DH-Kolloquium an der BBAW (4.5.2018): Vortrag zur digitalen Kunstgeschichte und dem prometheus-Bildarchiv

Wir möchten Sie herzlich zum nächsten Termin des DH-Kolloquiums an der BBAW am 4.5.2018, 17:00 Uhr – 19:00 Uhr (Konferenzraum 1) einladen:

Dr. Lisa Dieckmann (Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut) wird über „Entwicklungen und Herausforderungen der digitalen Kunstgeschichte am Beispiel des prometheus-Bildarchivs“ referieren.

Die digitale Kunstgeschichte ist ein Forschungsgebiet, das sich mit der Entwicklung, Anwendung und Theorie digitaler Methoden und Verfahren in Bezug auf kunsthistorische Inhalte und Aufgabenstellungen befasst. U.a. am Beispiel des digitalen Bildarchivs prometheus wird der Vortrag bild- und textbasierte Verfahren zur Erschließung von Bildern, Motiven und Metadaten in sowohl qualitativer als auch quantitativer Hinsicht vorstellen und die damit verbundenen Herausforderungen thematisieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9806

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Ringvorlesung in Mainz: Transdisziplinäre Aspekte digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Wie genau hängt digitale Musikforschung und Renaissance zusammen? Welche Mittel und Wege gibt es Textanalyse zu betreiben? Was ist HistStadt 4D und wie unterstützt es stadt- und baugeschichtliche Forschung? Welche urheberrechtlichen Grenzen haben Text und Data Mining? Was haben Big Data und Ethik miteinander zu tun? Wie wird mit den Methoden der Digital Humanities am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris gearbeitet? Wie kann das Pelagios Tool helfen in den Altertumswissenschaften Linked Data einzusetzen? Was passiert, wenn Kulturdaten öffentlich zur Verfügung stehen? Und wie digital sind die Filmwissenschaften?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9726

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DH-Kolloquium an der BBAW, 9.3.2018: „Rückschau auf die DHd 2018“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum
nächsten Termin am Freitag, den 9. März 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr
(Konferenzraum 1), einladen.

Der März-Termin des Kolloquiums bietet eine Rückschau auf die
Jahreskonferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum zu dem
Thema „Kritik der digitalen Vernunft“, die von 26.2. bis 2.3.2018 in
Köln stattfand.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9465

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DH-Kolloquium an der BBAW, 2.2.2018: „Rhythmicalizer. Ein digitales Werkzeug zur Prosodieerkennung in Hörgedichten“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 2. Februar 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Raum 230), einladen:

Burkhard Meyer-Sickendiek und Hussein Hussein (beide FU Berlin) werden über „Rhythmicalizer. Ein digitales Werkzeug zur Prosodieerkennung in Hörgedichten“ referieren. Der Vortrag gibt zunächst einen Einblick in
die digitale Prosodie-Analyse mit Hilfe mehrerer Standardtools. Die kombinierten Tools werden zur manuellen bzw. teilautomatischen Klassifikation der akustischen bzw. textuellen Merkmale der Gedichte der Internetplattform Lyrikline genutzt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8956

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Veranstaltung: DH-Kolloquium an der BBAW zum Thema „Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am 6. Oktober 2017, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:

Dr. Andreas Kuczera (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz) wird über „Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften“ referieren. Dabei wird er anhand verschiedener Beispiele aus den Projekten Regesta Imperii, Nomen et Gens und Deutsches Textarchiv aufzeigen, wie andernorts entstandene Daten in Graphdatenbanken importiert, bearbeitet und für geisteswissenschaftliche Fragestellungen abgefragt werden können.

Im DH-Kolloquium an der BBAW werden aktuelle Themen der Digital Humanities praxisnah und anwendungsorientiert zur Diskussion gebracht, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Einsatz digitaler Methoden in der geisteswissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der BBAW oder des if|DH|Berlin.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8576

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Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie recht herzlich zum nächsten regulären Termin am 1.9.2017, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:

Susanne Haaf (Deutsches Textarchiv/CLARIN-D) wird eine Einführung in das DTA-Basisformat (DTABf) geben, ein Format zur TEI-XML-konformen Annotation historischer Textressourcen. Themen sind die Einbettung des DTABf in die „Landschaft“ der TEI/XML-Annotation, das Auszeichnungsspektrum des DTABf und dessen Benutzung. Des Weiteren werden die technische Umsetzung des modularisierten Schemas (Chaining-ODDs) und die Erstellung der Dokumentation in DITA erläutert sowie Perspektiven der Textanalyse auf Grundlage der TEI-Auszeichnung vorgestellt.

