“Vor Ort” im Tränenpalast

Zirka 10 Millionen Menschen überquerten zwischen 1962 und 1989 die Grenze von Ost- nach West-Berlin durch das ehemalige Zollabfertigungsgebäude am Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße und nahmen unter Tränen Abschied von ihren Verwandten und Freunden. Nach der Wiedervereinigung wurde das Gelände in den 90er Jahren von einem Club für Kultur-Events genutzt, seit 2003 steht es unter Denkmalschutz. Im September 2011 eröffnete die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hier die Ausstellung “GrenzErfahrungen. Alltag der deutschen Teilung”.

Im kommenden MONTAGSRADIO “Vor Ort”, Ausgabe 9/2012, besuchen Markus Heidmeier und Jochen Thermann den Tränenpalast und sprechen mit Mike Lukasch, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, über die Ausstellung und den Versuch, die Authentizität des Ortes zu bewahren. Am Montag erscheint hier das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/06/14/vor-ort-im-tranenpalast/

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Fussball und Politik: Spiegelungen in der Wasserschlacht

Am 8. Juni beginnt die Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. In Ausgabe 08/2012 fragt das MONTAGSRADIO Thomas Urban, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Warschau und Kiew, nach den politischen und geschichtlichen Echos im Fußball des 20. und 21. Jahrhundert.

Niemand könnte über das deutsch-polnische Beziehungsgeflecht und seine Spiegelungen im Fußball besser Auskunft geben als Thomas Urban. Zuletzt erschien sein Buch “Schwarzer Adler, Weißer Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik”, in dem er beschreibt, wie die Geschichte beider Länder in den Fussball hingewirkt hat.

Mit Thomas Urban sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann über legendäre Spiele, bittere Niederlagen und das lange Warten der Polen auf einen Sieg gegen Deutschland.

Und hier noch die Timeline zu dem Gespräch:

2:00 1927: 1. FC Kattowitz – Wisła Krakau. Frühes Beispiel für deutsch-polnische Konfliktgeschichte im Fußball

5:00 Fußball als Ventil oder Verstärker? “Sport verstärkt Antagonismen”

7:00 WM 1974: Deutschland – Polen. Entspannungspolitik und eine unglückliche Niederlage

9:00 Emotionale Bedeutung: Polen hat seit 1933 nicht gegen Deutschland gewonnen. Polski Komplex: Polen wird von den Deutschen nicht angemessen als Kulturnation wahrgenommen.

12:00 1957 WM-Qualifikation 120 000 Zuschauer Polen – Sowjetunion 2:0

16:00 70er Jahre keine Instrumentalisierung der Erfolge des polnischen Fußballs

19:00 Ukraine: Die Erfolge von Dynamo Kiew unter Walerij Lobanowskyj und der ukrainische Patriotismus

23:00 2006 Deutschland – Polen. Klinsmanns Kabinenspruch und deutsche Überheblichkeit

26:00 2011 Polen – Deutschland 2:2. Wieder kein Sieg. Ausgleich mit dem Schlusspfiff

30:00 1974 Die Wasserschlacht als Betrug an den Polen. Nach der WM schlägt Polen – Niederlande 4:1.

32:00 “Polonia Dortmund”. Polnischer Stolz und polnische Sympathien für die Deutschen durch den Erfolg der polnischen Nationalspieler

35:00 Polens schwieriges Verhältnis zur “preußischen” DDR

38:00 1979 und 1982 WM und EM-Qualifikation gegen die DDR. Harte Spiele und verdorbenes Wasser.

40:00 Komplex Grenzverschiebung: Klose und Podolski.

43:00 Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/06/04/fussball-und-politik-spiegelungen-in-der-wasserschlacht/

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Fussballgeschichte – Politik und Trauma

In der legendären “Wasserschlacht von Frankfurt” der Fussball WM 1974 unterlag die polnische Fussball-Nationalmannschaft im Halbfinale der deutschen Mannschaft mit 0:1. Wie stark prägte dieses Spiel die spannungsreichen Beziehungen beider Länder zur Zeit des Kalten Krieges? Und wie stark prägt es sie noch heute bei der EM in Polen und in der Ukraine, im Jahr 2012?

