akte entzündete, verständlich.

Geboren 1869 im pfälzischen Kallstadt, war Friedrich Trump bereits 1885, weil er nach Abschluss seiner Lehrzeitnach eigenem Bekunden „keine lohnende Beschäftigung“ gefunden hatte, nach Nordamerika ausgewandert – allerdings ohne Genehmigung der Behörden, womit er zugleich seiner Pflicht zum Militärdienst entging, was ihm später zum Verhängnis werden sollte. Doch zunächst hatte Trump, der in den USA seinen Vornamen in „Frederick“ änderte, großen wirtschaftlichen Erfolg, vornehmlich durch den Betrieb von Restaurants und Bordellen im ‚wilden Westen‘ und in Alaska.

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Quelle: http://archivtag.hypotheses.org/479

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Call for Abstracts: Workshop „Desktop oder App – Smarte Zugänge zu hypermedialen Sprachauskunftssystemen“

Hypermediale Sprachauskunftssysteme sind logisch strukturierte Informationsangebote im Internet, mit deren Hilfe sich Fakten und Zusammenhänge über natürliche Sprache zunächst speichern und anschließend einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung stellen lassen. Eine wesentliche Motivation entspringt der Vision von einem zentralen Informations-Repository, das digitale, hypertextuell oder in einer Datenbank organisierte Inhalte multifunktional nutzbar machen kann. Populär ist in diesem Zusammenhang der Leitsatz „Write once, publish anywhere“, der das Bestreben hervorhebt, einmal niedergeschriebenes Wissen bei Bedarf ohne umfangreiche manuelle Nachbearbeitung für unterschiedliche Publikationskanäle zu verwenden. Ferner steht die Ausrichtung auf den individuellen Endanwender im Fokus, so dass linguistische Inhalte idealerweise für unterschiedliche Nutzergruppen und variable Benutzungssituationen (fundierte Untersuchung vs. Ad-hoc-Recherche etc.) aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden.

Sprachauskunftssysteme, die von Forschungsinstitutionen aufgebaut und gepflegt werden – hierzu gehören im deutschsprachigen Raum etwa das grammatische Informationssystem GRAMMIS oder das Wortschatz-Informationssystem OWID am Institut für Deutsche Sprache (IDS), weitere Online-Wörterbücher wie DWDS oder das Leipziger Wortschatz-Portal – , aber auch private Initiativen wie leo.org oder canoo.net sind ursprünglich zumeist für die Nutzung von ForscherInnen konzipiert, die am Desktop-Computer bzw.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7819

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9. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen (Update)

Das Programm des neunten TextGrid/DARIAH-Nutzertreffens am 21. und 22. März 2017 an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) in München wurde auf der DARIAH-Website aktualisiert. Wie beim achten Nutzertreffen soll die Veranstaltung mit den Schwerpunkten Digitale Editionen und Geodaten vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer Einführung in das TextGridLab als virtuelle Arbeits- und Forschungsumgebung wird die Auszeichnungssprache XML/TEI im Rahmen typischer Arbeitsschritte beim Erstellen digitaler Editionen anhand von Beispielen vorgestellt. In einem weiteren Workshop wird gezeigt, wie Geo-Daten in XML-Dokumenten in anderen Werkzeugen wie dem DARIAH Geo-Browser nachgenutzt werden können. Die vorgestellten Arbeitsabläufe können im Rahmen der Workshops von den TeilnehmerInnen in einfachen praktischen Übungen selbst ausprobiert werden. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7780

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Stellungnahme des Verbands DHd zum Referentenentwurf Urheberrecht

Im Auftrag des Vorstands erarbeitet von der DHd-AG Digitales Publizieren (Februar 2017)

Der Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd) nimmt den Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz zum Entwurf eines Gesetzes zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz – UrhWissG) zum Anlass, aus Sicht der durch den Verband vertretenen Fachgesellschaft Stellung zu beziehen.

Es besteht mittlerweile ein breiter Konsens, dass die Digitalisierung erheblichen Einfluss nicht nur auf alle gesellschaftlichen und kulturellen Belange, sondern auch auf Wissenschaft und Forschung hat. Hier sind nicht nur naturwissenschaftliche und technische Fächer, sondern auch die Geisteswissenschaften in besonderer Weise betroffen. Digitale Verfahren und Methoden, wie sie in den Digital Humanities entwickelt und vorangetrieben werden, geben der Forschung Instrumente an die Hand, um zentrale Prozesse und Phänomene von Geschichte und Gesellschaft in neuem Lichte zu untersuchen und Antworten auf zentrale Fragen von Wissenschaft und Kultur zu finden, die mit traditionellen Mitteln kaum hätten gestellt, geschweige denn beantwortet werden können.

Ausgangspunkt aller Forschungen der Digital Humanities sind Daten, die in maschinenlesbarer Form vorliegen, seien es Datenbanken, digitalisierte Texte, Noten, Bilder, 3D-Repräsentationen oder sonstige audiovisuelle Medien. Umgekehrt nutzen die Digital Humanities nicht nur Daten, sondern erzeugen sie auch, durch Datenbereitstellung im Netz ebenso wie durch elektronische Publikationen, so dass in einem Research Data Life Cycle  Forschungsprozesse digital abgebildet werden und perspektivisch über das Internet vernetzte Forschungsinfrastrukturen entstehen können.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7775

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