CFP: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

CFP: Konferenz: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024
Ort: Belvedere, Wien (online)
Datum: 15.–19. Jänner 2024
Eingabeschluss: 3. November 2023

Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Schwerpunktmäßig soll an die vorangegangene Tagung zum Themenkomplex Metaverse, Web 3 und künstliche Intelligenz angeknüpft werden, die mehr als eintausend Anmeldungen aus 56 Ländern und fünf Kontinenten verzeichnete. Neben Beiträgen zu diesen zukunftsweisenden Konzepten, die oft durch neue technologische Entwicklungen vorangetrieben werden, sind aber auch solche willkommen, die sich stärker am heutigen Museumsalltag orientieren. Dazu gehört die Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf wesentliche Aspekte der Museumsarbeit wie z. B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20032

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Von Wissensgraphen, dem Salm’schen Sternenhimmel und wie man nachhaltig Wissen schafft

Fotomontage des Salm’schen Sternenhimmels. Hintergrundbild von Marc Sendra Martorell auf Unsplash

Forschungsdaten beschäftigen jene, die Wissen schaffen. Heutzutage gehört es zur wissenschaftlichen „best practice“, sich über das Erstellen und Veröffentlichen FAIRer digitaler Daten Gedanken zu machen. Neben FAIRification stehen in unterschiedlichen Institutionen nun auch Linked Open Data und das Semantic Web auf der Karte. So baut NFDI4Memory beispielsweise einen Wissensgraphen für die historische Forschung auf.

Im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Titel „Seuls les petits corpus ont le secret des petits corpus – Explorative, Automated Analysis and Presentation of the Correspondence of French Writer Constance de Salm (1767–1845) in a Semantic Web Approach“ erforsche ich den Mehrwert von Wissensgraphen in der Speicherung und Nachnutzung der Korrespondenzdaten.

Der Fokus liegt auf der Verwendung kleinerer Korpora, die aus ebenso kleineren Digitalisierungsprojekten stammen. Da insbesondere big data und große Massendigitalisierungsvorhaben ins Rampenlicht gerückt sind, soll die Masterarbeit die Bedeutung von small data hervorheben.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/8586

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Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus“

Die Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus: Methoden, Anwendungen und Perspektiven“ wird im Wintersemester 2023/24 zum zweiten Mal an der Universität Rostock und online stattfinden. Sie wird von der DH-Juniorprofessur an der Uni Rostock, dem Arbeitskreis RosDH und dem Wissenschaftsverbund IuK organisiert.

In der interdisziplinären Veranstaltung geht es um aktuelle Forschungsthemen und praktische Anwendungsfelder der Digital Humanities, wodurch die digitalen Methodenkompetenzen von Geisteswissenschaftler:innen vertieft werden sollen. In der Ringvorlesung werden aktuelle Fragestellungen zur Theorie, Methodik und Praxis der Digital Humanities von Vertreter:innen der Universität Rostock sowie von eingeladenen Gästen aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum präsentiert.

Sie sind herzlich eingeladen, in Präsenz oder online an der Ringvorlesung teilzunehmen.

Übersicht des Programms im Wintersemester 2023/24:

16.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19976

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Stellenangebot: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities/Softwareentwicklung (E 13 TV-L)

Zur Verstärkung des an der Klassik Stiftung Weimar angesiedelten Projektes PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica ist im Goethe- und Schiller-Archiv und der Querschnittsdirektion Digitale Transformation/Innovationsmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Projektstelle, mit einem Beschäftigungsumfang von 50% (20h/Woche), zu besetzen:

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities/Softwareentwicklung
E 13 TV-L, Kennziffer: 36/2023

Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2028;
Bewerbungsfrist: 8. Oktober 2023.

Das sind Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit bei der Entwicklung und Konzeption der Online-Publikationsplattform des Projektes
  • Konzipieren und Entwickeln automatisierter Datentransformationsprozesse


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19960

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[Online-Event] Open Space Day „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“, 28 Sept. 2023

Offen für alle! Unser Open Space Day (via Zoom), im Rahmen der Digital Academy 2023: “From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data” – 28. September 2023.

Die Digital Academy lädt erneut zum Austausch über datengestützte Forschung und digitale Arbeitstechniken ein. In diesem Jahr steht ein Thema im Mittelpunkt, das die Digital Humanities in ihrer ganzen Breite und auf vielen Ebenen betrifft: Unsicherheit. Unsicherheit soll dabei nicht als ein Manko der Digital Humanities verstanden werden, wonach jede datengestützte Forschung unweigerlich unscharf sei. Vielmehr geht es um vielfältige Möglichkeiten, Strategien für einen konstruktiven Umgang mit Unsicherheit und digitalen Forschungsdaten zu entwickeln.

Drei Expert*innen berichten in einem Interviewformat von ihren Forschungsprojekten und teilen ihre Sicht auf das Thema – von der Modellierung digitaler Korpora und wissenschaftlicher Konzepte über Fragen des Zugangs zu digitalen Daten in born-digital Archiven bis zu Strategien der Abbildung von Unsicherheit in digitalen Editionen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19934

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Anmeldung nur noch wenige Tage geöffnet: Text+ Plenary am 28./29. September 2023 in Göttingen

In weniger als vier Wochen findet das findet das diesjährige Text+ Plenary an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen statt, zu dem wir Sie alle hiermit noch einmal einladen möchten. Wir haben über 150 Anmeldungen aus Text+, anderen NFDI-Konsortien, Fachverbänden, Fachinformationsdiensten und Partnern. Wir freuen uns auf Sie!

Für Kurzentschlossene halten wir die Anmeldung noch für wenige Tage geöffnet.

Wir bitten Sie, die Einladung zum öffentlichen Teil des Plenarys (28./29. September 2023) in Ihren Communitys zu bewerben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19901

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital History / Wirtschaftsgeschichte

An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist zum 01.11.2023 die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)

mit dem Ziel der Promotion

(75% der regelmäßigen Arbeitszeit, Entgeltgruppe 13 TV-L)

 befristet bis zum 31.10.2026 zu besetzen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19635

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Studentische Hilfskraft (m/w/d) (2x)

An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind zum 01.11.2023 zwei Stellen einer/eines

Wissenschaftlichen Hilfskraft ohne Abschluss (m/w/d)

(30 Stunden pro Monat für 6 Monate)

befristet bis zum 30.04.2024 zu besetzen.

Die Stellen werden im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19640

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STELLENAUSSCHREIBUNG: 2x Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)

An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind zum 01.11.2023 zwei Stellen einer/eines

Wissenschaftlichen Hilfskraft mit MA-Abschluss (m/w/d)

(38 Stunden pro Monat für 9 Monate)

befristet bis zum 31.07.2024 zu besetzen.

Die Stellen werden im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19638

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital Humanities

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities. Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Möglichkeiten zur Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L E13.

Das Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Die/Der Stelleninhaber/in übernimmt operative und koordinierende Aufgaben im Bereich der Digital Humanities primär für die Abteilung Kulturwissenschaften, jedoch in enger Abstimmung mit den DH-Bereichen der anderen Abteilungen des Sorbischen Instituts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19618

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