vDhd2021 – Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung

Ein Beitrag des Arbeitskreises Digital Humanities der Max Weber Stiftung zur vDHd2021.

Deutschsprachige DH-Forschende befinden sich nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern an verschiedenen Standorten weltweit, wo sie eng mit den DH-Kolleg:innen aus ihrem jeweiligen Gastland zusammenarbeiten. Ein Paradebeispiel dafür ist die Arbeit an den Instituten der Max Weber Stiftung, die an zwölf Standorten zu finden sind. Die Institute forschen in einem engen und intensiven Austausch mit den Wissenschaftskulturen ihrer Gastgeberländer, wirken als Mittler zwischen der deutschen Forschungslandschaft und dem Ausland und üben dort zugleich eine repräsentative Funktion aus. Als Institute für geisteswissenschaftliche Forschung haben viele von ihnen mittlerweile eigene Projekte in den Digital Humanities oder sogar eigene Abteilungen. 2016 wurde der Arbeitskreis Digital Humanities gegründet, welcher den Mitarbeiter:innen der Bereiche Forschung und Infrastruktur aus allen Instituten eine Plattform bietet, um sich über Arbeitsweisen der Digital Humanities auszutauschen. 

Um Einblicke in diese Arbeitsweisen zu geben, laden die Institute der Max Weber Stiftung zu einer Reise an unterschiedliche Orte an denen DH praktiziert und gefördert werden ein.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15235

Weiterlesen

Call for papers: Datafication in the Historical Humanities: Reconsidering Traditional Understandings of Sources and Data (December 9-11, 2021)

December 9-11, 2021

International Conference and Workshop at the GHI

Conveners: German Historical Institute Washington in collaboration with Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH), Chair of Digital History at Humboldt Universität zu Berlin, Consortium Initiative NFDI4Memory, Roy Rosenzweig Center for History and New Media, and Stanford University, Department of History

The Fifth Annual GHI Conference on Digital Humanities and Digital History will revolve around the concept of “datafication,” that is, the production of and the shift toward digital representations of historical sources as a prerequisite for storage, access, and analysis, not to mention their transmission and publication online.

Historians outside the field of quantitative social history rarely consider their objects of study as “data,” even when they look at documents or paintings in digitized versions on their screen. These witnesses of human lives call for emotional, imaginative, and empathetic engagement and thus cannot be reduced to mere commodities to fuel a new kind of computational research, despite what the slogan “data is the new oil” might suggest. Sources, not data, we might thus insist, are at the heart of historical research. On the other hand, we readily observe that gathering, organizing, sorting, excluding, and searching for selected information from (digital) sources are routine processes of historical investigation. Data-centered research, seen from this angle, seems more a continuation with updated tools and technologies than a radical break from traditional methods of inquiry. Johanna Drucker has forcefully pointed out that we should reconceive all data as “capta,” taken and not simply given as the designation might imply.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15122

Weiterlesen

Abend der offenen Tür beim INEL-Projekt (Mo, 22.02.2021, 18:00Uhr, virtuell)

Am 22.02.2021 veranstaltet das INEL-Projekt (Grammatiken, Korpora und Sprachtechnologie für indigene nordeurasische Sprachen – https://inel.corpora.uni-hamburg.de) ab 18.00Uhr einen Abend der offenen Tür. Es wird allgemeine Informationen zum Projekt und Live-Demos zu sehen geben. Außerdem ist viel Zeit für Fragen und freie Diskussionen vorgesehen! Jede/r Interessierte ist herzlich willkommen, ganz egal welches Vorwissen bereits existiert oder eben gerade auch nicht.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15117

Weiterlesen

Virtuelles DH-Kolloquium der BBAW, 5.2.2021: „Werkzeuge der Digitalen Prosopographie an der ÖAW“

Am Freitag, dem 5. Februar 2021, von 15 Uhr (s.t.) bis ca. 17 Uhr, findet erneut das virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, bei dem Maximilian Kaiser, Stephan Kurz und Matthias Schlögl (alle Österreichische Akademie der Wissenschaften) aktuelle Entwicklungen an der ÖAW im Bereich der Digitalen Prosopographie vorstellen werden.

Die Veranstaltung findet virtuell über Zoom statt. Interessierte erhalten den Zugangslink bei Anmeldung/Nachfrage unter dh-kolloquium@bbaw.de.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14945

Weiterlesen

Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 4.12.2020, Alexander Geyken & Julia Naji: „Dynamische Formate im DWDS“

Am Freitag, dem 4. Dezember 2020, von 17 Uhr bis ca. 19 Uhr, findet erneut das virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, bei dem PD Dr. Alexander Geyken und Julia Naji (beide Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) die neuen dynamischen Formate des Digitalen Wörterbuchs der Deutschen Sprache (DWDS) vorstellen werden.

Der Vortrag, dessen Ankündigung untenstehend zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und rechtzeitig vor Beginn des Kolloquiums bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird parallel auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord (⇒ Einladungslink: https://discord.gg/sw4D5NN) gepostet.

