Job: Wiss. Mitarbeiter/in Digital Humanities am DHI Rom (Beschäftigungsort Berlin)

Das Deutsche Historische Institut in Rom sucht für das von der DFG und der Gerda Henkel Stiftung geförderte digitale Editionsprojekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ schnellstmöglich für einen befristeten Zeitraum von einem halben Jahr

eine/-n wissenschaftliche/-n Mitarbeiter/-in (m/w/d) Digital Humanities in Teilzeit zu 50% der tariflichen Arbeitszeit.

Im Falle der Verlängerung des Projekts besteht die Möglichkeit der Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr.

Das Deutsche Historische Institut in Rom ist ein Forschungsinstitut der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Das 1888 gegründete Institut dient der Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in europäischen Zusammenhängen, vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.

Die Aufgaben umfassen im Wesentlichen die



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12842

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Ausschreibung: Juniorprofessur „eHumanities“ am Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg


An der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Institut für Informatik, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Juniorprofessur W1 „eHumanities“ (mit Tenure Track) zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit einem Forschungsschwerpunkt in der Entwicklung und Anwendung von informationstechnologischen Werkzeugen, die die Geisteswissenschaftlerin/den Geisteswissenschaftler (m-w-d) bei der Bearbeitung entsprechend geeigneter geisteswissenschaftlicher Fragestellungen unterstützen.

Einreichungsfrist bis zum 10. Februar 2020

Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie unter:
• deutsch: https://wcms.itz.uni-halle.de/download.php?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12837

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RIDE 11 zu „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“ erschienen!

Die elfte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – herausgegeben seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) – ist soeben erschienen und unter http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11 erreichbar!

Mit der neuen Ausgabe startet ein neuer Themenschwerpunkt in der RIDE-Reihe: „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“. Initiatorinnen und Gastherausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini. Idee des neuen Themenschwerpunkts ist, Software als Teil des wissenschaftlichen Ökosystems stärker im Fachdiskurs zu evaluieren und diskutieren. Darüber hinaus sind die Rezensionen von Tools und Forschungsumgebungen für all diejenigen nützlich, die an der Erstellung von wissenschaftlichen Editionen beteiligt sind und die Verwendung von Software in Betracht ziehen. 

Die elfte Ausgabe von RIDE enthält fünf Rezensionen in Englisch (4) und Französisch (1), die Tools und Forschungsumgebungen für die digitale wissenschaftliche Editionen diskutieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12832

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Universitätsübergreifendes Doktorandenkolloquium in den Computational Literary Studies

Für Promovierende stellt der Austausch mit anderen FachkollegInnen eine grundlegende Möglichkeit dar, sich zu vernetzen, um die eigene Forschung zu erläutern und diese kontinuierlich zur Diskussion zu stellen. Die Chance dazu gaben am 29. und 30. November die Professoren Fotis Jannidis (Universität Würzburg) und Christof Schöch (Universität Trier) ihren DoktorandInnen, indem sie zu einem gemeinsamen Doktorandenkolloquium nach Lorch am Rhein einluden.

Grundgedanke des Kolloquiums war es, PromovendInnen des Faches Digital Humanities verschiedener universitärer Standorte zu versammeln, um ihnen die Perspektive zu bieten, den aktuellen Stand des eigenen Dissertationsprojektes vorzustellen und durch die jeweiligen fachlichen Affinitäten der anderen Teilnehmenden in einen regen wissenschaftlichen Austausch miteinander zu treten. Die Kulisse der rheinländischen Weinberge fernab sonstiger Verpflichtungen half dabei, eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Das Ergebnis war ein thematisch anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Präsentationen zu Arbeiten, die sich in den verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung befinden und von Überlegungen zu möglichen Promotionsthemen bis hin zu verteidigungsreifen Dissertationen reichten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12811

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Workshop: „Scholarly Writing and Publishing Today“ (January 2020)

Key information

  • Venue: University of Trier, Campus I, Guest room of the Mensa
  • Date: from January 30, 2020 at 10:30 to January 31st, 2020 at 17:00
  • Coordination and contact: Prof. Dr. Christof Schöch, schoech@uni-trier.de

Description of the Workshop

Over the last five to ten years, many tools and services for schlolarly writing have appeared that break the boundaries of established Word processing applications used on an individual desktop computer. Typically, these writing tools are web-based, can be used collaboratively and allow for flexible output formats. Some of them, like Google Docs, do not require payment to be used, but raise issues related to data privacy. Others, like Citavi, may not raise this type of concern but require universities to purchase campus licences for their students and staff.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12813

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DHd2020 Tagungsprogramm online

Liebe DH-community,

die DHd2020, die 7. Jahrestagung des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V., findet vom 2. bis 6. März 2020 in Paderborn zum Thema „Spielräume. Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation“ statt.

