Coffee Lectures Forschungsdatenmanagement: NFDI – Nationale Forschungsdateninfrastruktur: Daten, Kekse … und mehr

Mittwoch, 21. April 2021 um 12:30 Uhr

Referent: Prof. Dr. York Sure-Vetter (KIT, Direktor NFDI, Karlsruhe). Die Veranstaltung wird aufgrund der aktuellen Corona-Infektionslage DIGITAL übertragen. Kurzvorträge der Universitätsbibliothek zum Forschungsdatenmanagement (ca. 40 Minuten)

Bei dieser Veranstaltung wird es auch um die Digital Humanities gehen: NFDI und NFDI4Culture.

Wo? Die Veranstaltung wird mit dem Webkonferenzsystem auf Basis von BigBlueButton (BBB) bereitgestellt:
https://bbb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15315

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DH-Stipendium | IEG (Mainz)

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Doktorand:innen (m/w/div.) im Bereich Digital Humanities.

FÖRDERZIEL

Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in welchem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht, bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa«. Als Teammitglied im Bereich Digitale historische Forschung haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Forschenden im DH Lab auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Sie erhalten so die Gelegenheit, weiterführende Perspektiven für Ihr Forschungsprojekt zu entwickeln.

Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.

RAHMEN

Das monatliche Stipendium beträgt 1.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15296

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Wiss. Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities, Schwerpunkt ‚Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften‘ (Trier, E13, 100%, unbefristet)

Am Trier Center for Digital Humanities (TCDH) der Universität Trier ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt aus Mitteln des Zukunftsvertrags Rheinland-Pfalz folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
im Bereich „Digital Humanities
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 100%, unbefristet)

Das Trier Center for Digital Humanities (TCDH) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das TCDH gliedert sich in mehrere Forschungsbereiche: Digitale Edition und Lexikographie, Softwaresysteme und Forschungsinfrastruktur sowie Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften.

Mit der Stelle verbundene Aufgaben

  • Leitung des Forschungsbereichs „Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften”, einschließlich Akquise neuer und Koordination laufender Forschungsprojekte sowie Berichterstattung, Personalauswahl und Personalentwicklung im Forschungsbereich.
  • Durchführung von Lehrveranstaltungen in den Studiengängen des Fachbereichs II „Sprach- Literatur- und Medienwissenschaften”, insbesondere im Fach Computerlinguistik und Digital Humanities, im Umfang von derzeit 8 SWS sowie Mitarbeit im Prüfungswesen im Fach;


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15260

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Virtuelles Jahrestreffen des SPP Computational Literary Studies

Das DFG Schwerpunktprogramm (SPP) 2207 Computational Literary Studies lädt am

16.-18. März 2021

zu einem offenen, virtuellen Jahrestreffen. Im Zentrum des Treffens stehen der fachliche Austausch und die Diskussion über die aktuellen Entwicklungen in den Computational Literary Studies. Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an die gesamte Community, also insbesondere auch an interessierte, die keine Projektförderung im Rahmen von SPP 2207 erhalten.

Neben verschiedenen Vorträgen, Diskussionsrunden und offenen Arbeitsgruppen organisiert das SPP darum auch eine virtuelle Postersession bei der interne und externe Forschende ihre aktuellen Arbeiten vorstellen und miteinander ins Gespräch kommen können.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15256

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vDhd2021 – Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung

Ein Beitrag des Arbeitskreises Digital Humanities der Max Weber Stiftung zur vDHd2021.

Deutschsprachige DH-Forschende befinden sich nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern an verschiedenen Standorten weltweit, wo sie eng mit den DH-Kolleg:innen aus ihrem jeweiligen Gastland zusammenarbeiten. Ein Paradebeispiel dafür ist die Arbeit an den Instituten der Max Weber Stiftung, die an zwölf Standorten zu finden sind. Die Institute forschen in einem engen und intensiven Austausch mit den Wissenschaftskulturen ihrer Gastgeberländer, wirken als Mittler zwischen der deutschen Forschungslandschaft und dem Ausland und üben dort zugleich eine repräsentative Funktion aus. Als Institute für geisteswissenschaftliche Forschung haben viele von ihnen mittlerweile eigene Projekte in den Digital Humanities oder sogar eigene Abteilungen. 2016 wurde der Arbeitskreis Digital Humanities gegründet, welcher den Mitarbeiter:innen der Bereiche Forschung und Infrastruktur aus allen Instituten eine Plattform bietet, um sich über Arbeitsweisen der Digital Humanities auszutauschen. 

Um Einblicke in diese Arbeitsweisen zu geben, laden die Institute der Max Weber Stiftung zu einer Reise an unterschiedliche Orte an denen DH praktiziert und gefördert werden ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15235

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 3)

In diesem Teil soll es aufgrund der guten Resonanz und eines anscheinenden Interesses um das Thema tags gehen (siehe dazu den Kommentar von Herrn Kees zu Teil 1). Die Teile 1 und 2 sind für diesen Text keine notwendige Voraussetzung, aber können hilfreich für das Verständnis sein.