Zur Kolloquiumszeit startet auf der Plattform discord die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14696

Weiterlesen

Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 13.11.2020, Annelen Brunner: „Redewiedergabe – Korpusressourcen & Automatische Erkenner“

Am 13. November 2020, von 17 Uhr bis ca. 19 Uhr, findet erneut das virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, bei dem Referentin Dr. Annelen Brunner (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim) die durch das Projekt „Redewiedergabe“ zur Nachnutzung bereitgestellten Korpusressourcen und automatischen Erkenner für Redewiedergabe vorstellen wird.

Der Vortrag, dessen Ankündigung untenstehend zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und rechtzeitig vor Beginn des Kolloquiums bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird parallel auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord (⇒ Einladungslink: https://discord.gg/sw4D5NN) gepostet.

Zur Kolloquiumszeit startet auf der Plattform discord die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14587

Weiterlesen

CLARIAH-DE bei der Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“

Am 25. und 26. August 2020 fand die digitale Konferenz “Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“ statt. In 25 Vorträgen wurde aus verschiedenen Perspektiven reflektiert, wie die durch die Covid-19-Pandemie bedingte Umstellung der Präsenzlehre auf digitale Lehr- und Lernformate und Lernen im Fach bewältigt wurde. Diskutiert wurden dabei Strategien und Tools für die digitale Lehre, digitale Lehrplattformen, E-Learning-Konzepte und kollaborativen Textbearbeitung, um – basierend auf den in diesem Semester gesammelten Erfahrungen – kurz-, mittel- und langfristige Strategien und Methoden für das Fach Germanistik zu empfehlen.

Im Rahmen des Panels „Digitale Lehre in der Germanistik: Offenheit, digitale Infrastrukturen und OER“ beschäftigten sich Andreas Witt, Antonina Werthmann (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache), Sina Bock und Fotis Jannidis (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) mit der Frage, welche Forschungsdaten der Germanistik digital zur Verfügung stehen und welche digitalen Werkzeuge die Vermittlung von Lehrinhalten in der digitalen Lehre unterstützen können. Im Vortrag „CLARIAH-DE in der digitalen Lehre“ (s. Abstract) zeigte Andreas Witt, wie die digitale Forschungsinfrastruktur CLARIAH-DE Fachwissenschaften auch im Hinblick auf den Ausbau der digitalen Lehre unterstützen möchte. Vor diesem Hintergrund wurden in der anschließenden Diskussion Herausforderungen für die digitale Lehre erörtert.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14404

Weiterlesen

Einladung zum virtuellen Digital-Humanities-Kolloquium der BBAW, 11. September 2020

Am 11. Juli 2020 findet eine weitere Ausgabe des virtuellen DH-Kolloquiums der BBAW statt. Diesmal wir Franziska Klemstein von der Bauhaus-Universität Weimar einen Ansatz vorstellen, mit dem sie der Diversität der Denkmalpflege mit digitalen Werkzeugen auf die Spur kommen möchte. 

Der Vortrag, dessen Abstract unten im Anschluss zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und vor Beginn des Kolloquiums am 11. Juli 2020, um 17 Uhr bereitgestellt werden. Der Link zum Vortrag wird parallel auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord (⇒ Einladungslink: https://discord.gg/sw4D5NN) gepostet. Anschließend startet auf beiden Plattformen die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14312

Weiterlesen

Eröffnung des digitalen Archivs zur BOLSA: Alte Liebe rostet nicht …

BOLSA: Die Bonner Längsschnittstudie des Alterns

Feierliche Eröffnung des Daten- und Tonarchivs „Bonner Längsschnittstudie des Alterns“ am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt

BOLSA

Die BOLSA ist online … da jedoch Corona den festlichen Start des BOLSA-Portals verhinderte, wagen wir uns jetzt an eine digitale Feier: Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2020 ab 11:00 Uhr mit uns zusammen die Eröffnung des digitalen Rechercheangebots zur BOLSA zu begehen.

In einem Webinar werden wir akustische Hörproben – zusammengestellt von der Künstlerin Sonya Schönberger – zur BOLSA präsentieren. Christina von Hodenberg wird spannende wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren und Katrin Moeller, Thomas Schmidt sowie Marina Lemaire helfen live bei der Suche im Portal! Alle zusammen beantworten wir Ihre Fragen.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13946

Weiterlesen

Einladung zum virtuellen Digital-Humanities-Kolloquium der BBAW, 3. Juli 2020

Am 3. Juli 2020 findet das erste rein virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, zum Marie Flüh (Universität Hamburg) und Mareike Schumacher (ebenfalls Universität Hamburg) ihr Projekt m*w (https://msternchenw.de/) sowie einige der dabei eingesetzten digitalen Methoden für die literaturwissenschaftliche Forschung vorstellen werden. 

Der Vortrag, dessen Abstract unten im Anschluss zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und zu Beginn des Kolloquiums, d.h. am 3. Juli 2020, um 17 Uhr bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird zugleich auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord gepostet. Anschließend startet auf beiden Plattformen die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13911

Weiterlesen