Werkstattreihe Standardisierung: INSeRT

Wir möchten Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung unserer Werkstattreihe Standardisierung einladen: Felix Helfer (SAW) wird INSeRT vorstellen und freut sich auf die Diskussion mit Ihnen: https://events.gwdg.de/event/1022/.

Eine Übersicht über alle weiteren Termine der Werkstattreihe und die Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.

Und leiten Sie diese Einladung auch gern an andere Interessierte weiter!

Worum geht es in der Werkstattreihe Standardisierung? Anhand konkreter Anwendungsbeispiele erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die Verwendung von Standards und standardbasierten Tools und können an den Erfahrungen der Vortragenden in ihren jeweiligen Projekten teilhaben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22427

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Programm des TCDH-Forschungskolloquiums „Perspektiven der Digital Humanities“

Vorträge des TCDH-Forschungskolloquiums im Sommersemester 2025

Im Sommersemester 2025 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende und Mitarbeitende des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Literatur- und Kulturwissenschaft und der digitalen Wörterbücher.
 
Sie sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und mitzudiskutieren!

 

Programm:

05.06.2025

  • Svenja Wagner (Universität Trier / TCDH): „In Medias Res – Semantische Informationsextraktion in Immanuel Kants Gesamtwerk mithilfe von Transformer Modellen”
  • Marina Spielberg (Universität Trier / TCDH): „Literary Metaphor Detection with LLM Fine-Tuning and Few-Shot Learning”


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22406

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Trends in den Computational Literary Studies bei den DHd-Jahrestagungen

Die Computational Literary Studies (CLS) haben sich im vergangenen Jahrzehnt als ein dynamisches und zunehmend eigenständiges Forschungsfeld innerhalb der Digital Humanities etabliert. Die DHd-Jahrestagungen fungieren dabei nicht nur als Forum für aktuelle Diskussionen, sondern auch als Schaufenster für langfristige Entwicklungen, methodische Innovationen und disziplinäre Herausforderungen.

Etablierung der CLS in den Digital Humanities

Wie Hatzel et al. (2023, 1-2) in ihrem Übersichtsartikel „Machine Learning in Computational Literary Studies“ betonen, verstehen sich die CLS als ein Teilbereich der Digital Humanities, der sich durch die Anwendung computerbasierter Verfahren auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen auszeichnet. Einen wichtigen Schub erhielten die CLS durch die Einrichtung des von der DFG geförderten Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ (SPP 2207) sowie durch die Gründung des Journal of Computational Literary Studies (JCLS) in der ersten Hälfte der 2020er Jahre.

In der deutschsprachigen DH-Community ist die wachsende Bedeutung der CLS auch an der Entwicklung der Tagungsformate der DHd ablesbar: Während CLS-relevante Beiträge in den frühen Jahrestagungen noch unter allgemeineren Titeln wie „Texte und Strukturen“ (2019) oder „Komplexe Textphänomene“ (2020) verhandelt wurden, tragen die Sessions seit 2023 explizit den Titel „Computational Literary Studies“. 2025 genügten bereits die Kürzel „CLS Analyse“, „CLS Methoden I“ und „CLS Methoden II“ – ein deutliches Signal für die gewachsene disziplinäre Eigenständigkeit und Sichtbarkeit des Feldes.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22316

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Werkstattreihe Standardisierung: edition humboldt digital

Wir möchten Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung unserer Werkstattreihe Standardisierung einladen: Christian Thomas (BBAW) und Stefan Dumont (BBAW) werden edition humboldt digital vorstellen und freuen sich auf die Diskussion mit Ihnen: https://events.gwdg.de/event/1021/

Eine Übersicht über alle weiteren Termine der Werkstattreihe und die Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.

Und leiten Sie diese Einladung auch gern an andere Interessierte weiter!

Worum geht es in der Werkstattreihe Standardisierung? Anhand konkreter Anwendungsbeispiele erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die Verwendung von Standards und standardbasierten Tools und können an den Erfahrungen der Vortragenden in ihren jeweiligen Projekten teilhaben. Ziel ist es, ihnen so die Planung und Umsetzung ihrer Vorhaben zu erleichtern.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22340

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Werkstattreihe Standardisierung: correspSearch

Wir möchten Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung unserer Werkstattreihe Standardisierung einladen: Stefan Dumont (BBAW) wird correspSearch vorstellen und freut sich auf die Diskussion mit uns: https://events.gwdg.de/event/1020/

Alle Termine der Werkstattreihe und die Anmeldungsmöglichkeiten finden sich hier: https://events.gwdg.de/category/284/

Und leiten Sie diese Einladung auch gern an andere Interessierte weiter.

