Eine Promotion in den Geisteswissenschaften: Der richtige Weg für mich?

Am Ende eines geisteswissenschaftlichen Studiums fragen sich viele Studierende: Soll ich nun noch promovieren? Eine Promotion scheint eine interessante Angelegenheit, an der Uni gefällt es einem sowieso und mit dem Prof kommt man auch ganz gut klar: Vieles spricht für eine Doktorarbeit. Andererseits liest man immer wieder von hohen Abbruchquoten, Problemen der Finanzierung oder von hierarchischen Strukturen an deutschen Lehrstühlen. Ist der Weg zum Doktortitel also vielleicht doch nicht so attraktiv, wie es auf den ersten Blick scheint?

Eine Entscheidung für oder gegen eine Promotion ist immer eine sehr persönliche, die stark von der individuellen Situation und Motivation jedes einzelnen Studierenden abhängt. Allgemeingültige Ratschläge für oder gegen die Doktorarbeit sind also schwierig zu geben. Bevor man sich aber entscheidet, ist es sicherlich ratsam, sich so viel Hintergrundwissen wie möglich zu besorgen, um anschließend eine informierte Entscheidung treffen zu können, ob man eine Doktorarbeit beginnt – oder eben nicht.

Deswegen findet Ihr im Folgenden fünf Punkte, die die Vorteile einer Promotion verdeutlichen und fünf Punkte, die die Herausforderungen eines solchen Projekts aufzeigen.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/3897

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1. Göttinger StudiDays in Digital Humanities #DHStudiDays17

Poster_StudiDays „Why can a computer do so little?“ lautete am Donnerstagnachmittag die Einleitung des Hauptvortrages von Dr. Mareike König und warum nutzen Geisteswissenschaftler so wenig die Möglichkeiten der Digital Humanities?

Im Sinne dieser Frage verliefen die 1. Göttinger StudiDays in Digital Humanities vom 15.06. bis zum 17.06.2017 im GCDH.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8114

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Maschinen und Manuskripte: Themenraum zur Digitalen Kodikologie im Virtuellen Museum Digital Humanities – Hannah Busch im Interview

2015 war im Bischöflichen Priesterseminar in Trier die Ausstellung Maschinen und Manuskripte –
Digitale Erschließung der Handschriften von St. Matthias
zu sehen, die aus dem Kooperationsprojekt eCodicology hervorgegangen war. Diese Ausstellung kann mittlerweile dauerhaft und kostenlos im Internet besucht werden. Das Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften/Trier Center for Digital Humanites (TCDH) hat dafür einen Raum in seinem Virtuellen Museum Digital Humanities eingerichtet.

Die Stadt Trier ist reich an alten, kostbaren Büchern und damit ein idealer Ort um
Handschriftenforschung zu betreiben. Das liegt zum einen daran, dass hier im Mittelalter wichtige Auftraggeber lebten – Erzbischof Egbert etwa ließ im 10. Jahrhundert im Kloster Reichenau den weltberühmten Codex Egberti schaffen, der heute in der Schatzkammer der Trierer Stadtbibliothek
bewundert werden kann. Zum andern wurden hier Kodizes gesammelt und hergestellt. Eine maßgebliche Rolle spielte dabei die Benediktinerabtei St.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8025

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Inter- und Transkulturalität als Konzepte für die Schreibberatung von L2-Studierenden

Dieser Essay ist als Hausaufgabe zur Nachbereitung von Modul B „Schreiben in der Fremd- und Zw...

Quelle: https://openblog.hypotheses.org/166

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Halbstipendium digitales Sammlungsmanagement

via Stefanie Bierbaumer, Donau-Universität Krems

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund vergibt das Department für Bildwissenschaften ein Halbstipendium für die Teilnahme am Studiengang „Digitales Sammlungsmanagement. Das renommierte, berufsbegleitende Programm startet am 03. April 2017 bereits zum neunten Mal.

