Nachlese zum Panel „Alles ist im Fluss – Ressourcen und Rezensionen in den Digital Humanities“ #dhd2018

VerfasserInnen: Ulrike Henny-Krahmer, Frederike Neuber, Patrick Sahle und Franz Fischer.

Auf der Jahreskonferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum organisierte das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) ein Panel mit dem Titel „Alles ist im Fluss – Ressourcen und Rezensionen in den Digital Humanities“. Angeregt durch das Tagungsthema „Kritik der digitalen Vernunft“  wurden dabei Mittel und Möglichkeiten von Rezensionen als Form der Kritik an digitalen Ressourcen als Grundlage und Ergebnis geisteswissenschaftlicher Forschung diskutiert.

Rezensionen als traditionelle Form der Kritik und des Diskurses in den Wissenschaften beziehen sich in aller Regel auf Forschungsergebnisse, die in gedruckter Form (z.B. Monografien und Textausgaben) publiziert sind. Bei den Forschungsergebnissen und -objekten der Digital Humanities handelt es sich dagegen um oftmals komplexe und vielschichtig konzipierte digitale Ressourcen, die etwa als digitalen Editionen und Textsammlungen, Bilddatenbanken und/oder spezifische Software (oft) kollaborativ erstellt werden und prinzipiell offen und erweiterbar sind. Bisher zeichnen sich die Digital Humanities nicht gerade durch ein besonders reges Rezensionswesen aus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9750

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Männlich, preußisch, Akademiker – „Liste der öffentlich bestellten Wirtschaftsprüfer“, 1932

Der Wirtschaftsprüferverband „Institut der Wirtschaftsprüfer“ (IDW) veröf...

Quelle: https://abgehoert.hypotheses.org/961

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Buch zum Schäferhund-Hoax erschienen

Sehr schön, die Publikation zum Schäferhund-Hoax liegt nun vor:

Heitzer, Enrico/Schultze, Sven (Hg.): Chimära mensura? Die Human-Animal Studies zwischen Schäferhund-Science-Hoax, kritischer Geschichtswissenschaft und akademischem Trendsurfing. Berlin: Vergangenheitsverlag, 2018.

Verlags-Info: http://www.vergangenheitsverlag.de/index.php?mainm=8&id=8&buchid=139

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022649580/

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Buch zum Schäferhund-Hoax erschienen

Sehr schön, die Publikation zum Schäferhund-Hoax liegt nun vor:

Heitzer, Enrico/Schultze, Sven (Hg.): Chimära mensura? Die Human-Animal Studies zwischen Schäferhund-Science-Hoax, kritischer Geschichtswissenschaft und akademischem Trendsurfing. Berlin: Vergangenheitsverlag, 2018.

Verlags-Info: http://www.vergangenheitsverlag.de/index.php?mainm=8&id=8&buchid=139

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022649580/

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Fristverlängerung: Mitarbeiterin/Mitarbeiter für die technische Konzeption und Entwicklung im Projekt „Fontanes Notizbücher“

Die genetisch-kritische und kommentierte Hybrid-Edition von Theodor Fontanes Notizbüchern ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt mit dem Ziel eine kommentierte Gesamtedition von Fontanes 67 Notizbüchern zu erstellen. Sie entsteht an der Theodor Fontane-Arbeitsstelle der Universität Göttingen und an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen)

Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir an der SUB Göttingen eine/einen

Mitarbeiterin/Mitarbeiter für die technische Konzeption und Entwicklung
(Teilzeit 29,85 WStd., befristet, E 13 TV-L)

Die Stelle ist ab dem 01.06.2018 bis zum Projektende 31.05.2019 zu besetzen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9746

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Neuerscheinung: Lucci/Skowronek (Hg.), Potential Regieren

Neu erschienen bei Fink: Der von Antonio Lucci und Thomas Skowronek herausgegebene Band Potential Regieren. Zur Genealogie des möglichen Menschen, in dem auch ein Beitrag von mir zur Kulturtechnik der Nummerierung enthalten ist:

Lucci, Antonio/Skowronek, Thomas (Hg.): Potential Regieren. Zur Genealogie des möglichen Menschen. Paderborn: Wilhelm Fink, 2018.

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022649530/

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Neuerscheinung: Lucci/Skowronek (Hg.), Potential Regieren

Neu erschienen bei Fink: Der von Antonio Lucci und Thomas Skowronek herausgegebene Band Potential Regieren. Zur Genealogie des möglichen Menschen, in dem auch ein Beitrag von mir zur Kulturtechnik der Nummerierung enthalten ist:

Lucci, Antonio/Skowronek, Thomas (Hg.): Potential Regieren. Zur Genealogie des möglichen Menschen. Paderborn: Wilhelm Fink, 2018.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022649530/

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Die Summe geisteswissenschaftlicher Methoden? Fachspezifisches Datenmanagement als Voraussetzung zukunftsorientierten Forschens (Bericht Panel AG Datenzentren, DHd 2018, Köln)

Autorin: Ulrike Wuttke für die DHd-AG Datenzentren

Am 1. März 2018 hielt die DHd-AG Datenzentren im Rahmen der DHd 2018 Köln (Kritik der digitalen Vernunft, 26.02.-02-03.2018, Universität zu Köln) ein Panel unter dem Titel “Die Summe geisteswissenschaftlicher Methoden? Fachspezifisches Datenmanagement als Voraussetzung zukunftsorientierten Forschens” ab (Start Download des Book of Abstracts, PDF). Organisiert wurde das Panel von Katrin Moeller, Historisches Datenzentrum Sachsen Anhalt (Hist-Data) und moderiert von Ulrike Wuttke (Stellvertretende Vorsitzende der AG Datenzentren des DHd, Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Informationswissenschaften) und Jörg Wettlaufer (Göttingen Centre for Digital Humanities, Georg-August Universität Göttingen). Als PanelteilnehmerInnen nahmen neben Katrin Moeller teil: Marina Lemaire, Servicezentrum eSciences, Universität Trier, Matej Ďurčo, Austrian Center for Digital Humanities, Österreichische Akademie der Wissenschaften, und Patrick Sahle, Data Center for the Humanities (DCH), Universität zu Köln. Barbara Ebert, Leiterin der Göttinger Geschäftsstelle des Rats für Informationsinfrastrukturen (RfII), und Lukas Rosenthaler, Data and Service Center for the Humanities DaSCH, Universität Basel (DHLab) und Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, die ebenfalls angekündigt waren, mussten sich leider entschuldigen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9740

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