Vorstellung der PreisträgerInnen des DARIAH DH-Award 2017: Tim Schütz

Der DARIAH-DE DH-Award 2017 fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

tim-schuetz Tim Schütz studierte Kommunikations-, Medien- und Kulturwissenschaften in Bremen und Istanbul. Seit seinem Bachelor-Abschluss arbeitet er als Junior Consultant im Institut für Informationsmanagement GmbH an der Universität Bremen. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten liegen in der Verbindungen zwischen digitaler Kultur und der interdisziplinären Wissenschafts- und Technikforschung (STS), mit besonderem Interesse an alternativen Medieninfrastrukturen, kritischer Migrationsforschung sowie Technologienutzung im hohen Alter.

Welche Ergebnisse erwarten Sie und für welche Forschungsthemen sind diese anschlussfähig?

Zu Beginn meiner Forschung waren Diskurse um Smartphones als unangemessenes Luxusgut für Geflüchtete oder auch auch eine Faszination für die Bedeutung digitaler Tools als Instrument der Flucht sehr präsent.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8009

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Edition der Randnotizen. José L. Losada Palenzuela über sein Digitalisierungsprojekt zu den Marginalien Arthur Schopenhauers

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Arthur Schopenhauer (1788‒1860) ist als Philosoph ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen, dass er auch Übersetzer war. So übertrug er u.a. das moralische Traktat Oráculo manual y arte de prudencia des spanischen Barockschriftstellers Baltasar Gracián (1601‒1658) ins Deutsche. Durch Schopenhauers Übersetzung wurde Graciáns Werk in Deutschland wieder bekannt und so verwundert es nicht, dass viele sogar denken, Schopenhauer selbst sei der Autor des Textes gewesen.

Dr. José L.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6769

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 20

Die 20. Tür führt direkt in die niederländische Bibliothek Ets Haim, die ihre Schätze seit einger Zeit digitalisiert und online zur Verfügung stellt.

The manuscript collection of the World Cultural Heritage Library Ets Haim – Livraria Montezinos in Amsterdam is now available online. Discover 600 years of jewish history through unique Hebrew, Spanish, Portuguese and Dutch digitized manuscripts on the website.
In addition to manuscripts being presented online, 25,000 printed books from the library’s collection are also being catalogued. In this way the treasures of the library are made accessible to everyone in the coming years. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6144

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Kurt Fendt

In der Reihe „Perspektiven der Digital Humanities“ berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften.

Kurt Fendt

Dr. Kurt Fendt
(Foto: privat)

Dr. Kurt Fendt ist Principal Research Scientist und Direktor des Zentrums für Digital Humanities – HyperStudio am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, USA. Seine Forschungsgebiete liegen im Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaften mit besonderem Schwerpunkt auf Theorie, Konzeption, Entwicklung und Anwendung von digitalen Medien in Forschung und Lehre in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Neben seiner Lehrtätigkeit in Comparative Media Studies/Writing und German Studies an MIT ist Fendt Autor, bzw. Co-Autor zahlreicher Digital Humanities Projekte wie “Annotation Studio”, “Comédie-Française Registers Project”, “Artbot”, “US-Iran Relations” und “Berliner sehen”.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5735

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Dennis Mischke

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Dennis Mischke

Dennis Mischke

Dennis Mischke studierte Anglistik/Amerikanistik, Medienwissenschaft und Kognitionswissenschaft in Potsdam und promovierte an der Ruhr–Universität Bochum mit einer Arbeit zur Kosmopolitik des Vertrauens im Werk von Herman Melville. Er war Gastwissenschaftler an der University of Technology Sydney sowie an der University of Minnesota. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Amerikanistik und neuere Englische Literatur an der Universität Stuttgart. In seinem aktuellen Forschungsprojekt untersucht er Bewegungsmuster von Menschen und Ideen im frühen kolonialen Amerika.

Worum geht es in dem Projekt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5553

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Canan Hastik

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Canan Hastik

canan2013_fellowCanan studierte Wissensmanagement und Informationswissenschaften mit Schwerpunkt Bibliothekswissenschaften an der Hochschule Darmstadt. Seit 2011 ist Canan PHD Kandidatin am Cork Institute (Irland) im Bereich Informatik. In ihrer Promotion beschäftigt Sie sich mit der Erforschung von digitalen Kulturphänomenen im Internet, der Entwicklung von Semantik Web Technologien und in diesem Zusammenhang mit digitalen Sammlungen, Ontologien und fachwissenschaftlicher Annotation.

