DH-Kolloquium an der BBAW, 13.9.2019: Martin Grötschel: Digital Humanities – aus der Sicht von Mathematik und Informatik

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, 13. September 2019, 17 Uhr s.t. im Einstein-Saal der BBAW einladen:

Prof. Dr. Dr. h. c. mult.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12132

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DHd – Call for Hosts 2021 und 2022

DHd20xx ist die jährliche, internationale Fachtagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd, http://dig-hum.de) und die führende wissenschaftliche Konferenz für die Digital Humanities im deutschen Sprachraum. Die erste Tagung fand 2014 an der Universität Passau statt, die weiteren Stationen waren 2015 an der Karl-Franzens-Universität Graz, 2016 an der Universität Leipzig, 2017 an der Universität Bern, 2018 an der Universität zu Köln und 2019 an den Universitäten Mainz und Frankfurt /Main. Die DHd2020 wird von der Universität Paderborn ausgerichtet.

Der Fachverband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum bittet nun um Bewerbungen um die Ausrichtung für die achte und für die neunte Tagung (DHd2021 und DHd2022). Die Ausschreibung für beide Jahre soll für Veranstalter und Verband größere Planungssicherheit ermöglichen. Da der Fachverband anstrebt, die Konferenz wechselnd in Deutschland und außerhalb Deutschlands zu veranstalten, die letzten Tagungen aber in Deutschland ausgerichtet wurden, freuen wir uns für 2021/2022 besonders über Bewerbungen von Einrichtungen außerhalb Deutschlands.

Die ersten Auflagen der Konferenz haben bis zu 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum und angrenzenden Ländern angezogen. Die Tagungsprogramme sahen jeweils zwei Tage für Workshops und drei Tage für das Hauptprogramm bestehend aus Plenarvorträgen, parallelen Sektionen mit wissenschaftlichen Vorträgen, Paneldiskussionen und Posterpräsentationen vor. Die Einführung neuer Formate ist in Abstimmung mit dem Verband und dem Programmkomitee möglich.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12102

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Die Rolle wissenschaftlicher SoftwareentwicklerInnen in DH Projekten

In DH Projekten arbeiten WissenschaftlerInnen mit oft unterschiedlichen Rollen und akademischen Hintergründen. Neben der geisteswissenschaftlichen Ausrichtung eines Forschungsprojekts durch Domänen-WissenschaftlerInnen, haben auch die Menschen, die technische Aspekte des Projekts umsetzen, eine wichtige Rolle für den Erfolg eines DH Projekts.

Solche MitarbeiterInnen, die zum Beispiel Algorithmen, Tools oder Webseiten konzipieren und entwickeln oder Daten modellieren und auswerten, sollen hier unter dem Begriff „wissenschaftliche SoftwareentwicklerInnen“ zusammengefasst werden. Gebräuchlicher ist die englische Variante des „Research Software Engineers“ (RSE).

RSEs haben diverse Hintergründe. So gibt es WissenschaftlerInnen, die ihre Erfahrungen in der Softwareentwicklung nach einem geisteswissenschaftlichen Studium erworben haben, aber auch SoftwareentwicklerInnen, die sich durch längere Zusammenarbeit mit GeisteswissenschaftlerInnen die nötigen Kenntnisse erarbeitet haben, um Fragen des Forschungsfeldes zu verstehen und technisch umzusetzen. Die Rolle des RSE im Vermittlungsprozess zwischen technischer Expertise und Domänen-spezifischem Fachwissen ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines DH-Projektes.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12090

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DH-Kolloquium an der BBAW, 2.8.2019: U. Wuttke/J. Klar: How FAR is FAIR?

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 2. August 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:

Dr. Ulrike Wuttke (Fachbereich Informationswissenschaften, RDMO, Fachhochschule Potsdam) und Dr. Jochen Klar (Berater und Softwareentwickler, RDMO)
How FAR is FAIR? Der öffentliche Zugang zu geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten als gute wissenschaftliche Praxis und die Rolle des Forschungsdatenmanagements

Durch die zunehmende Digitalisierung nimmt die Bedeutung von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere in den Digital Humanities, zu. Dabei rücken in den letzten Jahren verstärkt Open Science-Paradigmen, wie der möglichst offene Zugang zu den Daten und die FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reuseable) in den Fokus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12082

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ediarum-Entwickler-Workshop am 5. September 2019

Nach dem gut besuchten ediarum-Entwickler-Workshop im Mai, wird es im Rahmen der Tagung „Perspektiven der Epigraphik vom Altertum bis zur Frühen Neuzeit. Kooperationen, Digitalisierung und Standards“, die vom 2. bis 6. September 2019 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfindet, einen weiteren ediarum-Entwickler-Workshop geben.

Dieser Workshop richtet sich sowohl an Entwickler aus epigraphischen Vorhaben, die an der Tagung teilnehmen, als auch an Entwickler aus Editionsvorhaben, die nicht an der Tagung teilnehmen und ediarum kennenlernen und für die eigenen Zwecke einrichten und weiterentwickeln möchten. Der Workshop findet am Donnerstag, 5. September 2019 statt. Bei Bedarf und frühzeitiger Anmeldung können am Freitag, 6. September 2019 individuelle Beratungsgespräche zu einzelnen Projekten geführt werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12051

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Wie es Euch gefällt? Perspektiven wissenschaftsgeleiteter Organisationsformen des Datenmanagements für die Geisteswissenschaften (Bericht vom Panel der AG Datenzentren während der DHd 2019, Mainz & Frankfurt am Main)

Hintergrund des Panels

Am 27. März 2019 hielt die DHd-AG Datenzentren im Rahmen der DHd 2019 Mainz & Frankfurt am Main (multimedial & multimodal, 25.-29.03.2019, Johannes-Gutenberg Universität Mainz, Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz, Goethe-Universität, Frankfurt am Main) ein Panel unter dem Titel “Wie es Euch gefällt? Perspektiven wissenschaftsgeleiteter Organisationsformen des Datenmanagements für die Geisteswissenschaften” ab (Link zum Book of Abstract auf Zenodo, dort S. 75-78: http://doi.org/10.5281/zenodo.2600812).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11870

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Call for Applications for the third Distant Reading Training School: Budapest, 23-25 September 2019

The COST Action Distant Reading for European Literary History is issuing a Call for Applications for its third Training School, hosted by the Centre for Digital Humanities – Eötvös Loránd University in Budapest from September 23 to 25, and co-located with the DH_Budapest 2019 conference.

Note that participation is free of charge! Applicants may apply for one of the grants for participation in one of the 3 parallel tracks:

  • TRACK 1: Corpus design and text contribution for ELTeC
  • TRACK 2: Natural Language Processing for Distant Reading
  • TRACK 3: Canonization in Distant Reading Research

To apply, please see the information and instructions in the full Call for Applications. Applications will be sent to Roxana Patras (roxanapatras82@gmail.com) and Christof Schöch (schoech@uni-trier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11847

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RIDE 10 veröffentlicht – Rezensionen digitaler Briefeditionen

Wir freuen uns, die zehnte Ausgabe des Rezensionsjournal RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, ankündigen zu können. Die aktuelle Ausgabe widmet sich einem Editionstyp, der sich in den letzten beiden Jahrzehntenstetig wachsender Beliebtheit erfreut: der digitalen Briefedition.

Band 10 enthält folgende fünf Rezensionen (zwei auf Englisch, drei auf Deutsch):

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11843

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