Im kommenden MONTAGSRADIO 08/2012 sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit Thomas Urban, Osteuropa-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Buchautor von “Schwarze Adler, weiße Adler. Deutsche und polnische Fussballer im Räderwerk der Politik” über die (außen-)politische Dimension des internationalen Profifussballs und darüber, wie sehr die Geschichte des 20. Jahrhunderts den Sport beeinflusst hat. Am Montag erscheint hier das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/06/01/fussballgeschichte-%E2%80%93-politik-und-trauma/

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Worst jobs in history

Tony Robinson kennen vielleicht einige in seiner Rolle als “Baldrick” in der Comedy-Serie “Blackadder”. Was ich nicht wusste: Robinson produzierte vor einigen Jahren eine Dokumentation mit dem Titel “The worst jobs in history”. Das Blog Histomat mich darauf aufmerksam gemacht:

Tony Robinson, who played ‘Baldrick’ in Blackadder, once presented a TV series called ‘The Worst Jobs in History’. The vast majority of humanity have always been ‘Baldricks’ doing often terrible things with most of their time to simply survive, and this remains the case today.

Es ist ein Versuch, den Blick auf die Leute ohne Geschichte zu lenken. Mehr macht die Sendung dann auch nicht. Aber ich finde es dennoch interessant, in die Videos, die es auf YouTube gibt, reinzuschauen. Vielleicht kann man die mal im Schulunterricht einsetzen? Im deutschen Fernsehen ist mir Vergleichbares nicht bekannt. Vielleicht gabs früher mal was in der Richtung?

Ich habe hier nur die erste Folge verlinkt. Die Römer finde ich etwas langweilig. Die späteren Epochen sind interessanter.


Einsortiert unter:Medien, Sozialgeschichte

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/04/04/worst-jobs-in-history/

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Autonomie trotz Affirmation? Über die Kunst in der DDR und die Ambivalenz der Bilder

Der schwierige Umgang mit der Kunst aus der DDR führte sehr schnell nach 1990 zum so genannten “Bilderstreit”. Handelte es sich bei den Bildern ostdeutscher Maler lediglich um propagandistische “DDR-Kunst”, da die offizielle Förderung und Privilegierung zugleich mit Anpassungsdruck und Gängelung einher ging? Oder war die Kunst in der DDR, insbesondere die Malerei, im Gegenteil zu bedeutenden, starken Werken fähig, die man in der westdeutschen Kunstlandschaft vergeblich sucht? Im MONTAGSRADIO 04/2012 sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit Karl Siegbert Rehberg, Gründungsprofessor für Soziologie an der TU Dresden und wissenschaftlicher Koordinator des Forschungsverbundes “Bildatlas: Kunst in der DDR“.

Heute haben sich die Wogen des “Bilderstreits” gelegt – offensichtlich erfüllte die Kunst in der Nachwendezeit das, was andernorts nicht diskutiert werden konnte: Hier wurde stellvertretend gefragt, wie das, was Künstler in der DDR geleistet haben, zu bewerten sei. Wie groß war der Spielraum zwischen Anpassung und Autonomie? Dieser Frage gehen Markus Heidmeier und Jochen Thermann im Gespräch mit Karl-Siegbert Rehberg nach und sprechen mit ihm über den Bilderstreit und die Ambivalenz der Kunst (in) der DDR.

Timeline

1:00 Bilderstreit

4:00 bürgerliche Kunst und Autonomieideal

6:00 besondere, ambivalente Stellung der Kunst in der DDR

9:00 Autonomie trotz Affirmation

13:00 anfängliche “volksnahe Bebilderung des Fortschritts” und unangepasste Brigadebilder

15:00 80er Jahre: Problembilder als kritische Beiträge

17:00 Kunst nach 1945 betreibt in beiden deutschen Staaten eine “Doppelflucht aus der Geschichte”

21:00 Das Grauen der Geschichte und die Ästhetik des Aufbaus

23:00 Leipziger Schule: das ungeliebte Zentrum der DDR-Malerei und Malerei in der DDR

26:00 “Ordnung kann Unordnung schaffen” – die Paranoia der Herrschenden gegenüber der Kunst

30:00 Gegenszenen, “Zentren sind ja oft die wichtigsten Orte für Gegenbewegungen”, und Autonome

33:00 die Schwierigkeit der Bilderzensur, DDR als Integrationsgesellschaft und “Konsensdiktatur”

36:00 wo sind die Bilder heute?

40:00 Ausstellung in Weimar am 18. Oktober im Neuen Museum

43:00 Fragebogen

Und hier gehts direkt zum MP3.

Foto: flickr/delio

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/04/03/autonomie-trotz-affirmation-uber-die-kunst-in-der-ddr-und-die-ambivalenz-der-bilder/

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Der Reclam Verlag. Eine Geschichte der deutsch-deutschen Teilung

Die Geschichte der deutschen Verlage im 20. Jahrhundert ist die Geschichte der deutsch-deutschen Teilung. Ernst Reclam siedelte aus der SBZ in den Westen über und gründete in Stuttgart die Reclam Verlags GmbH, während das Stammhaus Reclam Leipzig der staatlichen Verwaltung der DDR unterstellt wurde.

