Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie recht herzlich zum nächsten regulären Termin am 1.9.2017, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:

Susanne Haaf (Deutsches Textarchiv/CLARIN-D) wird eine Einführung in das DTA-Basisformat (DTABf) geben, ein Format zur TEI-XML-konformen Annotation historischer Textressourcen. Themen sind die Einbettung des DTABf in die „Landschaft“ der TEI/XML-Annotation, das Auszeichnungsspektrum des DTABf und dessen Benutzung. Des Weiteren werden die technische Umsetzung des modularisierten Schemas (Chaining-ODDs) und die Erstellung der Dokumentation in DITA erläutert sowie Perspektiven der Textanalyse auf Grundlage der TEI-Auszeichnung vorgestellt.

Das DH-Kolloquium an der BBAW hat es sich vorgenommen, aktuelle Themen der Digital Humanities praxisnah und anwendungsorientiert zur Diskussion zu bringen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Einsatz digitaler Methoden in der geisteswissenschaftlichen Forschung zu unterstützen.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8409

Weiterlesen

Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie recht herzlich zum nächsten regulären Termin am 4.8.2017, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Raum 230), einladen. Kay-Michael Würzner vom Projekt OCR-D (http://www.ocr-d.de/) wird über (Open-Source-)OCR-Workflows referieren. Angesprochen werden dabei Themen wie Bildvorverarbeitung und -optimierung, Layout-Analyse, Texterkennung sowie OCR-Training. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Bild des aktuellen Standes bezüglich Zugänglichkeit, Qualität und Performanz im Bereich OCR mit speziellem Blick auf historische Druckvorlagen (16.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8303

Weiterlesen

Call for Abstracts: Workshop „Desktop oder App – Smarte Zugänge zu hypermedialen Sprachauskunftssystemen“

Hypermediale Sprachauskunftssysteme sind logisch strukturierte Informationsangebote im Internet, mit deren Hilfe sich Fakten und Zusammenhänge über natürliche Sprache zunächst speichern und anschließend einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung stellen lassen. Eine wesentliche Motivation entspringt der Vision von einem zentralen Informations-Repository, das digitale, hypertextuell oder in einer Datenbank organisierte Inhalte multifunktional nutzbar machen kann. Populär ist in diesem Zusammenhang der Leitsatz „Write once, publish anywhere“, der das Bestreben hervorhebt, einmal niedergeschriebenes Wissen bei Bedarf ohne umfangreiche manuelle Nachbearbeitung für unterschiedliche Publikationskanäle zu verwenden. Ferner steht die Ausrichtung auf den individuellen Endanwender im Fokus, so dass linguistische Inhalte idealerweise für unterschiedliche Nutzergruppen und variable Benutzungssituationen (fundierte Untersuchung vs. Ad-hoc-Recherche etc.) aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden.

Sprachauskunftssysteme, die von Forschungsinstitutionen aufgebaut und gepflegt werden – hierzu gehören im deutschsprachigen Raum etwa das grammatische Informationssystem GRAMMIS oder das Wortschatz-Informationssystem OWID am Institut für Deutsche Sprache (IDS), weitere Online-Wörterbücher wie DWDS oder das Leipziger Wortschatz-Portal – , aber auch private Initiativen wie leo.org oder canoo.net sind ursprünglich zumeist für die Nutzung von ForscherInnen konzipiert, die am Desktop-Computer bzw.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7819

Weiterlesen

CfP Digital Classicist Seminar Berlin 2016/17

Wir freuen uns, hiermit den Call for Papers für die vierte Reihe des Digital Classicist Seminar Berlin im Wintersemester 2016/17 bekannt geben zu können. Diese Seminarreihe orientiert sich an dem Digital Classicist Work in Progress Seminar in London und wird von dem Deutschen Archäologischen Institut und dem Excellenzcluster TOPOI in Berlin veranstaltet.

Sie sind herzlich dazu eingeladen Beiträge einzureichen, welche die innovative Anwendung moderner digitaler Methoden, Ressourcen und Techniken in den verschiedensten Bereichen der Altertumswissenschaften thematisieren. Die Vorträge können beispielsweise folgende Themenbereiche adressieren: digitale Editionen, Technologien zur maschinellen Sprachverarbeitung, Bildverarbeitung und Visualisierung, Linked Data und Semantic Web, Open Access, Raum- und Netzwerk-Analyse sowie andere digitale oder statistische Methoden. Insbesondere werden Vorschläge begrüßt, aus denen hervorgeht, wie dank der Anwendung digitaler Methoden fachübergreifende Fragen beantwortet werden können. Die im Seminar präsentierten Inhalte sollten sowohl Philologen, Historiker und Archäologen als auch Informationswissenschaftler und andere Personen mit wissenschaftlichem Interesse an den genannten Fragestellungen ansprechen.

Anonymisierte Vorschläge [1] im Umfang von 300-500 Wörtern (bibliographische Angaben ausgenommen) können bis spätestens Mitternacht (MEZ) am 17. Juli 2016 über die entsprechende Webseite hochgeladen werden.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6794

Weiterlesen

Göttingen Dialog in Digital Humanities 2016 programme

The Göttingen Dialog in Digital Humanities has established a forum for the discussion of digital methods applied to all areas of the Humanities and Social Sciences, including Classics, Philosophy, History, Literature, Law, Languages, Archaeology and more. The initiative is organised by the Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH) with the involvement of DARIAH.EU.