Die Beschreibung von tags auf der Zotero-Website lautet: „Tags (often called “keywords” in other contexts) allow for detailed characterization of an item.“ Mit diesen Schlagwörtern ist es neben den Gruppen und Unterordnern also möglich, die erstellte Bibliographie zu systematisieren und zudem durchsuchbar zu machen. Jedem Eintrag lassen sich verschiedene und individuelle tags zuordnen. Wie das geht, welche Probleme dabei auftauchen und was man damit alles anfangen kann, möchte ich Euch im Folgenden zeigen.

Um einem Titel ein tag oder gleich mehrere tags zuzuordnen, müsst ihr nur den gewünschten Titel anklicken und den Reiter „Tags“ auswählen. Zunächst werden unter dem Reiter „Info“ am rechten Bildschirmrand nähere Informationen zu dem Titel angezeigt, aber man kann ganz leicht zwei Felder weiter den Reiter „Tags“ auswählen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15177

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Wiss. Mitarbeiter/in „Network Science / Dynamic Complex Systems“ in Berlin (m/w/d, E13, 100%, max. 3 Jahre)

The Max Planck Institute for the History of Science Department I (Structural Changes in Systems of Knowledge), Director: Prof. Jürgen Renn, is seeking to employ an

Expert in network science or the dynamics of complex systems (m/f/d)

from May 1, 2021 for a maximum of three years, with a contract according to the TVöD-Bund pay scale (E13) for research in (given the final approval) the BMBF project „Socio-epistemic networks: Modelling Historical Knowledge Processes.“

The research project aims to model historical developments of knowledge systems by combining the analysis of semantic changes with their coupling and feedback to sociological and institutional changes. The successful candidate will work on developing analysis methods for the historical time-dependent complex multilayer networks that result from historical case studies. To complement the existing research team, the successful candidate should have a strong focus on multilayer network analysis, complex systems analysis, or related topics in their previous research experience.

Requirements



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15163

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 2)

Wie in Teil 1 erklärt, kann man mit Zotero eine ganze Menge anfangen. Aber natürlich gibt es nicht nur die Möglichkeit, für sich selbst eine Liste der verwendeten Literatur zu erzeugen, sondern man kann sie auch teilen und öffentlich zugänglich machen. Ein Beispiel möchte ich Euch nun vorstellen:

Nachdem ich manuell oder mit Hilfe des Zauberstabs einige Titel aufgenommen hatte, ergab sich bei mir die Frage nach dem Zitationsstil. Denn die erzeugte Liste an Literatur sieht auf der Zotero Website noch nicht so aus, wie in einem klassischen Literaturverzeichnis. Deshalb kann man einen bereits bestehenden Zitationsstil auswählen oder einen eigenen kreieren. Hinweise dazu findet ihr unter diesem Link. Um den Zitationsstil für Eure eigene Bibliographie auszuwählen, müsst ihr nur auf das Feld „Create Citations“ gehen und den für Euch passenden Stil auswählen. Ich persönlich habe mich für den Chicago Manual Style (full note) entschieden, da er meinem bisherigen Zitationsstil am nächsten kommt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15023

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Abend der offenen Tür beim INEL-Projekt (Mo, 22.02.2021, 18:00Uhr, virtuell)

Am 22.02.2021 veranstaltet das INEL-Projekt (Grammatiken, Korpora und Sprachtechnologie für indigene nordeurasische Sprachen – https://inel.corpora.uni-hamburg.de) ab 18.00Uhr einen Abend der offenen Tür. Es wird allgemeine Informationen zum Projekt und Live-Demos zu sehen geben. Außerdem ist viel Zeit für Fragen und freie Diskussionen vorgesehen! Jede/r Interessierte ist herzlich willkommen, ganz egal welches Vorwissen bereits existiert oder eben gerade auch nicht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15117

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 1)

Mit diesem Blog-Eintrag möchte ich meine Erfahrungen mit Euch teilen und vielleicht sogar beim Umgang mit Zotero ein wenig weiterhelfen. Ich habe bewusst den DHd-Blog ausgewählt, da er mir als gutes Beispiel für wissenschaftliches Bloggen vorgestellt wurde und durch aktuelle und breit gefächerte Informationen zum Thema ‚Digital Humanities‘ überzeugt. Da das häufig verwendete Literaturverwaltungsprogramm Zotero bisher auf diesem Blog noch nicht thematisiert wurde, soll dies mit meinem Beitrag geschehen.

Seit nun mehr als einem Monat arbeite ich im Rahmen meines Praktikums am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung unter anderem mit Zotero. Anlass für die Beschäftigung damit ist der Bereich ‚Digital Humanities‘, der neben anderen Bereichen auch einen Teil meines Praktikums ausmacht. Am Zentrum für Wissenschaftsforschung ist Torsten Roeder dafür zuständig und er hat mir erklärt, wie ich bei Zotero neue Literatur aufnehme und was es sonst noch für Funktionen gibt. Denn Zotero kannte ich bis dato nicht, weil ich bislang durch meine Stelle als studentische Hilfskraft am Institut für Philosophie in Würzburg Forschungsliteratur ausschließlich auf eine interne Website eingepflegt habe. Das Grundprinzip war mir dennoch bewusst und so tastete ich mich an Zotero heran.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15017

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