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Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
„Weill wir nicht woll gewust, wie wir der streufenden Partheyen halber sicher durchkommen möchten, sein wir diesen tagh daselbst still gelegen, vnnd vnnß ümb einer Convoy beworben, damit wir, weilen die Schwedischen auß holtstein vnd Stifft Bremen in der Marche begriffen, unbefahrt reisen möchtten.“ Dies ist ein kurzer Ausschnitt aus dem Bericht, mit dem Vertreter der klevischen Landstände über die Reise zu ihrem Landesherrn, dem Kurfürsten von Brandenburg, Rechenschaft ablegten. Der ganz überwiegende Teil dieser Dokumentation umfaßt die Verhandlungen, die die Ständevertreter mit ihrem Landesherrn führten – die üblichen Eingaben, Gravamina sowie Relationen und Resolutionen also, wie man sie auch von den Verhandlungen auf einem Landtag kennt. Zu Beginn und am Ende aber berichteten die Ständevertreter von ihrer Reise zum Kurfürsten, denn in dem Fall handelte es sich um eine außergewöhnliche Mission: Sie führte die klevische Delegation vom Niederrhein bis nach Königsberg.
Daß eine solche Reise zu dieser Zeit alles andere als eine kurzweilige Lustpartie war, erhellen viele zeitgenössische Berichte, die von schlechten Straßen und Unterkünften, aber vor allem auch von der Unsicherheit erzählen: Überfälle von Räuberbanden und genauso von umherstreifenden Söldnertrupps. Hinzu kam, daß ein solches Reiseunternehmen auch ins Geld ging: Die Kosten für die Transportmittel, den Unterhalt, auch Repräsentationskosten verschlangen Summen, die sich auch nicht jeder Reichsstand leisten konnte. Die Landstände von Kleve sahen hier offenbar keine Probleme: Sie deputierten fünf Vertreter aus ihrer Mitte, hinzu kam eine unbekannte Zahl von Bediensteten.
Der Gefahren war sich die klevische Gesandtschaft aber sehr wohl bewußt. Sie brach am 10. Oktober 1645 in Emmerich auf und wandte sich zunächst auf niederländisches Gebiet, offenbar eine sichere Route. Über Emden kamen die Klever wieder auf Reichsboden und versuchten von hier über Oldenburg, Bremen, Stade und Hamburg bis Lübeck zu kommen. Am 18. Oktober waren sie in Bremen, als sie von den obenerwähnten Streifparteien hörten. Diese Etappe bewältigten sie dann noch ohne Zwischenfall, doch auf der Etappe zwischen Hamburg und Lübeck wurden sie unweit Trittau von einigen schwedischen Reitern abgefangen. Sie hatten aber noch Glück im Unglück und kamen mit der Zahlung eines „Trinkpfennigs“, wie sie berichteten, davon. Von Lübeck aus ging es vor allem mit dem Schiff an der Ostseeküste entlang. Der Wind stand nicht immer günstig, doch am Ende langten die Klever am 27. November 1645 wohlbehalten in Königsberg an: Das eigentliche Geschäft, die Verhandlungen mit dem Kurfürsten, konnte beginnen.
Einige Materialien zu dieser Gesandtschaft sind bereits verfügbar in der klassischen Edition der Urkunden und Actenstücke, Bd. 5, aus dem Jahr 1869. Ich habe hier zurückgegriffen auf die Weseler Überlieferung: Stadtarchiv Wesel, A 1: Magistratsregistratur, Capsel 160, Nr. 1 (Acta wegen der nach Königsberg gesandten Deputation, 1645-1646, fol. 1-674). Dieses Archiv hält übrigens eine äußerst reichhaltige Überlieferung zu landständischen Geschichte des Herzogtums Kleve bereit, die zu benutzen allemal lohnt.
Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/385
von Monika E. König Projekte im virtuellen Team beackern – wo und wie? Das Virtuelle ist kein Ort, an dem man sich einfinden kann, trotzdem fühlt es sich dorten an wie in einem Projektbüro. Für euch unternehme ich den kleinen Versuch der Beschreibung, mit welchen Mitteln man – z.B. – sein virtuelles Projektbüro erschaffen kann. 1. Kommunikation: synchron miteinander zu sprechen: Das geht zu zweit via Skype (mehrere Gesichter kosten dann), via Google Hangout mit bis zu 10 Menschen. Letzterer hat den Charme, dass […]
Man kann sich darüber streiten, welcher Gegenstand stiefmütterlicher behandelt wurde und teilweise noch wird: die überwiegend lateinisch geprägte monastische Kultur der Frühen Neuzeit oder die in den Bibliotheken verwahrten frühneuzeitlichen Handschriften, die gegenüber den mittelalterlichen Codices extrem benachteiligt wurden und werden. So gut wie unbekannt ist der frühneuzeitliche Handschriftenbestand der ehemaligen Düsseldorfer Landesbibliothek, der im Heinrich-Heine-Institut der Stadt gelandet ist, während die mittelalterlichen Manuskripte von der ULB Düsseldorf ausgezeichnet erschlossen sind und derzeit ins Netz gestellt werden. Christian Liedtke, Archivar am Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt […]
Nach drei Monaten ist endlich wieder Zeit für einen Blogbeitrag. Auch wenn mich in der letzten Zeit eher andere Dinge beschäftigt haben, – wissenschaftliche Theorie und fachjournalistische Praxis – sind dabei ein paar Blogideen entstanden, die mit dem Arbeitsalltag in beiden Bereichen zusammenhängen, mit Apps und Tools – und natürlich der Geschichte.