Experten, für die Namen wie Harald KRAEMER, Michael FREITTER, Axel ERMERT, Monika HAGEDORN-SAUPE, Oliver GRAU, Christian BRACHT oder Martin WARNKE stehen, vermitteln den aktuellen Stand des Wissens zum optimalen Einstieg in die Welt der digitalen Erfassung, Erschließung und Langzeitarchivierung von Bildern.

Das Halbstipendium richtet sich an InteressentInnen jeglicher nationaler Zugehörigkeit. Stichtag der Bewerbung ist der 01. Februar 2017.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7651

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Saludos de Argentina: Arbeiten in der „Botschaft der Wirtschaft“ in Buenos Aires

Von Sarah Frohnweiler. Sie studiert im 5. Semester Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Uni Bayreuth und absolviert derzeit ein Auslandspraktikum in Buenos Aires.

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Der Ausblick von Sarahs Arbeitsplatz in Argentinien.

Am 8. August 2016 hat mein Praktikum bei der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer begonnen. Für fünf Monate werde ich Bayreuth verlassen und in einer neuen Stadt leben, die argentinische Arbeitskultur und jede Menge neue Menschen kennen lernen.



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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/1228

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LMU: Schreibzentrum bietet Unterstützung beim Verfassen wissenschaftlicher Texte

http://www.uni-muenchen.de/schreibzentrum/ Das Schreibzentrum bündelt bestehende Angebote zur Schreibberatung an der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften. Das Ziel ist eine fachübergreifende Kompetenzentwicklung im Bereich des akademischen und professionellen Schreibens und Lesens. In enger Zusammenarbeit mit TutorPlus unterstützen wir Studierende beim Verfassen akademischer Arbeiten. Darüber hinaus stellen wir online Materialien (z.B. Stylesheets), Termine zu Veranstaltungen (z.B. Schreiben […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/09/6764/

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Trägt das Studium zur Reproduktion von Halbbildung bei? Eine Auseinandersetzung mit dem neuhumanistischen Bildungsideal und dem heutigen Studiensystem – von Jennifer Sarweh

Adorno beschreibt den Begriff der Bildung in seiner Theorie der Halbbildung als höheres Ziel einer Gesellschaft mit dem Zweck, eine freie, gleiche und mündige Gesellschaft zu formen (vgl. Adorno 2012: 201). Zentraler Bestandteil dessen ist die neuhumanistische Bildungskonzeption, welche unter anderem von Wilhelm von Humboldt vertreten wurde…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9495

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Digitalität in den Fachdidaktiken (DFd) – neues Projekt an der TU Darmstadt

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Digitale Methoden und Inhalte können sowohl Mittel als auch Gegenstände der Didaktik sein. Die in den Digital Humanities (DH) etablierten vielfältigen, weitreichenden und tiefgreifenden Praktiken des digital gestützten Forschens und wissenschaftlichen Arbeitens werden jedoch durch die Konzepte der Mediendidaktik und des E-Learning allein nicht mehr abgedeckt. Das Projekt hat sich daher zum Ziel gesetzt, neue Konzepte zur Digitalität in den Fachdidaktiken zu entwickeln und zu erproben. Die Projektergebnisse werden sowohl in einem online-Handbuch dokumentiert als auch in einem konkreten Modul „Digitalität als Praxis in den Geisteswissenschaften“ verankert, das in allen Lehramtsstudiengängen und darüber hinaus angeboten werden soll.

Hobit

Unsere DH-Studiengänge auf der Hobit

Die kritische Reflexion digitaler Anwendungen, Prozesse und Darstellungen ist ein zentraler Aspekt in den DH, daher können die digitalen Geisteswissenschaften wertvolle Beiträge zur Neu- und Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzepte mit digitalem Bezug leisten. Ziel des Projekts ist es, diese Konzepte als digital-didaktische Kompetenzen an Studierende zu vermitteln. Im Fokus steht also nicht (nur) die Verbesserung der universitären DH-Lehre, sondern das Projekt soll didaktische Aspekte des Digitalen vor allem als Gegenstand des Wissenstransfers an Studierende behandeln.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6812

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