Frankreich, eine europäische Heimat
Europäisches Kulturerbejahr 2018 - eine Reise durch den Südwesten Frankreichs von Lyon bis Bordeaux und zurück
Der Beitrag Frankreich, eine europäische Heimat erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Alban von Montbé. Ein sächsischer Offizier auf Frankreichreise (1856)
Von Marie Herrmann und Felix Seymer 1. Einleitung Eine längere Reise führte den s&a...
Quelle: https://safra.hypotheses.org/246
Die Buchhandlungen Brockhaus & Avenarius in Paris. Die Hürden des deutsch-französischen Literaturtransfers (1837–1849)
Von Elisabeth Fischer und Jana Isabella Treuter 1. Einleitung „Avenarius sprach heute m...
Quelle: https://safra.hypotheses.org/214
Archivare in Frankreich. Horst Schlechte – ein Archivar zwischen destruktiven Strukturen und konstruktivem Kodex
von Nico Hillme und Tim Schubert 1. Einleitung Die Auf- und Verarbeitung der jünger...
Quelle: https://safra.hypotheses.org/84
Kurz umrissen: Mein Forschungsprojekt in 500 Wörtern
Laboratorien der Staatsbürgerlichkeit. Bürgergarden in Spanien und Frankreich während...
Schiller: Die Antiken zu Paris (1802)
Friedrich Schiller prangert mit seinem Gedicht die französischen Beschlagnahmungen antiker Kuns...
Max meets LISA: Im Zentrum der Macht. Über Helmut Schmidt im alten Kanzleramt
Die Kanzlerschaft von Helmut Schmidt ist mit einem Abschnitt der deutschen Geschichte verbunden, der inzwischen historisch als Dekade der Transformation gedeutet wird. In die Ost-West-Beziehungen kam im Rahmen des KSZE-Prozesses neue Bewegung hinein, ehe sich Anfang der 1980er Jahre im Zuge eines neuen Aufrüstungswettlaufs die Fronten wieder verhärteten. Die wirtschaftliche Lage war geprägt von den zwei Ölkrisen, der Abkehr von festen Wechselkursen und eines Paradigmenwechseln von einer eher gesteuerten Nachfrageökonomie zum angebotsorientieren Monetarismus. Der Handlungsrahmen für Helmut Schmidt war darüber hinaus auch entscheidend von dem Verhältnis der Bundesrepublik zu den zwei wichtigsten europäischen Partnern im Westen abgesteckt: zu Frankreich und zu Großbritannien. Die Historikerin Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix von der Universität Paris-Sorbonne und diesjährige Trägerin des Internationalen Forschungspreises der Max Weber Stiftung forscht seit Jahren zu Helmut Schmidts Verhältnis zu Frankreich, während sich der Historiker Dr. Mathias Häußler vom Magdalene College der Universität Cambridge sich den Beziehungen des früheren Kanzlers zu Großbritannien widmet. Wir haben beide zu einer neuen Ausgabe von Max meets LISA ins alte Bonner Kanzleramt gebeten, um dort über Helmut Schmidt im früheren Zentrum der Macht zu sprechen.
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Quelle: http://gab.hypotheses.org/4216
Aspekte des geisteswissenschaftlichen Open Access-Publikationswesens in Frankreich
Am 9./10.11.2017 fand ein interner Workshop des Fachinformationsdienstes Romanistik zum Thema „Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven“ in der SUB Hamburg statt. In der Nachfolge der Sondersammelgebiete versorgt der FID laut Website „Romanistinnen und Romanisten in ganz Deutschland mit Spezialliteratur und forschungsrelevanten Informationen und unterstützt zu den Themen Forschungsdaten und Open Access“. Gerade letzteres scheint allerdings in der Community noch wenig bekannt zu sein (siehe weiter unten). Umso wichtiger also ein solcher Workshop, der die Vorsitzenden der Fachverbände, Bibliothekar/innen, Vertreterinnen des Verlagswesens und Forschende zur Diskussion in kleiner Runde an einen Tisch brachte. Um eine offene Atmosphäre zu schaffen, wurde bewusst auf ein geschlossenes Format gesetzt (Twitterverbot!), was nicht heisst, dass im Anschluss nicht – zumindest in Auszügen – darüber berichtet werden darf. Hierzu kurz eine Übersicht über meinen Input-Vortrag zum geisteswissenschaftlichen OA-Publikationswesen in Frankreich sowie einige allgemeine Erkenntnisse aus dem Workshop.
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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/3089
Aspekte des geisteswissenschaftlichen Open Access-Publikationswesens in Frankreich
Am 9./10.11.2017 fand ein interner Workshop des Fachinformationsdienstes Romanistik zum Thema „Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven“ in der SUB Hamburg statt. In der Nachfolge der Sondersammelgebiete versorgt der FID laut Website „Romanistinnen und Romanisten in ganz Deutschland mit Spezialliteratur und forschungsrelevanten Informationen und unterstützt zu den Themen Forschungsdaten und Open Access“. Gerade letzteres scheint allerdings in der Community noch wenig bekannt zu sein (siehe weiter unten). Umso wichtiger also ein solcher Workshop, der die Vorsitzenden der Fachverbände, Bibliothekar/innen, Vertreterinnen des Verlagswesens und Forschende zur Diskussion in kleiner Runde an einen Tisch brachte. Um eine offene Atmosphäre zu schaffen, wurde bewusst auf ein geschlossenes Format gesetzt (Twitterverbot!), was nicht heisst, dass im Anschluss nicht – zumindest in Auszügen – darüber berichtet werden darf. Hierzu kurz eine Übersicht über meinen Input-Vortrag zum geisteswissenschaftlichen OA-Publikationswesen in Frankreich sowie einige allgemeine Erkenntnisse aus dem Workshop.
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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/3089