Crossing Barriers: an International Public History

Public history looks more international than ever. The internationalization of public history creates a common space for discussion about the changing role of historians in our contemporary societies.

The post Crossing Barriers: an International Public History appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-13/crossing-barriers-an-international-public-history/

Weiterlesen

Public History and History Didactics – A Conversation

Public history and history didactics are two subfields of history that focus on reaching the world outside the academy. A conversation...

The post Public History and History Didactics – A Conversation appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-9/public-history-and-history-didactics-a-conversation/

Weiterlesen

Raketenstart 2016: Der Jahresbericht

Mit der Energie eines Raketentriebwerks drang der Arbeitskreis 2016 in viele Arbeitsfelder vor. Diese Anfänge lassen auf eine nachhaltige, aktive Zukunft hoffen. (Abb. Auszug Screenshot, Civilization 6 PC, Nolden)

Wenn man nicht mehr weiter weiß…

In aller Munde ist zurzeit, wie fürchterlich doch das Jahr 2016 gewesen sei. Wer die außenpolitischen Krisen beobachtet, schwelende Kriege und Konflikte oder die Schärfe religiös und politischer motivierter Gewalt, der kommt nicht umhin, aus den Erfahrungen von 2016 wenig erfreut nach 2017 zu blicken. Auch im akademischen Bereichgibt es große Probleme, insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ist die Stellenlage grundsätzlich schon desolat, (be)fristen Wissenschaftlerinnen und Wissenschafler in den meisten Fällen ihr Dasein auf Stellen, die nur selten langfristige Perspektiven bieten. Diese Struktur ist nicht nur für die persönliche Lebensplanung bedauerlich.

[...]

Quelle: http://gespielt.hypotheses.org/1068

Weiterlesen

Mit Fleck auf der Insel [ALWAYS BETA]

„Welches Buch würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?“ – so lautet eine beliebte Frage in People-Magazinen, bei Miss-Wahlen oder Bewerbungsgesprächen. Als sie sich letzthin ganz konkret stellte, habe ich diese Frage für mich mit Ludwik Flecks Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache beantwortet. In einer Zeit, die von einer wachsenden Zahl von Kommentatoren als beginnendes „postfaktisches Zeitalter“ gehandelt wird, schien mir das nicht die schlechteste Idee.

Quelle: http://shocknawe.hypotheses.org/329

Weiterlesen

Mit Fleck auf der Insel [ALWAYS BETA]

„Welches Buch würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?“ – so lautet eine beliebte Frage in People-Magazinen, bei Miss-Wahlen oder Bewerbungsgesprächen. Als sie sich letzthin ganz konkret stellte, habe ich diese Frage für mich mit Ludwik Flecks Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache beantwortet. In einer Zeit, die von einer wachsenden Zahl von Kommentatoren als beginnendes „postfaktisches Zeitalter“ gehandelt wird, schien mir das nicht die schlechteste Idee.

Quelle: http://shocknawe.hypotheses.org/329

Weiterlesen

Why We Should all Become Public Historians

We are at a crossroads for the spread of public history and we need to consider the possibility that we could all become public historians.

The post Why We Should all Become Public Historians appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/4-2016-42/why-we-should-all-become-public-historians/

Weiterlesen

Rhetorics from the Dark Side in der neuen NZZ. Ein Rant [BETA]

Ich bin letzte Woche mal wieder wütend, pardon, zornig geworden. Meinen gerechten, ja heiligen Zorn (mit den Attributen wären dann schonmal die Unterschiede zur blinden, dumpfen, irrationalen Wut angesprochen — aber dazu später) hatte einmal mehr ein Teaser-Tweet der neuen NZZ, samt zugehörigem Artikel von Historikerkollege Thomas Zaugg erregt:

Wer von Nation und Nationalstaat spricht, ist noch lange kein Nationalist. @thomaszaugg über Denkfehler im Diskurs: https://t.co/bYGk1fYsjX pic.twitter.com/TN0juqTB7W

— Neue Zürcher Zeitung (@NZZ) November 25, 2016

Artikel und Teaser ärgerten mich in so vielen Punkten, dass ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll. Nun, wieso nicht mit dem Anfang, den ersten Sätzen?

[...]

Quelle: http://shocknawe.hypotheses.org/335

Weiterlesen

Ein Regenschirm namens Public History

 

von Victoria Wegner

Public History ist ein Register, welches die Erfolge und Enttäuschungen […] und Auseinandersetzungen von denjenigen verzeichnet, die im Rennen um die Macht sind.“ [1]

So definierte der englische Theologe und Philosoph William Paley schon 1794 den Begriff Public History (zu Deutsch: Öffentliche Geschichte). Auffallend in diesem Zitat ist das Narrativ der ‚großen Männer‘, welches für seine Zeit (und für die nachfolgenden Jahrhunderte) charakteristisch war. Viele weitere Menschen sollten sich später zur Public History und ihrer Definition äußern. Bis heute wurde kein universeller Konsens gefunden.

Fast 200 Jahre nach Paleys Aussage erfuhr Public History in den USA und im Kanada der späten 60er und 70er Jahre eine Wiedergeburt bzw.

[...]

Quelle: http://gafprojekt.hypotheses.org/218

Weiterlesen

Ein Forum für den Nachwuchs: Das Studierendenpanel „Glaube und Identität“

An der Universität Hamburg findet vom 20. bis zum 23. September 2016 der 51. Deutsche Historikertag statt – bislang ohne eine Plattform für den studentischen Nachwuchs. Studierende der Geschichtswissenschaften haben jetzt im Vorfeld des Kongresses ein Panel organisiert. Von Studierenden für Studierende. – Von Merle Strunk


Am 20. September findet an der Universität Hamburg das Studierendenpanel „Glaube und Identität“ statt. Organisiert haben es Teilnehmer und Teilnehmerinnen eines Projektseminars am Arbeitsbereich Public History.

[...]

Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3104

Weiterlesen

Sphären der Geschichte – Entwurf eines Modells

Dass Geschichte in sehr verschiedenen Sphären verhandelt wird, ist eigentlich ein Gemeinplatz. Neben der akademischen Sphäre der Geschichtswissenschaften hat die Auseinandersetzung mit der Geschichte auch in der Sphäre der Bildung, der Politik in der medialen Sphäre, der öffentlichen Debatte und in der Unterhaltungskultur einen festen Platz. Dennoch werden diese Sphären oder Sub-Systeme in der Diskussion über den Stellenwert der (akademischen erforschten) Geschichte in der Gesellschaft oft ungenügend auseinandergehalten. Augenfällig wurde dies auch im letztjährigen Schweizer «Superjubiläumsjahr» 2015.

So wurden die auf der Bühne der medialen Öffentlichkeit ausgetragenen Debatten zwischen professionellen Historikern, Politikern, Journalisten und Opportunisten ausgetragenen Debatten über die Deutung der Schweizer Geschichte. bald zum „Historikerstreit“ generalisiert und überhöht – leider nicht nur von Medien, die mittels Polarisierung den Nachrichtenwert der Debatte steigerten, sondern auch vom einen oder anderen namhaften Geschichtsprofessor. Dass dieser Begriff unangemessen ist, konnte zwar rasch klargestellt werden. Dennoch bestehen Parallelen zum grossen deutschen „Vorbild“.

[...]

Quelle: http://shocknawe.hypotheses.org/215

Weiterlesen