von Anne Sophie Neubert Beitragsbild: https://pxhere.com/en/photo/1418882 // CC0 Nach der ersten Woc...
DARIAH Theme 2020: Call for proposals

The DARIAH Theme is a bi-annual area of focus for investment by the DARIAH Board of Directors. For 2020, we have selected two streams of funding ‘Arts Exchanges’ and ‘Arts, Humanities and COVID-19’ as our fifth theme.
Theme 1: DARIAH Arts Exchanges
With this call, we would like to explore what the current DARIAH knowledge base has to offer arts practitioners researchers, encourage institutional and organisational DARIAH partners within local and national DARIAH nodes to embark on collaborative projects with artists and grow our understanding of the infrastructural requirements of this community with regards to the technologies they use.
The most common format for such an engagement would be the artistic residency but we also welcome other models in the scheme, which may include arts-led events, user needs assessment exercises and engagements, and/or small scale commissions to artists, so long as the focus on mutual learning, infrastructure, and the DARIAH network and assets presents a clear central added value for the project.
Artists and creators from any field and in any medium or professional role are welcome to participate in these applications with one or more DARIAH national network members. We therefore invite members of the DARIAH community interested in exploring how the arts can help them to communicate, envigorate or expand their work to submit proposals for this scheme.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14188
„Hou do jou do?“ Eine Tatra-Delegation zu Besuch bei US-Präsident Woodrow Wilson

Autoren: Sebastian Paul und Matthäus Wehowski Diese Reihe bietet einmal im Monat...
#OpenIHA – Das DHI Paris während der Corona Pandemie
Wie alle Einrichungen in Frankreich musste auch das DHI Paris während des corona-bedingten &bdq...
#OpenIHA – Das DHI Paris während der Corona Pandemie
Wie alle Einrichungen in Frankreich musste auch das DHI Paris während des corona-bedingten „confinement“ von Mitte März bis Mitte Juni 2020 geschlossen bleiben. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Forschung und Forschungsservice waren bis Mitte Mai im ständigen Homeoffice, danach lockerte sich die Situation etwas. Wie konnte das Institut unter diesen Bedingungen dennoch seiner Mittlerrolle der historischen Forschung zwischen Deutschland und Frankreich gerecht werden und zugleich all denjenigen helfen, die angesichts geschlossener Bibliotheken und Archiven Schwierigkeiten bei der Literatur- und Informationsversorgung hatten? ((Siehe dazu auch Jürgen Finger, Forschungsreisen in Zeiten von Corona – Frankreich am Beginn des déconfinement, in: Digital Humanities am DHIP, 11.5.2020, https://francofil.hypotheses.org/6695).) Inspiriert durch die #closedbutopen-Aktionen zahlreicher Gedächtnisinstitutionen entstand die Idee von #OpenIHA. Über Twitter stellten wir jeden Tag eine Online-Ressource des DHIP vor: ein Aufsatz, ein Buch, ein Podcast, eine Datenbank etc.
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Einige Überlegungen von Theresa Zischkin zum Aufsatz: Rizzardi, C.: Il programma iconografico absidiale di Sant’Apollinare in Classe fra Sinopie e mosaici. Antiche e nuove interpretazioni. – Ocnus 25 (2017) 186-195.
Ein Mosaik als instrumentum regni? Herangehensweise der Autorin ...
GAG254: Eine kurze Geschichte des Kautschuks
4. August 1620: Todesstrafe für Vergewaltigung
Wenn der Krieg begann, gab es auch sofort Exzesse. Praktisch unmittelbar nach dem Einmarsch der ligi...
Josef Váchal: Leidenschaftlicher Perfektionist des Holzstichs und Buchkünstler von Weltrang
Dieser Text ist im Bibliotheksmagazin 2/2020 (Seite 15 bis 21) erschienen. Filip Hluši...
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in CLARIAH-DE & DARIAH-DE (m/w/d, TV-L E13, Vollzeit) an der SUB Göttingen
Ausschreibung und Bewerbung online.
Im Rahmen der europäischen Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften DARIAH sowie des BMBF-geförderten Projektes CLARIAH-DE arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen gemeinsam, um digitale Forschungsmethoden zu entwickeln, Forschungsfragen auf neue Weise zu beantworten und die Forschungsinfrastruktur in nachhaltige Strukturen zu überführen.
Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) koordiniert die DARIAH-DE Betriebskooperation und CLARIAH-DE. Die SUB Göttingen ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und engagiert sich seit Jahren in der Forschung und Entwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen und Virtuellen Forschungsumgebungen.
Für die Mitarbeit in DARIAH, CLARIAH-DE sowie in der geisteswissenschaftlichen Initiative Text+ im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31.12.2021 eine / einen
wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d) (E13 TV-L, Vollzeit, befristet)
Die Möglichkeit einer Verlängerung besteht. Die Stelle ist Teilzeit geeignet.
Ihre Aufgaben:
• Fachwissenschaftliche Unterstützung der Leitung der DARIAH-DE Betriebskooperation mit 16 Partnern sowie enge Abstimmung mit CLARIAH-DE
• Mitarbeit in der Planung der Außendarstellung und Dokumentation der Forschungsergebnisse
• Unterstützung mehrerer Planungsgremien sowie Mitarbeit im DARIAH-DE Coordination Office an der SUB Göttingen
• Beratung von Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern und Forschungsvorhaben bezüglich der Einsatzmöglichkeiten von CLARIAH-DE und digitalen Werkzeugen und Methoden
• Repräsentanz und Präsentation von CLARIAH-DE bei nationalen und internationalen Konferenzen
• Beteiligung an Drittmittelanträgen und Kooperationsgesprächen
• Konzeption und Durchführung von internationalen Workshops und Tagungen
Erforderlich:
• wissenschaftlicher Hochschulabschluss im Bereich Geisteswissenschaften oder vergleichbar
• Erfolgreiche eigene Praxis im Bereich Digital Humanities
• Erfahrung im Projektmanagement und mit administrativen Abläufen im Projektwesen
• sicherer Umgang mit digitalen Projektmanagement- und Kommunikationstools, z.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14186