Das Tagungsprogramm zur DHd2020 ist nun online: https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12798

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DARIAH-DE Workshop: ConedaKOR. Das graphbasierte Datenbanksystem für Sammlungen

Einladung

Die Open-Source-Software ConedaKOR dient als graphbasiertes Datenbanksystem der Verwaltung und Präsentation akademischer Objektsammlungen aus den bildbasierten Kultur- und Geisteswissenschaften. In ConedaKOR werden die Informationszusammenhänge innerhalb eines Graphen organisiert, der den Kontext ebenso wie die Beziehungen der Entitäten untereinander (Werke, Objekte, Personen, Orte etc.) darstellt, inklusive ihrer visuellen Repräsentationsformen (Abbildungen, Videos, PDFs etc.). Die Netzwerkstruktur eröffnet dabei alternative und explorative Recherchemöglichkeiten. Standardisierte Schnittstellen vereinfachen die Integration in bestehende Systeme. Ein fein granulares Berechtigungs- und Authentifizierungssystem erlaubt paralleles Arbeiten mehrerer Arbeitsgruppen.
Das seit 2008 kontinuierliche weiterentwickelte System wird auch als „Software as a Service“ (SaaS) im Rahmen von DARIAH-DE als eine „in-a-box“-Lösung für die webbasierte Verwaltung und Präsentation wissenschaftlicher Sammlungen angeboten. Mit dem Dienst werden neben reinen Forschungseinrichtungen insbesondere auch Lehrstühle an Universitäten angesprochen, die Objekte mit visuellen Medien verwalten und diese WissenschaftlerInnen und Studierenden zugänglich machen wollen.
Der Workshop soll Anwendende und Interessierte zusammenbringen, um gemeinsam neue Entwicklungen zu diskutieren und weitere Einsatzszenarien auszuloten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12777

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Handbuch „Encoding Correspondence“: Open Peer Review eröffnet

Das Handbuch „Encoding Correspondence. A Manual for Encoding Letters and Postcards in TEI-XML and DTABf” ist seit kurzem mit den ersten Artikeln unter https://encoding-correspondence.bbaw.de online. Weitere Artikel werden im Laufe der nächsten Wochen ergänzt. Das Handbuch soll Editor/-innen dabei helfen, im Rahmen von digitalen Editionen und Projekten die Texte von Briefen und Postkarten mitsamt ihren Metadaten in TEI-XML und DTABf zu kodieren. Diskutiert werden u.a. Aspekte und Probleme bei der Kodierung mit <opener> und <closer>, von Postskripta, Briefköpfen oder die Erweiterung des Austauschformats CMIF.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12745

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Stellenausschreibung: wiss. Mitarbeiter/in als Softwareentwickler/in, Münster

Am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft der WWU Münster in Zusammenarbeit mit der ULB/Service Center Digital Humanities ist im Rahmen eines DFG-Langfristvorhabens zur „Edition des Gesamtwerkes von Ibn Nubatah al-Misri (1287-1366)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine auf die Dauer von 3 Jahren befristete Vollzeitstelle mit der Option auf eine Weiterbeschäftigung von mindestens 7 Jahren für

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter als Softwareentwicklerin / Softwareentwickler zu besetzen.


Am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft arbeitet die Leibnizpreis-Forschungsstelle Arabische Literatur und Rhetorik Elfhundert bis Achtzehnhundert unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Bauer. Der Fokus der ausgeschriebenen Stelle liegt auf der Unterstützung des DFG-Langfristvorhabens „Edition des Gesamtwerkes von Ibn Nubatah al-Misri (1287-1366)“. Das literarische Schaffen Ibn Nubatahs galt bis ins 19. Jahrhundert als Stilideal und dennoch fehlt eine kritische Edition seines Werkes. Über einen Zeitraum von 12 Jahren sollen die einzelnen Werke sowohl gedruckt als auch in einer digitalen Edition erscheinen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12737

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Koordination für Digital Humanities (w/m/d), Heidelberg

Zur Unterstützung des Vorstandes des Research Council Field of Focus 3 der Universität Heidelberg sowie die Bereitstellung bzw. Vermittlung von Serviceleistungen in Zusammenarbeit mit den bestehenden Infrastrukturen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für

Wissenschaftliche Koordination für Digital Humanities (w/m/d)

in Vollzeit, zunächst befristet auf 2 Jahre, zu besetzen.
Das Field of Focus 3 „Kulturelle Dynamiken in globalisierten Welten“ der Universität Heidelberg richtet ein Forum Digital Humanities ein, das die Digital Humanities in Forschung, Lehre und Service fördert. Dem Vorstand des Forums wird ein Servicepunkt Digital Humanities zugeordnet sein, der an der Universitätsbibliothek in enger Kooperation mit dem Universitätsrechenzentrum und dem Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen etabliert wird.
Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • die Stärkung der Digital Humanities in Forschung, Lehre und Service an der Universität Heidelberg (Organisation, Strategieentwicklung, Kommunikation)
  • die Vernetzung von Akteuren und Services in Heidelberg sowie auf nationaler wie internationaler Ebene, dies in Zusammenarbeit mit bestehenden Fächern, Studiengängen und Arbeitsgruppen
  • Bedarfserhebung, Erstellung eines Projektplans sowie Projektmanagement
  • die Bedarfserhebung und Weiterentwicklung des DH-Serviceportfolios an der Uni Heidelberg


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12726

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