Im letzten Teil der Sonderreihe MONTAGSRADIO “Vor Ort” auf der Geschichtsmesse 2012 in Suhl sprechen Miriam Menzel und Kaja Wesner mit Carmen Laux und Ingrid Sonntag vom Fachbereich Buchwissenschaften der Universität Leipzig über die Geschichte des Reclam Verlages, die Beziehungen der Reclam Verlags GmbH und Reclam Leipzig während der deutsch-deutschen Teilung und die Bedeutung der DDR-Verlagsgeschichtsforschung für die historische Aufarbeitung.

Und hier gehts zur Timeline des Gesprächs:

01:00 Studium als Zugang zur Geschichte

01:40 1968 von Gera nach Berlin

03:20 Buchwissenschaften in Leipzig

04:40 Buchstadt Leipzig und DDR-Verlagsgeschichtsforschung

08:00 Archivvernichtung im Zweiten Weltkrieg

10:00 Verlagsgeschichte im Blick der deutsch-deutschen Teilung

13:45 Reclam Leipzig als Geschichte der Opposition?

17:30 Rückkehr der Reclam-Archive von Stuttgart nach Leipzig im Jahr 2008

21:40 Verhältnis der beiden Standorte Stuttgart und Leipzig

25:30 Verlage während der deutsch-deutschen Teilung: Kiepenheuer & Witsch und Insel-Verlag

29:00 Sensationsfunde des Reclam-Archivs

32:00 Fragebogen “light”

Und hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/03/26/der-reclam-verlag-verlagsgeschichte-als-geschichte-der-deutsch-deutschen-teilung/

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“Repression” exemplarisch sichtbar machen? Orte der Repression in der SBZ/DDR

Der Erhalt einer Diktatur geht einher mit dem dauerhaften Entzug von Menschen- und Bürgerrechten. Kann es geografisch anhand einzelner Orte fassbar gemacht werden, wie weitreichend und umfassend Menschen innerhalb politischer Systeme staatlichen Repressionen ausgesetzt waren oder sind? Ab wann und wodurch beginnt staatliche “Repression” in den Augen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger? Im zweiten Teil der Sonderreihe MONTAGSRADIO “Vor Ort” sprechen Miriam Menzel und Oliver Baumann mit Ruth Rosenberger, Stiftung Haus der Geschichte in der Bundesrepublik, über das Online-Portal “Orte der Repression” und die Definition von “Repression” .

Eng gefasst bedeutet der Begriff “Repression” die gewalttätige Ausübung staatlicher Herrschaft. “Orte der Repression” sind in diesem Zusammenhang an erster Stelle Orte der politischen Haft. In der SBZ/DDR umfasst das vor allem die sowjetischen Speziallager ab 1945 und die späteren Untersuchungshaftanstalten des MfS, in denen die Inhaftierten unter entwürdigender Folter und Isolation litten. Die Überwachungs,- Unterdrückungs- und Zersetzungsmaßnahmen der Stasi trafen die meisten DDR-Bürger und Bürgerinnen hingegen in ihrem Alltag.

Und hier gibts die Timeline zu dem Gespräch:

0:45 Historisches Schlüsselerlebnis

1:50 Projektvorstellung “Orte der Repression”

4:00 Der Begriff “Repression”

8:00 Lager in der SBZ/DDR und im Westen?

11:00 Orte und Vorgeschichten

15:00 “Repression” ohne konkreten Ort?

16:50 Resonanz auf das Online-Projekt: Klickzahlen, Verweildauer u.ä.

18:30 Verzahnung zur offline-Welt?

20:30 Fragebogen “light”

Und hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/03/15/repression-exemplarisch-sichtbar-machen-orte-der-repression-in-der-sbzddr/

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Vergangenheit als Marketinginstrument?

Alexander Schug from kooperative-berlin on Vimeo.