Apps für (Geschichts-)Museen gibt es in der Zwischenzeit in geraumer Zahl. Sie bieten meist entweder Informationen wie Öffnungszeiten und Grundlegendes über das Haus oder dienen als Guides zu Dauer- oder Sonderausstellungen. Davon abgesehen gibt es nur wenig andere mobile Anwendungen, wie mir Dorian Iris Gütt, Spezialistin für dieses Thema mit einem zugehörigen Blog, kürzlich auf einer Tagung erklärte. Individuellere digitale Aufbereitungen, etwa als virtuelle Museen mit Gamification-Aspekten oder interaktive Reisen zu antiken Stätten, stehen bisher eher als Websites zur Verfügung.
Auf Apps zur Geschichtsvermittlung außerhalb von Museen bin ich auf der re:publica im letzten Jahr das erste Mal auf aufmerksam geworden und seitdem auf einige spannende Beispiele gestoßen. Dort präsentierte Guido Brombach das Educaching – eine App, die die Bundeszentrale für Politische Bildung mitentwickelt hat und die auf Basis von Geocaching-Schnitzeljagden historische Informationen rund um die moderne Geschichte Berlins mit einer spielerischen Suche nach der Vergangenheit verbindet. Gedacht war die App ursprünglich für Schulklassen, ist aber genauso anwendbar für Familien oder Erwachsene, die historische Stätten und Zusammenhänge nicht mit Führungen oder Audioguides entdecken wollen. Bei dieser Gamification-Umsetzung spielt für das Lernpotenzial wohl die größte Rolle, dass die Inhalte selbst erarbeitet werden. Zudem lenkt der Spaßfaktor vom lernen müssen ab. Apps wie diese oder auch jene zum Jüdischen Köln von Pausanio oder zur Burg Katzenstein aus dem Haus Zentourio bauen auf multimediale Inhalte, auf Abwechslung und überraschende Wendungen. Auch diese App überträgt die wechselhafte Geschichte der Burg in eine spielerische Form. Sie verzichtet auf den location-based Ansatz und kann zuhause auf der Couch ebenso durchgespielt werden, wie vor Ort mit dem zugehörigen Audioguide. Da die App auf einer Idee der Herstellerfirma basiert, ist sie kostenpflichtig. Ob die Idee, einen historischen Ort mit einer App bekannter zu machen, sich in dieser Form schon rentiert, bleibt abzuwarten. Die Idee des Edu- oder Historycaching findet in der Zwischenzeit aber vielfach Verwendung, auch wenn bei den Verantwortlichen noch viele Zweifel bezüglich des Nutzens und der Rentabilität oder Angst vor möglichem Missbrauch der Informationen besteht, wie Tanja Praskes Nachbericht zur Podiusmdiskussion „Geschichte als App – Neue Weg der Vermittlung“ am 20. Juni 2013 in München zeigt.
Einen anderen Weg schlagen Apps wie Capsuling.me oder Zeitfenster ein (dessen Entwickler im letzten Jahr eine der Kreativ-Piloten-Awards gewonnen haben). Diese Apps wollen nicht vornehmlich belehren und Informationen liefern, sondern unterhalten. Dazu nutzen sie sowohl das Empfehlungsmarketing als auch Social- und location-based Faktoren. Hier sollen historische Orte in den verschiedenen Phasen und Epochen ihrer Geschichte greifbar werden. Dazu bieten die Entwickler für viele Stätten, wie das Brandenburger Tor, historische Fotos, die vor Ort den Unterschied zwischen damals und heute zeigen können. Aber auch die Nutzer können moderne oder alte Fotos oder Darstellungen hochladen und anderen zur Verfügung stellen. Bei Capsuling.me kann der Nutzer zudem Botschaften oder Bilder mit einem bestimmten Punkt verknüpfen, die von anderen nur an demselben Punkt abgerufen werden können.
