#dhiha8 oder Von den unendlichen Weiten des Internets

Die Studierenden des Kurses „Twitterstorians. Geschichtsvermittlung im Internet“ am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg und ich sind in diesem Sommersemester zu einer Reise aufgebrochen. Unser Ziel: Geschichte und Geschichtsvermittlung im Internet nachzuspüren, d.h., wir haben einen kurzen Blick auf Blogs und Journals geworfen, auf Facebook, YouTube, Twitter, Instagram und Wikipedia.

Dabei komme ich mir vor, wie die Reiseleitung einer Tourist*innengruppe, die in drei Tagen ganz Europa erkunden will – es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. Je mehr man guckt, desto mehr findet man. Das ist insofern aufregend, weil es motiviert und Interesse weckt. Wir hatten spannende und kontroverse Diskussionen, z.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5981

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Gemeinsam lernen: Digitale Geschichte und die Entwicklung der HistoriaApp #dhiha8

Dieser Text ist ein Beitrag zur Blogparade zur Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven” #dhiha8

Einleitung

Im Wintersemester 2016/17 begann an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ein zweisemestriges Projektseminar, das sich das Ziel gesetzt hatte, eine App für historische Stadtrundgänge zu entwickeln. Zwei weitere Projektseminare folgten bis zum Sommer 2018. Das historische Thema war zunächst der Nationalsozialismus in Düsseldorf. Neben den motivierten Studierenden unterstützten die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, das Institut für Digital Humanities der Universität zu Köln in persona von Dr. Jürgen Hermes und der eLearning Förderfonds der HHU das Projekt. Programmiert wurde die App von David Neugebauer. (Spätere Unterstützer*innen: Der Kunstpalast in Düsseldorf und Prof.  Andrea von Hülsen-Esch)

Am 12.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6022

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“Digital History: Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaften”, Göttingen, 16.-18.3.2020. Vorläufiges Tagungsprogramm #digihist2020.

Stand: 8.6.19

Montag, 16.3.2020

9h00-13h00 Pre-Conference „Hands-On-Programmier-Workshop”

Martin Dröge (Paderborn), Ramon Voges (Leipzig):
Python: Web scraping und Natural Language Processing

13h00-14h00 Mittagspause (Selbstzahler)

14h00 Einleitung und Eröffnung der Tagung



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Quelle: http://digihum.de/blog/2019/06/08/digital-history-konzepte-methoden-und-kritiken-digitaler-geschichtswissenschaften-goettingen-16-18-3-2020-vorlaeufiges-tagungsprogramm-digihist2020/

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Christiane Sibille: Teaching Digital History. A Three-Step Approach #dhiha8

Lecture within the conferene Teaching History in the Digital Age – Internation Perspectives #dhiha8, June 17-18, 2019 at the German Historical Institute in Paris, co-organised with the C2DH.

In my contribution, I will talk about a three-part course model that I taught at the University of Basel. The courses are intended to impart knowledge and skills about methods and practices of Digital History and to encourage students to apply this knowledge in other areas of their studies and possibly also in their future careers.

The presentation outlines the basic structure of the courses, describes the experiences after two cycles and discusses the challenges of teaching digital skills in the curriculum.

Dr Christiane Sibille is scientific collaborator and head “Digital Innovation” at the research centre Diplomatic Documents of Switzerland (Dodis). She has held teaching positions on “Digital History” at the Department of History at the University of Basel since 2015 and is president of the Swiss association “History and Computing”.



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5975

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Caroline Muller: Introducing Undergraduate Students to Research in the Digital Age #dhiha8

Lecture within the conferene Teaching History in the Digital Age – Internation Perspectives #dhiha8, June 17-18, 2019 at the German Historical Institute in Paris, co-organised with the C2DH.

Teaching digital history to undergraduate students is a big challenge: you have to both teach general digital literacy basics and be sensitive to the effects on the scientific environment. In my course of „digital cultures for historians“, the starting point is the status of scientific information. It helps to think about the construction of the web, the reading and the production of knowledge in a digital world. When students reach a more advanced level, the course transforms itself into an initiation to research: which forms of scientific information are available? Which political issues (open access) does it raise? How to differentiate primary and secondary source? What new materials are available for building History?



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5948

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Aufruf zur Blogparade #dhiha8: Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, was, wie?