Das DH-Kolloquium an der BBAW hat es sich vorgenommen, aktuelle Themen der Digital Humanities praxisnah und anwendungsorientiert zur Diskussion zu bringen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Einsatz digitaler Methoden in der geisteswissenschaftlichen Forschung zu unterstützen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8409

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Veranstaltung: Digital Humanities-Kolloquium an der BBAW

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie recht herzlich zum nächsten regulären Termin am 4.8.2017, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Raum 230), einladen. Kay-Michael Würzner vom Projekt OCR-D (http://www.ocr-d.de/) wird über (Open-Source-)OCR-Workflows referieren. Angesprochen werden dabei Themen wie Bildvorverarbeitung und -optimierung, Layout-Analyse, Texterkennung sowie OCR-Training. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Bild des aktuellen Standes bezüglich Zugänglichkeit, Qualität und Performanz im Bereich OCR mit speziellem Blick auf historische Druckvorlagen (16.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8303

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Call for Abstracts: Workshop „Desktop oder App – Smarte Zugänge zu hypermedialen Sprachauskunftssystemen“

Hypermediale Sprachauskunftssysteme sind logisch strukturierte Informationsangebote im Internet, mit deren Hilfe sich Fakten und Zusammenhänge über natürliche Sprache zunächst speichern und anschließend einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung stellen lassen. Eine wesentliche Motivation entspringt der Vision von einem zentralen Informations-Repository, das digitale, hypertextuell oder in einer Datenbank organisierte Inhalte multifunktional nutzbar machen kann. Populär ist in diesem Zusammenhang der Leitsatz „Write once, publish anywhere“, der das Bestreben hervorhebt, einmal niedergeschriebenes Wissen bei Bedarf ohne umfangreiche manuelle Nachbearbeitung für unterschiedliche Publikationskanäle zu verwenden. Ferner steht die Ausrichtung auf den individuellen Endanwender im Fokus, so dass linguistische Inhalte idealerweise für unterschiedliche Nutzergruppen und variable Benutzungssituationen (fundierte Untersuchung vs. Ad-hoc-Recherche etc.) aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden.

Sprachauskunftssysteme, die von Forschungsinstitutionen aufgebaut und gepflegt werden – hierzu gehören im deutschsprachigen Raum etwa das grammatische Informationssystem GRAMMIS oder das Wortschatz-Informationssystem OWID am Institut für Deutsche Sprache (IDS), weitere Online-Wörterbücher wie DWDS oder das Leipziger Wortschatz-Portal – , aber auch private Initiativen wie leo.org oder canoo.net sind ursprünglich zumeist für die Nutzung von ForscherInnen konzipiert, die am Desktop-Computer bzw.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7819

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CfP Digital Classicist Seminar Berlin 2016/17

Wir freuen uns, hiermit den Call for Papers für die vierte Reihe des Digital Classicist Seminar Berlin im Wintersemester 2016/17 bekannt geben zu können. Diese Seminarreihe orientiert sich an dem Digital Classicist Work in Progress Seminar in London und wird von dem Deutschen Archäologischen Institut und dem Excellenzcluster TOPOI in Berlin veranstaltet.

Sie sind herzlich dazu eingeladen Beiträge einzureichen, welche die innovative Anwendung moderner digitaler Methoden, Ressourcen und Techniken in den verschiedensten Bereichen der Altertumswissenschaften thematisieren. Die Vorträge können beispielsweise folgende Themenbereiche adressieren: digitale Editionen, Technologien zur maschinellen Sprachverarbeitung, Bildverarbeitung und Visualisierung, Linked Data und Semantic Web, Open Access, Raum- und Netzwerk-Analyse sowie andere digitale oder statistische Methoden. Insbesondere werden Vorschläge begrüßt, aus denen hervorgeht, wie dank der Anwendung digitaler Methoden fachübergreifende Fragen beantwortet werden können. Die im Seminar präsentierten Inhalte sollten sowohl Philologen, Historiker und Archäologen als auch Informationswissenschaftler und andere Personen mit wissenschaftlichem Interesse an den genannten Fragestellungen ansprechen.

Anonymisierte Vorschläge [1] im Umfang von 300-500 Wörtern (bibliographische Angaben ausgenommen) können bis spätestens Mitternacht (MEZ) am 17. Juli 2016 über die entsprechende Webseite hochgeladen werden.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6794

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Göttingen Dialog in Digital Humanities 2016 programme

The Göttingen Dialog in Digital Humanities has established a forum for the discussion of digital methods applied to all areas of the Humanities and Social Sciences, including Classics, Philosophy, History, Literature, Law, Languages, Archaeology and more. The initiative is organised by the Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH) with the involvement of DARIAH.EU.

The dialogs will take place every Monday (except for April 26th) from April 11th until mid July 2016 in the form of 90-minute seminars. Presentations will be 45 minutes long, followed by 45 minutes of discussion and student participation. We proudly announce that Prof. Dr. Stefan Gradmann (KU Leuven) will be giving the opening keynote on April 11th.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6537

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