Die historischen Outdoor-Apps, die es bisher gibt, widmen sich v.a. der Zeitgeschichte und dem Mittelalter, die Antike spielt eher bei den Museumsapps eine Rolle – wahrscheinlich, weil die Museen hier bereits einen entscheidenden Schritt weiter sind, als die archäologischen Landesämter, für die sich die Vermarktung ihrer unbekannteren Freiland-Fundstellen bisher schwieriger gestaltete und deswegen eher im Hintergrund stand. Auch hierfür gibt es aber durchaus nur Zielgruppen und immer stärker auch die Erwartung von Seiten der Touristen und Besucher, auf so etwas zurückgreifen zu können. Zudem können die immer wieder thematisierten Diskussionen um den Sinn archäologischer Ausgrabungen in Deutschland ein Grund sein, die Bedeutung solcher Orte und ihrer Erkenntnisse mehr zu präsentieren, als es bisher der Fall war.
Bei diesen verschiedenen Ideen spielen neue Rahmenbedingungen für Marketing, Geschichtsvermittlung und Ansätze wie location-based-Services und augmented reality natürlich die grundlegende Rolle. Was zwischen den zahlreichen Apps jedoch fehlt, sind solche, die auch für den Arbeitsalltag hinter der Kamera, für Journalisten, Historiker, Archäologen oder Museumspädagogen anwendbar sind. Für Naturwissenschaftler wurde hier bereits einiges vorgelegt – Apps, die Formeln ausrechnen, Geigerzähler und Sternenkarten. Auch wenn die Zielgruppe Fachleute natürlich wesentlich kleiner ist, als die der Touristen, besteht hier eine Marktlücke, da sie hilfreiche Anwendungen wahrscheinlich regelmäßiger benutzen würden und eher bereit wären, aufgrund dieser Nutzbarkeit für gute Produkte Geld zu bezahlen. Spannend so z.B. Plagiatsfinder-Apps sein, inwieweit sie auf dem Tablet oder Smartphone Vorteile gegenüber der Anwendung auf einem Rechner bieten, ist offen. Spannender wären hier Anwendungen, die auch in der Bibliothek, im Archiv, bei Tagungen, längeren Bahnreisen oder auf einer Ausgrabung das Arbeiten erleichtern.
Im Online-Bereich gibt es in der Zwischenzeit eine Vielzahl an Tools und Websites, die die Arbeit des Historikers erleichtern können. Insgesamt fehlt es aber noch stark an Anknüpfungen an archäologische und historische Datenbanken – sowohl projektintern, als auch übergreifend. Im Museum, in der Bibliothek und auch auf der Ausgrabung könnte man damit schon vor Ort Vergleichsbeispiele oder Hinweise zur Bestimmung, aktuelle Literatur zum Thema oder Kollegen suchen, die in ähnlichen Bereichen forschen.
Viele Arbeitsbereiche des Historikers wurden speziell für Apps bisher sicher noch nicht entdeckt, vielleicht weil es uns selbst schwer fällt, die Einsatzmöglichkeiten in unserem Arbeitsalltag zu erkennen. Die wenigen Dinge, die mir dazu eingefallen, kamen vor allem durch Bahnfahrten und Tagungen, bei denen ich viele Ideen und to-dos vertagen musste, weil mir mit Tablet und Handy die Möglichkeiten fehlten. Wenn anderer weitere (und wahrscheinlich bessere) Ideen und Vorschläge dazu haben, würde ich sie gern in die Liste aufnehmen.
Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum DHd vergibt drei Reisestipendien in Höhe von jeweils 300,- EUR an Nachwuchswissenschaftler-/innen, die an der Jahrestagung vom 25.-28. März 2014 in Passau (wir berichteten) teilnehmen. Diese Förderung wird ermöglicht durch die European Association for Digital Humanities (EADH).
Bedingungen:
Auswahlkriterien:
Die Preisträger werden auf der Mitgliederversammlung des DHd während der
Tagung benannt. Die Stipendien werden nur an Anwesende vergeben.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2957
Seit kurzem ist eine Smartphone taugliche Version des e-Learning Programms «Ad fontes» – Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv verfügbar. Unter http://www.adfontes.uzh.ch/mobile/ wird für alle – kostenfrei und plattformunabhängig – Hilfen im Umgang mit handschriftlichen Dokumenten angeboten. Beim ersten Aufruf der Seite versucht sich App Fontes komplett herunterzuladen, damit auch im offline Modus der Betrieb garantiert werden kann. (Eine Anleitung zur Installation findet sich unter: adfontes.uzh.ch/1410.php, ebenfalls Verfügbar eine Einführung zur App und Kommentare vom Projektleiter per Video) Bislang sind vier Hilfsmittel und […]
Mit der Veranstaltungsreihe “Einblicke” möchte das Stadtarchiv München monatlich interessierten Besuchern die Möglichkeit bieten, einen Einblick in die Arbeit des Archivs zu erhalten. Das Themenspektrum reicht von praktischen Einführungen in die Bestände und Recherchemöglichkeiten, Lesekurse und Führungen, bis zu Vorstellungen einzelner Bestände und Arbeitsergebnissen.
