ERASMUS Auslandssemester: Ein Erfahrungsbericht aus Tampere (Finnland)

Hallo! Ich bin Martin, 25 Jahre alt und studiere MA Geschichte an der TU Darmstadt.
Letztes  Jahr  habe  ich  mich  dazu  entschieden  für  zwei  Semester  über  das ERASMUS- Programm an Darmstadts Partneruni in Tampere zu gehen. Ich interessiere mich schon seit vielen Jahren für Finnland und habe mich gefreut, dass ich die Möglichkeit bekommen habe das Land, seine Menschen und das dortige akademische Umfeld kennen zu lernen.  
 
Die ersten Wochen
Meine Zeit in  Tampere  begann bereits  Anfang  August.  Ich wohne mit  drei  anderen Austauschstudenten  in  einem  Apartment  in  Peltolammi,  einem  kleinen  Vorort  ca.  sechs Kilometer  südlich  von  Tampere.  Mein  Tutor  Olli,  der  ebenfalls  Geschichte  studiert  und nahezu  fließend  Deutsch  spricht  hat  mich  vom  Busbahnhof  abgeholt,  mit  mir  eine  kurze Stadt-  und  Campusführung  gemacht  und  ist  mit  mir  zu  meiner  Unterkunft  gefahren. Außerdem hilft er mir bei vielen Fragen und Unklarheiten, die während meines Aufenthaltes in Finnland auftreten können.
In den ersten Wochen, in denen ich die Summer School der University of Tampere besucht habe, hatte ich  das Glück,  die letzten  Wochen des  finnischen  Sommers mit  gutem Wetter  zu  erleben.

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Quelle: http://mgtud.hypotheses.org/355

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Das Recht und die Zukunft

Ein studentischer Tagungsbericht und zugleich ein Plädoyer für mehr Zukunftsorientierung und Interdisziplinarität im Jurastudium.

von Deborah Wurm

“Die Versprechungen des Rechts”, so lautete der Titel des diesjährigen, mittlerweile dritten Kongresses der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen, der vom 9. bis 11. September 2015 an der Humboldt-Universität in Berlin stattfand. Gemeinsam mit einer Gruppe Jura-Studierender der Humboldt- Universität zu Berlin durfte ich an dieser äußerst spannenden und vielseitigen Tagung teilnehmen, die als die größte deutschsprachige Veranstaltung zur empirisch ausgerichteten, interdisziplinären Rechtsforschung angekündigt worden war. Müde von einem Studium, in dem die Anwendung des geltenden Rechts im Vordergrund steht und extra-curriculäre Aktivitäten sich viel zu häufig auf den Besuch eines Repetitoriums, in dem dieses Anwendungswissen verfestigt wird, beschränken, war ich umso gespannter, was mir auf dieser Veranstaltung über das Recht aus vielleicht ganz anderen Sichtweisen oder mit ganz neuen Denkansätzen zu Ohren kommen würde.



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Quelle: https://barblog.hypotheses.org/1161

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Ringvorlesung „Digital Humanities in den Geisteswissenschaften“, Universität Stuttgart

Im Wintersemester 2015/16 veranstaltet das Stuttgart Research Center for Text Studies (SRCTS) im Rahmen des Masterstudiengangs „Digital Humanities“ die Ringvorlesung „DH in den Geisteswissenschaften“.

Vorgestellt werden aktuelle Digital Humanities-Projekte der Universität Stuttgart, von denen die meisten in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen oder anderen Universitäten durchgeführt werden. Die Bandbreite an Projekten wird ergänzt durch Digital Humanities-Vorträge aus der Informatik und Computerlinguistik, die durch ihre eigene fachliche Perspektive die Vorlesung bereichern.

Gäste sind herzlich willkommen.

Die Veranstaltung findet Mittwochs, 17:30-19:00, im K 1, Raum 11.82, Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart statt.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5770

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Besser, als man glaubt – Ein Interview mit Dr. Jörg Pannier über die Berufsaussichten von Geisteswissenschaftlern

Man hat oftmals das Gefühl, dass Studierende geisteswissenschaftlicher Fächer schwerer einen Job finden als die Absolventen anderer Fächer. Denken Sie, das ist richtig? Ja. Wobei das nicht unbedingt am Arbeitsmarkt, sondern an den Vorstellungen der Geisteswissenschaftler liegt. Sie vermuten nämlich, dass der Arbeitsmarkt schlecht ist, die ersten Erfahrungen, die sie sammeln, scheinen sie in dieser Hinsicht ja auch zu bestärken und dann kann es schon mal sein, dass man vielleicht zu früh aufgibt. Dass man sich nicht rechtzeitig bewegt weil man das Gefühl hat, … Besser, als man glaubt – Ein Interview mit Dr. Jörg Pannier über die Berufsaussichten von Geisteswissenschaftlern weiterlesen

