Workshop on Distant Reading in Literary Texts

by Thora Hagen, Michael Huber and Daniel Tepavac

On the 23rd and 24th of November the DARIAH-EU working Group “Text and Data Analysis“ and the Department of Literary Computing at the University of Würzburg hosted the workshop “Distant Reading in Literary Texts”. The aim of the event bringing together leading experts in computational analysis of literary texts to stimulate discussion about ongoing research projects and the current problems at the very frontier of this field of research. Speakers were encouraged to present yet unpublished work in progress and thereby gain feedback from colleagues early early on.

Thanks a staff exchange program with the University of Osaka in Japan that is funded by the DAAD, and a grant from the Dariah-EU Funding Scheme for Working Group Activities it was possible to assemble some of the most reputable international representatives of the field. An audience of around 40 students, research assistants and professors from the humanities and computer sciences followed the presentations and engaged vividly in the long discussions.

The program was started by Jan Rybicki (Pedagogical University of Kraków, Poland). In his presentation titled “Is Russian Literature Distant?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8905

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Stackoverflow für DH

Auf der Incubator-Seite für neue Stackexchange-Seiten gibt es nun einen Vorschlag für eine Computation Social Sciences und DH Q&A-Seite. Der Vorschlag befindet sich noch in der Definitions-Phase und braucht den Input der DH-Community. Mit Beispielfragen, die Sie gerne auf einer solchen Seite stellen würden, und Ihren Votes, welche Fragen für eine solche Seite gut passen würden, können Sie jetzt die Entwicklung und Ausrichtung der Seite maßgeblich mitbestimmen.

Unter

https://area51.stackexchange.com/proposals/115242/computational-social-science-and-digital-humanities

können Sie dem Vorschlag folgen und Fragen stellen, kommentieren und up-voten.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8902

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academia.edu – Boykottaufruf

Na, wie ich sehe, habe ich gerade zum richtigen Zeitpunkt einen Account bei academia.edu angelegt, zu einem Zeitpunkt nämlich, wo Boykottaufrufe gegen dieses kommerzielle Unternehmen, das die Sucht der ForscherInnen nach Wahrnehmung ausbeutet, lauter werden:
https://archivalia.hypotheses.org/69326

Allerdings habe ich eben nicht vor, meine Texte auf academia.edu hochzuladen, sondern vielmehr dort auf deren Verfügbarkeit in Repositorien und dergleichen hinzuweisen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022641438/

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Les ancêtres des moteurs de recherche

Neu erschienen: Die von Laurent Cantagrel besorgte Übersetzung der ersten Suchmaschinen:

Tantner_Ancetres

Tantner, Anton: Les ancêtres des moteurs de recherche : Bureaux d'adresse et feuilles d'annonces à l'époque moderne. Paris: Editions de la Maison des sciences de l'homme, 2017.

http://nouveautes-editeurs.bnf.fr/annonces.html?id_declaration=10000000377996

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022641434/

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Frohe Weihnachten, Wesołych Świąt, Merry Christmas!

Merry Christmas! Wesołych Świąt! Frohe Weihnachten! wish you sincerely the Directors of Public History Weekly, Marko Demantowsky, Peter Gautschi, Thomas Hellmuth, Krzysztof Ruchniewicz, and all members of the Editorial Board.... Read More ›

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-43/frohe-weihnachten-merry-christmas/

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In Search of the Lost Self – “Heimat” as Public History?

When you try to free the Heimat from processes of historical transformation by just insisting on its history, then Heimat becomes a connotation that seeks to preserve something that has never existed.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-43/heimat-as-public-history/

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Interview mit Prof. Dr. Thomas Scheffer – Für eine multiparadigmatische Soziologie in Forschung und Lehre

In der deutschsprachigen Soziologie tut sich gerade so einiges. Auf dem Blog der DGS schreibt Prof. Dr. Jörg Strübing von der Universität Tübingen über „Einheit und Uneinigkeit der Soziologie“ und hebt hervor, dass „es dringend einer gründlichen Debatte über einige inhaltliche Grundfragen, aber auch über professionspolitische Strategien“ bedarf. Und wir fragen uns: Warum denn das? Was ist passiert?

Kurz zum Hintergrund: Mit der Gründung der sogenannten „Akademie für Soziologie“ wird dem Treiben der Soziologie, wie sie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) bislang fast lautlos hingenommen wurde, eine schwierige Aufgabe gestellt. Der Gründungsaufruf ist eine klare Absage an breite Strömungen des Faches, welche im Akademie-Aufruf als unwissenschaftlich hingestellt werden. In einem Offenen Brief vom Juli 2016 hat Prof.

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Quelle: https://soziologieblog.hypotheses.org/10920

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Pressespiegel: Fotoaufnahmen des am 22. Oktober 2017 abgebrannten Bahnwärterhäuschens in Mittenheim aus den frühen 2000er Jahren

Berichterstattung aufgrund der Pressemitteilung von Dr. Andreas C. Hofmann (15.11.2017) Die Erinnerung bleibt. [Frühere Aufnahmen zum abgebrannten Bahnwärthäuschen aus Mittenhein], in: Süddeutsche Zeitung / Landkreis München (21.11.2017), S. R7* http://archiv.szarchiv.

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Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/12/7372/

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mediaevum.net: Wachssiegelabgüsse im Archiv der Monumenta Germaniae Historica

http://www.mgh.de/archiv/siegelsammlung/ Das Archiv der Monumenta Germaniae Historica verfügt über eine umfassende Sammlung von Königs- und Kaisersiegel-Replikaten von Karl dem Großen bis zum Ende des Mittelalters. Nahezu von allen Herrschern ist zumindest ein Abguss vorhanden, gelegentlich sind es auch mehr. Zu den Königs- und Kaisersiegeln kommen wenige weitere Siegel, besonders bei der Teilsammlung nach den Beständen […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/12/7370/

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Professur (W2) für Computerlinguistik an der Universität Trier

Am Fachbereich II Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften der Universität Trier ist zum  nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen:

Professur (W2) für Computerlinguistik

Der/die künftige Stelleninhaber/in soll im Fachgebiet Computerlinguistik und Digital Humanities den Bereich der Computerlinguistik in Forschung und Lehre vertreten und sich in enger Zusammenarbeit mit den Digital Humanities und dem Fach Medienwissenschaft an der Entwicklung neuer Studiengänge beteiligen.

Vorausgesetzt wird ein Forschungsschwerpunkt aus dem Kernbereich der Computerlinguistik, bevorzugt aus den Gebieten Computational Semantics, Computational Discourse, sowie Machine Learning of Natural Language. Erwartet wird die Bereitschaft zur fächerübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften und zur Einwerbung von Drittmitteln. Erfahrung mit der Verarbeitung von Sprache auch jenseits des Englischen sowie Erfahrung mit Kooperationen mit Industriepartnern ist wünschenswert.

Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 49 Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz. Insbesondere sind pädagogische Eignung und hervorragende wissenschaftliche Leistungen nachzuweisen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8895

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