Im Vorfeld der Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven”, die am 17./18. Juni 2019 in Kooperation des DHIP mit dem C2DH organisiert wird, rufen wir zu einer internationalen Blogparade zu diesem Thema auf. Beiträge können auf dem eigenen Blog oder auf einem der tagungsbegleitenden Blogs des DHIP bis zum 10. Juni 2019 in deutscher, französischer oder englischer Sprache mit dem hashtag #dhiha8 im Titel veröffentlicht werden. Die Blogbeiträge werden in der Diskussion des Workshops am Nachmittag aufgegriffen. Wir freuen uns insbesondere über Erfahrungsberichte, Lehrbeispiele oder Gedanken zu den hier aufgeführten Themenbereichen

Geschichtswissenschaft digital

In den letzten Jahren ist mit den Digital Humanities eine Community entstanden, die innovative neue Methoden, vor allem aber eine Vielzahl von Tools und Werkzeugen bereitstellt, die nicht einem geschichtswissenschaftlichen Kontext entspringen. Vielmehr werden diese Ansätze in einem allgemein geisteswissenschaftlich-informatischen Umfeld entwickelt.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5937

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Teaching Database Skills for Historical Research with nodegoat – Hands on Workshop #dhiha8

When?: June 17, 2019, 14h00-17h45
Where? Institut historique allemand Paris
Registration required: event@dhi-paris.fr
Conference: Teaching History in the Digital Age – international perspectives #dhiha8

nodegoat is a web-based data management, network analysis, and visualisation environment. Since 2011, nodegoat is used in many collaborative and individual research projects (see: nodegoat.net/about and nodegoat.net/usecases). nodegoat is also used in various educational settings. In this workshop, we will explore three ways in which nodegoat can be used to teach database skills for historical research: exploring data, entering data, and modelling data.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5918

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Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven #dhiha8

Tagung des DHIP und des Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH)

Organisiert von: Frédéric Clavert (C2DH), Franziska Heimburger (Sorbonne Université), Mareike König (DHIP)

Datum: 17. und 18. Juni 2019
Ort: Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP)
Hashtag #dhiha8
Blogs: dhiha.hypotheses.org und dhdhi.hypotheses.org
Anmeldung und Information: event@dhi-paris.fr



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5901

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Workshop: Text Mining mit Open Semantic (Desktop) Search – eine digitale Such- und Annotationsumgebung für informationsgetriebene Fragestellungen in den Geisteswissenschaften. DHd 2019, Mainz, 25.3.19.

Am 25.3.19  findet ein Workshop zu Open Semantic (Desktop) Search (OSDS) auf der DHd in Mainz statt. We are so exited :-). Er basiert auf dem Hands On, der auf dem Historikertag 2018 in Münster durchgeführt wurde. Dieser Blogbeitrag leitet durch die Installation von OSDS und stellt Nutzungsbeispiele vor.

Zunächst einmal – worum handelt es sich? OSDS ist eine freie Software, die nur aus Open Source Bestandteilen zusammengestellt wurde und auf dieser Grundlage als Donationware weiter entwickelt wird. Das Projekt stammt aus dem Journalismus und spezieller aus dem Bereich des investigativen Journalismus, der sich heutzutage mit teilweise riesigen Datenmengen (Stichwort: Panama Papers) auseinander setzen muß/möchte.

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Quelle: http://digihum.de/blog/2019/03/24/workshop-text-mining-mit-open-semantic-desktop-search-eine-digitale-such-und-annotationsumgebung-fuer-informationsgetriebene-fragestellungen-in-den-geisteswissenschaften-dhd-2019-mainz/

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Vortrag am 25. April 2019 von Andreas Fickers: Entre altérité et familiarité: pour une herméneutique numérique en sciences historiques

Vortrag im Rahmen der Reihe »Les jeudis de l’Institut historique allemand«

Andreas Fickers (université du Luxembourg), Entre altérité et familiarité: pour une herméneutique numérique en sciences historiques

Kommentar: Christian Jacob (CNRS, EHESS)

Information und Anmeldung: event [at] dhi-paris.fr

Die grundlegende Methode, nach der Historikerinnen und Historiker arbeiten, ist etwa 150 Jahre alt: die Hermeneutik. Hermeneutik ist das Nachdenken darüber, wie Wissen zustande kommt und wie es plausibel vermittelt werden kann. Genauso wie die Digitalisierung heute nahezu jeden Aspekt unseres Lebens bestimmt, hat sie auch enormen Einfluss darauf, wie Forschende in den Geisteswissenschaften Erkenntnisse erzielen. In der Arbeitsweise der Historikerinnen und Historiker reflektiert sich das aber kaum. Wir brauchen daher, so die These des Vortrags, ein Update des kritischen Denkens in den Geisteswissenschaften auf das digitale Zeitalter.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5891

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