Inwiefern lässt sich Zeitgeschichte vermarkten und sollte Vergangenheit überhaupt vermarktet werden? Verzerrt sich die Erforschung der Vergangenheit nicht, sobald sie dem Marketing dient? Im kommenden MONTAGSRADIO 03/2012 sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit dem Historiker Alexander Schug, dem Mitbegründer und Geschäftsführer der Vergangenheitsagentur. Demnächst erscheint hier das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/02/20/vergangenheit-als-marketinginstrument/

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Geschichte als Ware? Der Geschichtsboom in Medien, Ausstellungen und Publikationen. Ein Gespräch zu Geschichte in der Öffentlichkeit

Geschichte boomt. Seit den 80er Jahren ist die Beschäftigung mit Geschichte in der Öffentlichkeit stark nachgefragt. Geschichtsmagazine schießen aus dem Boden, Dokumentationen laufen im Fernsehen zur besten Sendezeit, Museen verzeichnen stetig wachsende Besucherzahlen. Im Montagsradio erörtert die Historikerin Irmgard Zündorf den Umgang der Gesellschaft mit (zeit)historischen Themen.

Irmgard Zündorf ist am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) verantwortlich für den Bereich Hochschulkooperation und Wissenstransfer. Zudem ist sie Koordinatorin des Studiengangs Public History an der Freien Universität Berlin.

Das MP3 gibt es hier. Unten gibt es noch die Timeline für ungeduldige Schnellhörer.

1:00 Studiengang Public History

8:30 Der Geschichtsboom

12:00 Orientierung durch Geschichte?

14:00 Massenmedien und das Label Geschichte

17:00 Abgrenzungsfragen: Fachhistoriker, Laienhistoriker und „public history“

20:00 Geschichtsbilder und Deutungshoheit in der Nachkriegszeit

24:00 Geschichtsnarrative und Geschichtskonstruktion

30:00 Der Geschichtsmarkt

34:00 Zeitgeschichte – Geschichte der Mitlebenden

36:30 Geheimnisse, Geheimakten

40:00 Datenmassen und Geschichte

48:00 Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/11/22/geschichte-als-ware-der-geschichtsboom-in-medien-ausstellungen-und-publikationen-ein-gesprach-zu-geschichte-in-der-offentlichkeit/

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Von einem Autoritätsverlust kann keine Rede sein! Die Historiographie und das Netz

History goes online. Das in etwa war das Thema der dritten Ausgabe der .hist 2011 – Geschichte im digitalen Wandel, die am 14. und 15. September 2011 in der Berliner Humboldt-Universität stattfand. In Ausgabe 14/2011 diskutiert das MONTAGSRADIO-Team deshalb mit zwei Protagonisten dieses Wandels:  Jürgen Danyel, stellvertretender Leiter des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und dort vor allem für das Portal Zeitgeschichte-online verantwortlich, und Michail Hengstenberg, Leiter des SPIEGEL Online Portals einestages.de, über die Veränderungen und Chancen für die Wissenschaft und Öffentlichkeit.

Die Digitalisierung erreicht alle gesellschaftlichen Bereiche und macht auch nicht vor der eher traditionell ausgerichteten Zunft der Historiker halt. Deren Arbeitsmittel bestanden bisher aus der klassischen Quellenwelt der Verträge, Urkunden und Protokolle, nun dient das Internet als weitere, scheinbar endlose Quelle für die Wissenschaft. Darüber hinaus gibt das Internet der breiten Öffentlichkeit die Chance, neue Portale einzurichten, um darin eigene Geschichten zu erzählen – die sogenannte User Generated History. Wie reagiert die Wissenschaft auf diese Veränderungen und welchen Einfluss hat das Netz tatsächlich auf die Forschungsergebnisse? Wird sich die Popularisierung von Geschichte dahingehend auswirken, dass es eine parallele Geschichtsschreibung fernab der Wissenschaft geben wird? Und falls ja, was bedeutet das für die Deutungsmacht des Historikers und die Erinnerungskultur?

Und hier noch die Timeline für das Gespräch:

01:00 Wohnt der Weltgeist im Internet?

04:00 Kulturpessimismus in den Wissenschaften

09:20 Das User Generated Content-Konzept

15:10 Symbiosen von Netz und Wissenschaft?

16:40 Demokratisierung der Geschichtsschreibung?

22:00 die größere Zugänglichkeit auch unverständlicher Themen durch kleine Geschichten

24:00 Geschichte als Geschäftsmodell

30:30 End of Theory?

30:50 Parallele Geschichtsschreibung?

37:20 Die Distanz zur Gegenwart verringert sich bei der historischen Reflexion

38:50 Archivverlust? Stichwort Facebook

40:00 Geschichte der Informationsgesellschaft als Forschungsfeld

40:50 Die klassische Geschichtsschreibung bleibt bestehen

44:00 Fragebogen

Und hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/09/19/von-einem-autoritatsverlust-kann-keine-rede-sein-die-historiographie-und-das-netz/

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