Das Monitoring von CLARIAH-DE

Worum geht es?

Das bis Ende März 2021 geförderte BMBF-Projekt CLARIAH-DE führt die Angebote von CLARIN-D und DARIAH-DE nachhaltig zusammen, um Synergien sowie neue Nutzendengruppen zu erschließen. Gerade mit Blick auf generische Dienste oder Basisinfrastrukturkomponenten ist dies ein logischer Schritt, da so der Gesamtaufwand sinken und Ressourcen gebündelt werden können. Das gemeinsame Monitoring von CLARIAH-DE ist dafür ein mustergültiges Beispiel, das im Folgenden exemplarisch vorgestellt wird.

Wie werden Dienste von CLARIAH-DE bereitgestellt?

CLARIN-D und DARIAH-DE richten sich an Forschende aus den Geistes-, Kultur- und Sprachwissenschaften und bieten eine große Bandbreite an Diensten für den Umgang mit (digitalen) Forschungsdaten an. Diese werden im Rahmen von CLARIAH-DE zusammengeführt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14881

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Nachwuchswissenschaftler*innen gefragt: CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch auf der vDHd 2021

Call for Contribution

Nachwuchswissenschaftler*innen gefragt:
CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch
auf der vDHd2021

Forschungsdatenmanagement und -infrastrukturen wirken auf den ersten Blick nicht besonders attraktiv, gerade wenn junge Forschende voller Begeisterung in ein neues Projekt starten. Deren Wichtigkeit zeigt sich aber schnell, wenn lokal gespeicherte Daten und Arbeitsversionen verloren gehen oder sinnvolle Struktur und Speicherplatz an ihre Grenzen stoßen. CLARIAH-DE ermutigt besonders junge Forschende, sich mit dem eigenen Datenmanagement auseinanderzusetzen und einen passenden Datenworkflow zu entwickeln. Die hierin investierte Zeit zahlt sich später mehrfach aus.

CLARIAH-DE ist ein Beitrag zur digitalen Forschungsinfrastruktur für die Geisteswissenschaften und benachbarte Disziplinen, der das bestehende Angebot der Verbünde CLARIN-D und DARIAH-DE entlang der FAIR-Prinzipien Auffindbarkeit (Findable), Zugänglichkeit (Accessible), Interoperabilität (Interoperable) und Nachnutzbarkeit (Reusable) weiterentwickelt und gemeinsam verfügbar gemacht hat. CLARIAH-DE ermöglicht die nachhaltige Bereitstellung von Forschungsdaten, bietet technische Infrastrukturen, digitale Werkzeuge und virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften, Informations- und Schulungsmaterialien sowie Handreichungen zu Standards und Verfahren.

Um mit dem  Angebot von CLARIAH-DE besser auf die Anforderungen der Nachwuchscommunity sowie erwünschte Neuerungen eingehen zu können, veranstaltet CLARIAH-DE auf der vDHd2021 den

CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14865

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CLARIAH-DE: eine gemeinsame Infrastruktur als Verschmelzung zweier Welten

Ein Beitrag zum Projektstand aus dem CLARIAH-DE AP2.

Autoren:

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14821

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INFORMATION ZUM OPEN SOURCE RELEASE DES EDITIONSPROGRAMMS OXYDITION

im Auftrag von Maximilian Schrott, Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Seit 2014 verfolgt die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (HiKo) einen neuen Ansatz für ihre historisch-kritischen Editionen: Die Erstellung XML-basierter, digitaler Editionen mit Hilfe des anpassbaren Oxygen XML Editors, in dem spezialisierte Arbeitsumgebungen eingerichtet werden können. Diese erlauben es den Bearbeiter*innen ohne technische Vorkenntnisse und ohne signifikanten Veränderungen in ihrem Workflow, Editionstexte in gültigem TEI-XML zu erstellen und mit Metadaten und Verlinkungen anzureichern. Dieser neue Ansatz trägt den Namen Oxydition und umfasst Java-Operationen, Stylesheets, Dokumentvorlagen und Transformationsszenarien, die zusammengestellt in Frameworks, zu editionsspezifischen Arbeitsumgebungen konfiguriert werden. Inspiration und technische Grundlage für dieses Konzept war 2014 das Projekt ediarum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Seitdem hat sich Oxydition aber stark von diesem Ausgangspunkt wegentwickelt.

Als Pilotprojekt für den neuen Ansatz diente der neunte Band der Edition der Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945-1962. Dieser konnte im Sommer 2019 erfolgreich abgeschlossen und in den Druck gegeben werden. Eine Online-Veröffentlichung mit umfassender interner und externer Verlinkung und neuen Erschließungsfunktionalitäten erfolgt voraussichtlich 2022.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14784

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Stellenangebot: Web-Entwicklerin/Entwickler (m/w/d) für digitale Repositorien

An der Universitätsbibliothek Marburg, Abteilung Digitale Dienste, ist zum 01.02.2021 befristet bis 31.01.2024 die o. g. Vollzeitstelle zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Die Tätigkeit erfolgt zur Hälfte im DFG-geförderten Projekt media/rep/ zum Aufbau eines medienwissenschaftlichen Open-Access-Repositoriums, zur anderen Hälfte in einem Projekt der Universitätsbibliothek zum Aufbau einer digitalen Sammlungsinfrastruktur.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14747

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Datasheet Editor und Geo-Browser Release Version 3.6, November 2020

Beispielhafte Visualisierung im DARIAH-DE Geo-Browser

Mitte November werden zwei DARIAH-DE-Angebote – der Geo-Browser sowie der dazugehörige Datasheet Editor – in Version 3.6 veröffentlicht. Die damit einhergehenden Verbesserungen der beiden Werkzeuge sind im Folgenden beschrieben. Für alle Fragen rund um den DARIAH-DE Geo-Browser und den Datasheet Editor steht der CLARIAH-DE Helpdesk gerne zur Verfügung.

