Stellenausschreibung: Software-Entwickler*in für Digitale Edition

Blatt mit Illumination aus Wenzelsbibel. In der Illumination Obstgarten mit Arbeitern bei der Ernte.
Blatt mit Illumination aus ÖNB Cod. 2759, fol. 119r
Bildrechte: Österreichische Nationalbibliothek

Software-Entwickler*in (m/w/d) (20 h/Woche) für das Projekt „Die Wenzelsbibel – Digitale Edition und Analyse“ Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg / Abteilung für Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek Ab 1.7.2022, befristet bis 31.1.2024

Das vom Land Salzburg geförderte Projekt ist eine Kooperation der Paris Lodron Universität Salzburg und der Österreichischen Nationalbibliothek Wien. Es erarbeitet eine kommentierte digitale Teiledition und Analyse der für den böhmischen und deutschen König Wenzel IV. bzw.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17852

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2 Stellenangebote WMA in DH bzw. Research Software Engineering im Projekt „Antiquitatum Thesaurus“ (Berlin, BBAW, 50% bzw. 66-100%)

Für das 2021 gestartete Akademienvorhaben „Antiquitatum Thesaurus. Antiken in den europäischen Bildquellen des 17. und 18. Jahrhunderts“ unter Leitung von Prof. Dr. Elisabeth Décultot (Martin-Luther-Universität Halle), Prof. Dr. Arnold Nesselrath (Rom) und Prof. Dr. Ulrich Pfisterer (Ludwig-Maximilian-Universität München) sucht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16112

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Stelle @BBAW Berlin: DH und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen

PDF zur Ausschreibung

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 30 Mio. Euro.

Die Akademie sucht für das Referat TELOTA – IT/DH zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)

im Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet auf 24 Monate

Ihre Aufgaben:

  • Entwurf, Entwicklung und Anpassung von zentralen, digitalen Forschungswerkzeugen und -umgebungen der BBAW


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15946

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NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“

verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID)

Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware

Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für Forschungssoftware, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.

Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie nachhaltig entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15793

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NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“

verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID)

Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware

Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für Forschungssoftware, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.

Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie nachhaltig entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15793

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NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“

verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID)

Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware

Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für Forschungssoftware, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.

Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie nachhaltig entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15793

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Job @BBAW: Mitarbeiter/in digitale Editionen

An der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht das Referat TELOTA – IT/DH zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet auf 24 Monate.

Bewerbungsfrist: 3. Januar 2021

Mehr Informationen: https://www.bbaw.de/files-bbaw/stellenangebote/ausschreibungen-2020/_ITDH_02_2020_ITDH_E13_PR.pdf

Aufgaben:

  • Entwurf, Entwicklung und Anpassung von zentralen, digitalen Forschungswerkzeugen und -umgebungen der BBAW


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14705

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Stellenausschreibung: wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter als Softwareentwicklerin / Softwareentwickler an der Universitäts- und Landesbibliothek Münster

An der Universitäts- und Landesbibliothek Münster ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine auf die Dauer von 4 Jahren befristete Stelle für

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter

als Softwareentwicklerin / Softwareentwickler

zu besetzen.

Das an der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB Münster) angesiedelte Service Center Digital Humanities (SCDH) bietet ein breites Spektrum von Dienstleistungen im Kontext der Digital Humanities (DH) an. Dabei arbeitet es eng mit dem Center for Digital Humanities (CDH) und dem Exzellenzcluster 2060 „Religion und Politik. Dynamiken von Tradition und Innovation“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zusammen. Zu den Aufgaben des Service Centers gehören unter anderem die Beratung und Begleitung von DH-Projekten, die Bereitstellung standardisierter Werkzeuge, die Konzeption modellhafter Problemlösungen sowie die Unterstützung bei DH-Schulungen. Der Fokus der ausgeschriebenen Stelle liegt auf der Unterstützung der DH-Projekte des Exzellenzclusters Religion und Politik. Das Team des Service Center Digital Humanities freut sich in diesem Kontext auf Ihre Unterstützung!



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12237

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DH-Kolloquium an der BBAW, 13.9.2019: Martin Grötschel: Digital Humanities – aus der Sicht von Mathematik und Informatik

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, 13. September 2019, 17 Uhr s.t. im Einstein-Saal der BBAW einladen:

Prof. Dr. Dr. h. c. mult.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12132

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Die Rolle wissenschaftlicher SoftwareentwicklerInnen in DH Projekten

In DH Projekten arbeiten WissenschaftlerInnen mit oft unterschiedlichen Rollen und akademischen Hintergründen. Neben der geisteswissenschaftlichen Ausrichtung eines Forschungsprojekts durch Domänen-WissenschaftlerInnen, haben auch die Menschen, die technische Aspekte des Projekts umsetzen, eine wichtige Rolle für den Erfolg eines DH Projekts.

Solche MitarbeiterInnen, die zum Beispiel Algorithmen, Tools oder Webseiten konzipieren und entwickeln oder Daten modellieren und auswerten, sollen hier unter dem Begriff „wissenschaftliche SoftwareentwicklerInnen“ zusammengefasst werden. Gebräuchlicher ist die englische Variante des „Research Software Engineers“ (RSE).

RSEs haben diverse Hintergründe. So gibt es WissenschaftlerInnen, die ihre Erfahrungen in der Softwareentwicklung nach einem geisteswissenschaftlichen Studium erworben haben, aber auch SoftwareentwicklerInnen, die sich durch längere Zusammenarbeit mit GeisteswissenschaftlerInnen die nötigen Kenntnisse erarbeitet haben, um Fragen des Forschungsfeldes zu verstehen und technisch umzusetzen. Die Rolle des RSE im Vermittlungsprozess zwischen technischer Expertise und Domänen-spezifischem Fachwissen ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines DH-Projektes.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12090

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