Worum geht es in der Werkstattreihe Standardisierung? Anhand konkreter Anwendungsbeispiele (https://text-plus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22195

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 24.02.2025: Hannes Bajohr über „Distanzierte Autorschaft“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 24. Februar 2025, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Hannes Bajohr (University of California, Berkeley)
über
Distanzierte Autorschaft

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Der Vortrag gibt einen Überblick über den Begriff der Autorschaft in KI und in Systemen zur Verarbeitung natürlicher Sprache und erörtert frühere und aktuelle Debatten über Computer als literarische Autoren. Er schlägt das Konzept der kausalen Autorenschaft vor, um die Arten der Distanz zwischen menschlichen und maschinellen Agenten zu messen, wobei er die anthropozentrische Ausrichtung dieser Idee anerkennt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22046

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Befragung zum FID Lateinamerika, Karibik und Latino Studies

Schenken Sie uns 5 Minunten Ihrer Zeit, damit wir besser werden können!

Ihr Feedback ist wichtig, damit wir Ihre Interessen und Bedarfe berücksichtigen können, um den Fachinformationsdienst Lateinamerika, Karibik und Latino Studies (FID) weiterzuentwickeln. Der FID ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Angebot, welches sich an den speziellen Bedarfen von Wissenschaftler*innen orientiert. Auch wenn Sie den FID bisher nicht genutzt haben, sind wir sehr an Ihren Antworten interessiert.

Für Ihre Teilnahme ist keine Registrierung beim FID erforderlich. Die Teilnahme ist anonym. Wir erheben und speichern keine personenbezogenen Daten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22037

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 27.01.2025: „Wissen im Netzwerk. Praxisrelevante Ansätze zur Überführung von Forschungsdaten digitaler Editionen in Knowledge Graphen“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich ein zum ersten Termin im neuen Jahr am Montag, den 27. Januar 2025, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Simone Franz
über
Wissen im Netzwerk. Praxisrelevante Ansätze zur Überführung von Forschungsdaten digitaler Editionen in Knowledge-Graphen

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Der Vortrag beleuchtet das Zusammenspiel digitaler Editionen, Knowledge-Graphen und bibliothekarischer Wissensorganisation.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21940

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Vacancy Postdoctoral Researcher (DFG-AHRC)

The Professorship of Digital History at the Otto Friedrich University of Bamberg has a vacancy for a

Postdoctoral Research Fellow in Digital History (m/f/d)

(24-month fixed-term contract, 100% of regular working hours, pay group 13 TV-L)

This is a two-year temporary position starting March 2025 or as soon as possible thereafter.

We are seeking a highly qualified Postdoctoral Research Fellow to join our international research team. The postdoc will contribute to the „data upcycling“ process and its documentation as well as the digital analysis and enhancement of the London Customs Accounts (LCA).

The position is part of the DFG-AHRC-funded project „Unlocking Upcycled Medieval Data: North Sea Networks, People, and Commodities in the London Customs Accounts 1380-1560“, which is carried out in collaboration with the School of Advanced Study at the University of London. The London Customs Accounts (LCA) represent one of Europe’s largest surviving collections of medieval trade documents, comprising thousands of records with details about ships and commodities arriving from across Europe.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21795

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Teilnehmende gesucht für Umfrage zu Herausforderungen und Hindernissen beim Open-Access-Publizieren

via Christian Hauschke, TIB – Leibniz Information Centre For Science And Technology

Das IDAHO-Projekt der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften lädt Forschende ein, an einer weltweiten Umfrage des IDAHO-Projekts zur Identifizierung von Hindernissen für das Open-Access-Publizieren teilzunehmen. 

IDAHO steht für „Identifikation von Barrieren für Open-Access-Veröffentlichungen für Forschende mit schwachen institutionellen Anbindungen – epistemische Ungerechtigkeit im wissenschaftlichen Publikationswesen“. Das Projekt möchte zu einer inklusiven, fairen und vielfältigen Open-Access-Publikationskultur beizutragen. Dazu gehört die Identifikation spezifischer Barrieren, denen Autor*innen mit schwacher institutioneller Anbindung gegenüberstehen, worauf evidenzbasierte Empfehlungen entwickelt, um diese Barrieren zu beseitigen oder zumindest abzumildern. 

Eingeladen sind unter anderem Bürgerwissenschaftler:innen (Citizen Scientists), Forschende aus der Zivilgesellschaft und gemeinnützigen Organisationen, Forschende im Ruhestand sowie solche, die in kleinen und mittleren Unternehmen, Kliniken, Krankenhäusern und anderen Organisationen mit unabhängiger Forschung weltweit tätig sind.

Die Umfrage ist anonym, erfordert keine persönlichen oder identifizierenden Informationen und kann in etwa 15 Minuten ausgefüllt werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21790

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