Quelle: http://beruf.hypotheses.org/371

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Zurück in die Zukunft: “Student im Jahr 2000″ – Rückblick auf Prognosen aus dem Jahr 1985

 von Nicole Werner

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(Abb. aus: Sonderveröffentlichung des Nordbayerischen Kurier “10 Jahre Universität Bayreuth”, 20.6.1985, S. 5)

Der spätere Universitätspräsident Professor Dr. Helmut Büttner wagte bereits vor 30 Jahren, damals als Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, zum 10-jährigen Bestehen der Universität Bayreuth im Jahr 1985, eine Prognose über das Dasein der Bayreuther Studierenden im Jahr 2000. Mittlerweile leben wir im Jahr 2015. Vor 40 Jahren wurde die Universität Bayreuth ins Leben gerufen.

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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/642

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Neuer Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart

MA DH an der Universität Stuttgart Noch bis zum 15. Juli können sich BA-Absolventen der Geisteswissenschaften für den neu eingerichteten Masterstudiengang „Digital Humanities“ (M.A.) der Universität Stuttgart bewerben. Eine Besonderheit des Studiengangs besteht darin, dass – neben der Spezialisierung in den Bereichen Informatik und Digital Humanities – die im geisteswissenschaftlichen BA-Studium erworbenen Kompetenzen vertieft werden.

 

Eckdaten zum Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart ab WS 2015/16:

  • Regelstudienzeit: 4 Semester


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5226

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Neuer Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart

MA DH an der Universität Stuttgart Noch bis zum 15. Juli können sich BA-Absolventen der Geisteswissenschaften für den neu eingerichteten Masterstudiengang „Digital Humanities“ (M.A.) der Universität Stuttgart bewerben. Eine Besonderheit des Studiengangs besteht darin, dass – neben der Spezialisierung in den Bereichen Informatik und Digital Humanities – die im geisteswissenschaftlichen BA-Studium erworbenen Kompetenzen vertieft werden.

 

Eckdaten zum Masterstudiengang “Digital Humanities” an der Universität Stuttgart ab WS 2015/16:

  • Regelstudienzeit: 4 Semester


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5226

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Max meets LISA: “Einbahnstraße Geisteswissenschaft? Diskussion aus Sicht des Nachwuchses”

Ist die Geisteswissenschaft eine karrieretechnische Einbahnstraße? Wie international und flexibel müssen NachwuchswissenschaftlerInnen sein? Welche Berufsfelder schweben GeisteswissenschaftlerInnen vor? Nicht erst seit den Kontroversen über die Max-Planck-Gesellschaft und ihre Doktorandenförderung wird über die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses heftig diskutiert. Es scheint einen Konsens zu geben, dass sich etwas ändern muss. Aber was? Und wie?

In der achten Folge von Max meets L.I.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/1835

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historicum-estudies.net: Leitfaden für das Studium der Mittelalterlichen Geschichte

http://www.historicum-estudies.net/etutorials/leitfaden-mittelalter Der Leitfaden für das Studium der Mittelalterlichen Geschichte richtet sich in erster Linie an die Studierenden der Universität zu Köln, die ein Einführungsseminar zur Mittelalterlichen Geschichte besuchen. Er bietet ergänzende Materialien, bei denen es vorrangig um die Vermittlung von Grundlagenwissen zu den Methoden und Techniken geschichtswissenschaftlichen Arbeitens geht. Dadurch eignet sich der Leitfaden auch […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/04/5792/

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Berufseinstieg als wissenschaftliche Volontärin

von Patrick Zemke (2-Fach-Bachelor | Geschichte | Philosophie)  Selbstvertrauen, Flexibilität und ein wenig mehr Gelassenheit – dies sind vielleicht die drei wichtigsten Eigenschaften, die von allen Referenten der Übung „Berufe für Historiker (und andere Geisteswissenschaftler)“ des Wintersemesters 2014/15 unterstrichen wurden. Es als eine der wichtigsten Aufgabe neben dem Studium zu begreifen, diese Fähigkeiten durch Praktika und das aktive Verfolgen der eigenen Interessen zu erwerben, ist möglicherweise die übergeordnete Botschaft aller Vorträge. In diesem Spannungsfeld bewegte sich auch der letzte Vortrag von Alexandra Palluch, seit … Berufseinstieg als wissenschaftliche Volontärin weiterlesen

Quelle: http://beruf.hypotheses.org/196

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