As of Mid November, the Datasheet Editor and the Geo-Browser will get major changes and fixes for version 3.6. They mainly relate to authentication, authorization, accessibility, and many smaller fixes aiming to improve the usability of both services.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14600

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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in im Forschungsdatenmanagement (m/w/d) gesucht. Entgeltgruppe 13 TV-L (50%), befristet bis 31.03.2022, Bewerbung bis 31.10.2020.

Das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V. erforscht in vergleichender Perspektive die historischen und kulturellen Entwicklungsprozesse in der Region zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria von der Spätantike bis zur Gegenwart. Die große geographische Reichweite seines Forschungsprogramms bedingt einen besonderen Forschungsansatz, der Komparatistik, Interdisziplinarität und Transnationalität vereinigt, und der zudem die gesamte historische Tiefe vom Übergang der Antike zum Mittelalter bis in die Gegenwart in den Blick nimmt. Das in der Leipziger Innenstadt ansässige GWZO beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter*innen aus dem In- und Ausland.

Für das in der Abteilung 4 „Wissenstransfer und Vernetzung“ des Institutes seit April 2019 angesiedelte, in Kooperation mit drei weiteren Forschungsinstituten und der BSB München durchgeführte und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Verbundprojekt „Forschungsdatendienst für Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung (OstData)“

suchen wir zum 01.12.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14577

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Digital Humanities & Forschungsdatenmanagement an der Stiftung Universität Hildesheim. Veranstaltungen des FDM der UB Hildesheim im Wintersemester 2020/21.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hatte auf ihrer Jahresversammlung 2020 wieder nachdrücklich die Bedeutung der Forschung an den Hochschulen in Deutschland betont:

„Die Hochschulen in Deutschland leisten nicht nur auch in diesen Tagen beste Forschung, sondern sie organisieren auch weiterhin die akademische Ausbildung, bilden Wissensvorräte für die anwendungsorientierte Forschung und tragen selbst zu dieser bei“, sagte Becker.

https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung_nr_25/ (30.8.2020)

Aus diesem Grund unterstützt das FDM der UB Hildesheim weiterhin alle Projekte, auch die aus dem Bereich der Digital Humanities, forschungsbegleitend (prozessorientiert).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14495

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OPERAS Conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, November 2–4

The OPERAS reseach infrastructure invites to the conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, that will be fully digital this year and will take place from 2–4 November 2020.

OPERAS Conference

Open Science is gaining momentum in Europe with the creation of the European Open Science Cloud (EOSC). In the EOSC Declaration it says “no disciplines […] must be left behind”. Are the social sciences and humanities ready for the EOSC? To what extent are Open Science and FAIR practices already in place? What role can research infrastructures and disciplinary communities play to support an effective shift towards Open Science? 

The OPERAS conference aims at being a discussion hub in which different players such as researchers, decision makers, publishers and librarians e.g. can share and compare their take on the current scholarly communication system and their vision for a sustainable future.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14481

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CLARIAH-DE bei der Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“

Am 25. und 26. August 2020 fand die digitale Konferenz “Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“ statt. In 25 Vorträgen wurde aus verschiedenen Perspektiven reflektiert, wie die durch die Covid-19-Pandemie bedingte Umstellung der Präsenzlehre auf digitale Lehr- und Lernformate und Lernen im Fach bewältigt wurde. Diskutiert wurden dabei Strategien und Tools für die digitale Lehre, digitale Lehrplattformen, E-Learning-Konzepte und kollaborativen Textbearbeitung, um – basierend auf den in diesem Semester gesammelten Erfahrungen – kurz-, mittel- und langfristige Strategien und Methoden für das Fach Germanistik zu empfehlen.

Im Rahmen des Panels „Digitale Lehre in der Germanistik: Offenheit, digitale Infrastrukturen und OER“ beschäftigten sich Andreas Witt, Antonina Werthmann (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache), Sina Bock und Fotis Jannidis (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) mit der Frage, welche Forschungsdaten der Germanistik digital zur Verfügung stehen und welche digitalen Werkzeuge die Vermittlung von Lehrinhalten in der digitalen Lehre unterstützen können. Im Vortrag „CLARIAH-DE in der digitalen Lehre“ (s. Abstract) zeigte Andreas Witt, wie die digitale Forschungsinfrastruktur CLARIAH-DE Fachwissenschaften auch im Hinblick auf den Ausbau der digitalen Lehre unterstützen möchte. Vor diesem Hintergrund wurden in der anschließenden Diskussion Herausforderungen für die digitale Lehre erörtert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14404

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