Das Programm für das erste Halbjahr 2014 ist gewohnt abwechslungsreich, wobei ein kleiner Fokus auf dem 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs liegt.
Di, 28. Januar 2014, 18.30 Uhr
Die Münchner Stadtchronik
Dr. Brigitte Huber stellt das offizielle Tagebuch der Stadt München anhand Einträge aus dem Jahr 1914 vor.
Di, 18. Februar 2014, 18.30 Uhr
Blick in die Restaurierungswerkstatt
Margaretha Eisenhofer berichtet über ihre Arbeit.
Telefonische Anmeldung (ab 10. Februar) erforderlich! Tel. (0 89) 2 33-03 08
Sa, 8. März 2014, 10 -17 Uhr – Tag der Archive
Münchner Frauen in den Kriegs- und Nachkriegsepochen des 20. Jahrhunderts.
Dokumente aus den Akten und Sammlungen des Stadtarchivs München (Ausstellung)
Außerdem: Führungen durch die Ausstellung (11/15 Uhr), das Magazin der Fotosammlung (13 Uhr) und das allgemeine Archivmagazin (10/12/14 Uhr). Der Lesesaal und das Ben-Chorin-Zimmer sind geöffnet.
Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo bis Do 9-18 Uhr; Mi, Fr 9-12 Uhr (bis 11. April)
Di, 18. März 2014, 18.30 Uhr
Gesucht und (hoffentlich) gefunden!
Anton Löffelmeier M.A. stellt klassische und digitale Recherche-Möglichkeiten im Stadtarchiv vor.
Di, 8. April 2014, 18.30 Uhr
Schiffe mit Namen „München“ (1892-1972)
Dr. Michael Stephan, Leiter des Stadtarchivs, präsentiert überraschende Quellenfunde
aus den Beständen des Hauses.
Di, 15./22. Mai 2014, 18.30 Uhr
Lesekurs „Sütterlin“ – Einführung in das Lesen der Deutschen Schreibschrift.
Der Kurs besteht aus zwei Terminen. Die Teilnahme ist nur nach telefonischer Anmeldung (ab Mo, 5. Mai 2013) möglich! Tel. (089) 233-0308. Teilnahmegebühr: 16 Euro
Di, 27. Mai 2014, 18.30 Uhr
Biografische Recherchen
Britta Meierfrankenfeld erläutert die für die Familien- und Personenforschung wichtigen Quellengattungen im Stadtarchiv.
Di, 3. Juni 2014, 18.30 Uhr
Das Archiv der Zukunft
Dr. Daniel Baumann berichtet über digitale Langzeitarchivierung in Theorie und Praxis.
Wo? Stadtarchiv München, Winzererstraße 68, 80797 München.
Eintritt frei! (wenn nicht anders angegeben)
Das zum 01.01.2014 an den Start gegangene Interdisciplinary Dictionary of Classic Mayan (IDIOM) will auf der Grundlage einer systematischen Dokumentation der bisherigen Forschung und der digitalen Erschließung des gesamten, aus tausenden datierter Schriftträger bestehenden Textkorpus die Grundlage für die systematische Analyse des Wortschatzes und der Grammatik der Schriftsprache und damit zur vollständigen Entzifferung der Maya-Hieroglyphenschrift legen. Die technische Umsetzung baut auf TextGrid auf, einer Virtuellen Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften mit Repository für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten.
Das von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste geförderte Vorhaben entsteht unter fachwissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Nikolai Grube von der Abteilung für Altamerikanistik, Universität Bonn.
Die SUB Göttingen / Abt. Forschung & Entwicklung als Projektpartnerin sucht zum 01.05.2014 zwei wissenschaftliche MitarbeiterInnen (E 13 T-VL, 36 Monate) a) für die Datenmodellierung und Konzeption des Metadatenschemas sowie b) für die informationswissenschaftliche Umsetzung des Vorhabens mit der VFU TextGrid.
Stelle 1 (zur Ausschreibung)
Aufgaben:
Voraussetzungen:
Stelle 2 (zur Ausschreibung)
Aufgaben:
Voraussetzungen:
Bewerbungsschluss ist der 15.02.2014.
Die vollständigen Ausschreibungen: http://www.sub.uni-goettingen.de/wir-ueber-uns/stellenangebote-ausbildung/
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2930