 

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5494

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Martin Fechner

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Martin Fechner

Foto1Martin Fechner studierte Physik und Geschichte in Heidelberg und Berlin. Seit seinem Diplom-Abschluss promoviert er am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und an der Humboldt Universität zu Berlin zum Thema “Kommunikation von Wissenschaft in der Neuzeit”. Gleichzeitig arbeitet er seit 2009 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bei TELOTA im Bereich der Digital Humanities. Zu seinen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten gehören die Themenfelder wissenschaftliche Kommunikation und Wissenschaftsgeschichte, sowie die Entwicklung und Programmierung von Lösungen zu digitalen Editionen, Webservices und digitalen Publikationen.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5367

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Benedikt Fecher

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHD-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Benedikt Fecher

benedikt_fecherBenedikt studierte Kommunikationswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Organisationslehre an den Universitäten Erfurt, Ottawa (Kanada) und Aalborg (Dänemark). Seit 2012 ist Benedikt Doktorand am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin), im Bereich Forschungsinfrastruktur, und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (Berlin), im Bereich Internet-enabled Innovation (Open Science). In seiner Promotion behandelt Benedikt Prämissen der offenen Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten in der akademischen Forschung. Zu seinen Forschungsinteressen gehören wissenschaftliche Kollaboration, Entwicklungen im wissenschaftlichen Publizieren und neue Formen der Wissenschaftskommunikation sowie Wissensaustausch und -management.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5358

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Manfred Thaller

In der Reihe “Perspektiven der Digital Humanities” berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digialen Geisteswissenschaften.

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Prof. Dr. Manfred Thaller beschäftigt sich bereits seit den 1970er Jahren mit der Frage, wie Computertechniken für den geschichtswissenschaftlichen Alltag nutzbar gemacht werden können. Dabei geht es unter anderem um fachspezifische Software, historische Datenbanken und die maschinenunterstützte Auswertung darin verwalteten Quellenmaterials, aber auch digitale Archive und Bibliotheken, sowie Fragen der digitalen Langzeitarchivierung. Seit 2000 ist Manfred Thaller Professor für “Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung” (HKI) an der Universität zu Köln und beteiligt sich bei der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE mit mehreren Projekten zu digitalen Geisteswissenschaften.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5062

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Digital Humanities-Forschungspreise DARIAH-DE DH-Award und DARIAH-DE DH-Fellowship erstmals vergeben

Im Rahmen des Digital Humanities Summit am 03.-04. März 2015 wurden die Forschungspreise DARIAH-DE DH-Award und DARIAH-DE DH-Fellowship erstmals vergeben.

DH Summit 2015

Der DH-Summit 2015 vom 03.-04.03.2015 im Harnack-Haus Berlin

DARIAH-DE ist der deutsche Beitrag des ESFRI-Projektes “DARIAH-EU – Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities” und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. DARIAH-DE entwickelt eine digitale Forschungsinfrastruktur und unterstützt die mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeitenden Geistes- und Kulturwissenschaften in Forschung und Lehre. Zu diesem Zweck baut DARIAH-DE eine digitale Forschungsinfrastruktur für Werkzeuge und Forschungsdaten auf und erstellt Materialien für Lehre und Weiterbildung im Bereich der Digital Humanities (DH).

Die PreisträgerInnen der DARIAH-DE DH-Awards

Die PreisträgerInnen der DARIAH-DE DH-Awards

Im Rahmen der DARIAH-DE DH-Awards werden innovative Beiträge und Forschungsvorhaben von Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen der Geistes- und Kulturwissenschaften, der Informatik und den Informationswissenschaften, die mit digitalen Ressourcen und/oder digitalen Methoden arbeiten, ausgezeichnet. Die drei DH-Awards sind mit einem Gesamtwert von 1.800 Euro dotiert. Mit den DARIAH-DE Awards wurden die folgenden Projekte ausgezeichnet:

  • Alexander Dittus: Reflectance Transformation Imaging transparenter Materialien
    Die Masterarbeit Reflectance Transformation Imaging transparenter Materialien an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart erläutert ein einfaches Verfahren, das es Wissenschaftlern erstmals ermöglicht, Herstellungsspuren und Schäden an transparenten Objekten bildlich darzustellen.
    Studiengang Objektrestaurierung der Staatlichen Akademie der Künste Stuttgart
    Webseite von Alexander Dittus
  • Timo Homburg: Verfahren zur Wortsegmentierung nicht -alphabetischer Schriften
    Die Masterarbeit Wortsegmentierung akkadischer Keilschrifttexte unter Zuhilfenahme chinesischer Segmentierungsalgorithmen am Fachbereich Archäologie der Uni Frankfurt bietet Grundlagenforschung im Bereich der automatischen Segmentierung von Worten in Keilschrift.
    Institut für angewandte Computerlinguistik an der Universität Frankfurt
  • Martin von Lupin, Marie-Claire Leidinger & Philipp Geuder: Textanalyse-Tool “Emosaic”
    Emosaic ist ein Online Tool, welches Emotionen eines Textes in Farben umwandelt, um diese dann zur Textexploration und Textanalyse zu verwenden. Die generierten Farben werden innerhalb mehrerer interaktiver Visualisierungen genutzt, wodurch verschiedene Emotionsebenen und Aspekte des Textes schnell erfasst und exploriert werden können. Das Tool ist frei zugänglich und kann von jedem mit eigenen Texten verschiedenster Länge genutzt werden.
    Studiengang Interfacedesign an der Fachhochschule Potsdam
    Webseite von Martin von Lupin
    Webseite von Philipp Geuder