The dialogs will take place every Monday (except for April 26th) from April 11th until mid July 2016 in the form of 90-minute seminars. Presentations will be 45 minutes long, followed by 45 minutes of discussion and student participation. We proudly announce that Prof. Dr. Stefan Gradmann (KU Leuven) will be giving the opening keynote on April 11th.



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6537

Weiterlesen

CfP: Digital Scholarly Editions as Interfaces – ZIM@UniGraz

Von 23.-24.September 2016 findet am Zentrum für Informationsmodellierung der Universität Graz ein zweitägiges Symposium zum Thema „Digital Scholarly Editions as Interfaces“ statt. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Digital Scholarly Editions Initial Training Network Dixit organisiert. Bis 17. April 2016 können Beiträge rund um das Thema Digitale Edition und Interface Design eingereicht werden; die Tagungssprache ist Englisch. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Call for Papers oder unserer Webseite.

Call for papers:

Digital Scholarly Editions as Interfaces

International symposium, 23.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6352

Weiterlesen

TRANSKRIBUS-Workshop am Zentrum für Informationsmodellierung, Graz

Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz bietet in Kooperation mit Mag. Dr. Günter Mühlberger (Universität Innsbruck) einen Workshop zur webbasierten Transkriptions- und Handschriftenerkennungsplattform TRANSKRIBUS (http://transkribus.eu/) an.

Die Software ermöglicht es Benutzenden einen eigenen Arbeitsbereich einzurichten, in dem sie Bildmaterial hochladen und bearbeiten können: Bilderkennung (Layout-Analyse), Textstruktur-Analyse, Handschriftenerkennung. Nach einer kurzen Einarbeitungsphase können Benutzende eine individuelle Handschriftenerkennungs-Engine betreiben.

Termin: 15.12.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5871

Weiterlesen

DARIAH Expertenworkshop zu Topic Models und Korpusanalyse: Call for Participation

organisiert von der DARIAH-EU Arbeitsgruppe zu Text & Data Analytics (TDAWG)

Datum: 14. (ganztags) und 15. (halbtags) Dezember 2015

Ort: ADAPT Centre Dublin City University, Glasnevin, Dublin 9 Ireland

Mit der zunehmenden Verfügbarkeit großer Text- und Datenbestände haben quantitative Methoden Eingang in eine Reihe von geisteswissenschaftlichen Disziplinen gefunden und erlauben zunehmend eine Ergänzung und Umformulierung qualitativer Ansätze. Die DARIAH-EU Arbeitsgruppe Text & Data Analytics (TDAWG) lädt Anwender, Entwickler und Forscher im Bereich des Topic Modeling und Word Embedding – insbesondere in der Anwendung auf die Literatur- und Geschichtswissenschaften – ein, vom praktischen Einsatz und methodologischen Überlegungen zu berichten. Ein Teil des Workshops ist auch der Organisation der Arbeitsgruppe gewidmet.

Timetable und Abstracts:  Mehr dazu unter folgendem Link: https://dariah-tda.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5847

Weiterlesen

CfP: Modeling semantically Enriched Digital Editions fo Accounts – Regensburg 22. -24. Okt. 2015

Call for Papers
Modeling semantically Enriched Digital Edition of Accounts (MEDEA)
Regensburg 22. Oct. – 24 Oct. 2015

Account books have long been used as primary sources for economic and social history since they allow scholars to explore the development of economic behavior on both a macro- and micro-structural level. A number of projects in Europe and the United States have begun to explore models for digitizing such sources.

The Text Encoding Initiative (TEI) has developed useful models to encode texts and digital scholarly editions, and the semantic web offers opportunities to collect and compare data from multiple digital projects. The MEDEA project looks at these methods with the goal of developing broad standards for producing semantically enriched digital editions of accounts. It will foster discussion of benefits and deficiencies in existing standards by bringing together economic historians, scholarly editors, and technical experts to discuss and test the emerging methods for semantic markup of account books.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5449

Weiterlesen

Edirom-Summer-School 2015

Auch ESS2015_logo_CS6-02in diesem Jahr veranstaltet der Virtuelle Forschungsverbund Edirom (Universität Paderborn und Hochschule für Musik Detmold) gemeinsam mit DARIAH-DE vom 7.–11. September 2015 wieder die Edirom-Summer-School (ESS2015) im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn. Die Anmeldung zu den Kursen Rund um die Themenfelder Digital Humanities und Digitale Musikedition ist auf der ESS-Website noch bis zum 31. Juli 2015 möglich.

Das Kursangebot reicht von Einführungen in die Text Encoding Initiative (TEI) und die Music Encoding Initiative (MEI) bis hin zu praxisorientierten Kursen u.a. zur Arbeit mit und Verarbeitung von XML-Daten oder zum Einsatz digitaler Editionswerkzeuge wie die Edirom Tools oder den MEI Metadaten Editor MerMEId.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5351

Weiterlesen