Verleihung der DARIAH-DE DH-Fellowships

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen der Geistes- und Kulturwissenschaften, der Informationswissenschaften und der Informatik, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Die fünf DARIAH-DE Fellows erhalten für den beantragten Zeitraum (3-6 Monate) eine 50% TV-L E13 Anstellung und beteiligen sich an den aktuellen Forschungsvorhaben der Forschungsschwerpunkte (Cluster) von DARIAH-DE, um ihre Forschungsarbeit vorantreiben, neue Lösungsansätze und digitale Methoden auszuprobieren bzw. selbst zu entwickeln und weitere digitale Forschungsdaten einzubeziehen. Die DARIAH-DE Fellowship-Programme wurden an die folgenden Projekte verliehen:

  • Benedikt Fecher: Making Data Sharing in Academia Work – Results from a Systematic Review
    (Cluster 1 “Wissenschaftliche Begleitforschung”)
    Das Projekt beschäftigt sich mit der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten in den Geistes- und Naturwissenschaften. Aufbauend auf eine standardisierte Befragung unter 1.600 Forschenden in Deutschland, soll eine vertiefende empirische Studie Aufschluss über die Anforderungen der effektiven Nachnutzung von Forschungsdaten in den Geistes- und Kulturwissenschaften liefern.
    Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG)
    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
    Webseite von Benedikt Fecher 
  • Martin Fechner: »Data Adaptation« als Analysemethode für geisteswissenschaftliche Forschung
    (Cluster 5 “Big Data in den Geisteswissenschaften”)
    Martin Fechner promoviert am MPI für Wissenschaftsgeschichte bei Jürgen Renn zum Thema “Kommunikation von Wissenschaft in der Neuzeit” am Beispiel der Erfindung der Spektralanalyse und des Lasers. Hierbei erforscht Martin Fechner die Ausbreitung von wissenschaftlichen Themen und ihre Darstellung in verschiedenen Medien im Rahmen eines Projektes Data Adaption als Analysemethode für geisteswissenschaftliche Forschung
    Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW)
    Webseite von Martin Fechner
  • Sascha Foerster: Die Suche nach den Nachkriegskindern
    (Cluster 4: “Wissenschaftliche Sammlungen”)
    Wie kann man 4.095 ehemalige Teilnehmer einer Studie aus dem Jahr 1952 wiederfinden? Mit einer Vielzahl von digitalen Methoden revitalisiert das Projekt die Studie “Deutsche Nachkriegskinder”, darunter der Aufbau einer Adressdatenbank, Crowdfunding und Crowdsourcing. Dabei steht das Vorhaben stets unter der Prämisse von OpenScience, einer offenen und transparent kommunizierten Forschung, die teilt und mitteilt.
    Zentrum für Alternskulturen der Universität Bonn
    Webseite von Sascha Foerster 
  • Canan Hastik: Ontologiebasierte Annotation digitaler Kunst. Entwicklung eines Verfahrens zur Auswertung von Diskussionsforen
    (Cluster 6: “Fachwissenschaftliche Annotationen”)
    Das Fellowship-Projekt ist eine Studie zur Auswertung von Diskussionsforen im Internet. Dabei wird der Frage nachgegangen, in wie weit ein fachspezifischer webbasierter Diskussionskorpus zur digitalen Kunst mittels Methoden der natürlichen Sprachverarbeitung und Informationsextraktion ausgewertet werden kann. Ziel ist es, werkspezifische Aspekte zu ermitteln, diese hinsichtlich einer auf CIDOC CRM-basierten Ontologie zu klassifizieren und somit die Werke zu annotieren.
    Cork Institute of Technology (CIT)
    Webseite von Canan Hastik
  • Dennis Mischke: Mapping Captivity Narratives: analytische Texttransformationen zum Aufbau eines Atlas der Amerikanischen Literatur
    (Cluster 6: “Fachwissenschaftliche Annotationen”)
    Das Projekt versucht das erste Genre der kolonialen Amerikanischen Literatur – sogenannter Gefangenschaftserzählungen – digital zu kartographieren und mit den Tools der Digital Humanities neu zu erschließen. Dabei sollen intertextuelle Bezüge der Amerikanischen Literatur räumlich abgebildet werden, um so zu ermitteln, wie sich religiöse und weltliche Ideen in der interkulturellen Begegnungszone des kolonialen Amerika verbreitet haben.
    Institut für Literaturwissenschaft, Universität Stuttgart
    Webseite von Dennis Mischke

Ansprechpartner/in

bei administrativen Fragen:
Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.
Markus Neuschäfer und Christian Heise
Singerstraße 109
D-10179 Berlin
dh-award@de.dariah.eu
dh-fellowship@de.dariah.eu

bei inhaltlichen Fragen:

DARIAH-DE Konsortialleitung
Dr. Heike Neuroth (Projektleitung)
Papendiek 14
D-37073 Göttingen
Tel.: +49 (0)551 – 39 33866
dh-award@de.dariah.eu
dh-fellowship@de.dariah.eu

Weitere Informationen

DH Summit 2015
DARIAH-DE

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4846

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