Wo ist die Schweiz?

Seit Jahren nun beobachten die statistischen Auswertungen der DHd-Tagung eine Unterrepräsentation der Schweiz. Henny-Krahmer und Sahle stellten im Nachgang zur DHd 2018 fest:

Auffällig ist hier die enorme Unterrepräsentanz der Schweiz. Diese war aber auch schon für die Tagung 2016 in Leipzig von José Calvo Tello festgestellt worden. Rechnet man auf Einwohnerzahlen um, dann ergeben sich für die Länder 6,8 (AT) bzw. 5,4 (DE) bzw. 1,2 (CH) Beiträge je einer Million Einwohner.

Für die DHd 2019 kommt Hoenen zum Schluss:

Auffällig ist, dass Österreich im Gegensatz zur Schweiz pro Kopf deutlich mehr mitarbeitet (ca.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11453

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Blog der AG DH-RSE: Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der dritte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Fabian Steeg, Sophie Schneider, Peter Gietz: „Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10263

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100 Internetressourcen für Historiker

Die Linkliste bietet 100 Einstiegspunkte für eigenständige fachwissenschaftliche Recherchen. Sie wurde erstmals 2004 für die Fachschaft Geschichte der LMU München auf Grundlage der Studieneinführung Kursbuch Geschichte von Nils Freytag und Wolfgang Piereth erstellt. Das ständig aktualisierte und erweiterte Angebot war seit 2011 als studiosa. Links für das Geschichtsstudium am Netz.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/03/6974/

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Kritische Resilienzforschung als Beobachtung eines gegenwärtigen Rechtsformenwandels?


ASPEKTE EINER ERFORDERLICHEN SYSTEMATISIERUNG

Ob Klimawandel, Flüchtlingskrise, Ressourcenmangel, Urbanisierung oder Stress am Arbeitsplatz – Resilienz wird als ein Konzept gehandelt, das erfolgversprechende Antworten für unterschiedliche Herausforderungen und Krisen in sich birgt. Mit einem Buchprojekt will ForChange an den Potenzialen dieses Ansatzes anknüpfen und gegenwärtige Konzeptualisierungen und Anwendungen von Resilienz aufzeigen. Das folgende Abstract, das hier zur Diskussion gestellt wird, kündigt einen Aufsatz an, der dazu beitragen will.

Stefan Böschen (KIT), Stefan May (LMU München), Roman Thurn (LMU München)

In den Sozialwissenschaften gewinnt der Begriff der Resilienz für die Erforschung sozialer Institutionen und ihrem Umgang mit Nichtwissen zusehends an Relevanz. Dieser Bedeutungszuwachs lässt sich als eine Reaktion auf neuartige Formen der Kontingenz begreifen, welchen mit bislang geltenden Logiken nur noch ungenügend begegnet werden kann. Die Resilienz beschreibt in einem soziologischen Kontext die Widerständigkeit sozialer Tatbestände gegenüber disruptiven Ereignissen, ja im Kontext von Innovationen zwar emphatisch begrüßt, aber zugleich als nichtintendierte Nebenfolgen ihre Schattenseite aufweisen, in jedem Fall aber sozialen ‚Stress’ bedingen. Gegenüber derartigen Unwägbarkeiten übte das Recht als Medium klassischerweise eine Kontrollfunktion aus, wobei es nur inadäquat auf neuartige Risiken zu reagieren vermochte. Wir können jedoch einen Formwandel des Rechts konstatieren: Als Institution eröffnet es nicht trotz, sondern durch die Möglichkeit der Selbstbindung von Akteuren neue Handlungsoptionen und limitiert dadurch Risiken.

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Quelle: http://resilienz.hypotheses.org/973

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Guck mal, wer da bloggt 19! Blogs bei de.hypotheses.org

2900258992_0b68058527_oMittlerweile haben wir bei de.hypotheses über 350 Blogs angelegt und nähern uns mit großen Schritten dem 4. Geburtstag des deutschsprachigen Portals. Natürlich haben es noch nicht alle in den Katalog geschafft, aber jede Woche werden es mehr. Und da seit der letzten Runde “Guck mal, wer da bloggt” im Dezember wieder einige Blogs aktiv geworden sind, wird es Zeit einige davon hier vorzustellen. Es folgt der Versuch die Vielfalt der Wissenschaftsblogs bei Hypotheses in eine Überschrift zu packen:

Von bloggenden Doktoranden, blühenden Bildern und uneindeutigen Zeiten und welche Rolle Archive, Bibliotheken, Institute und Graduiertenkollegs dabei spielen.

Ab wann sehen Babys 3D? & Frühchen und Theorie of Mind

Den Anfang machen drei Blogs aus Bonn.

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3048

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arthistoricum.net: Caricature. Satirezeitschriften und Karikaturen

http://www.arthistoricum.net/themen/portale/caricature/ Die Karikatur spiegelt wie kaum ein anderes Medium menschliche, gesellschaftliche und politische Themen der Zeit und macht sich über diese lustig, amüsiert, belehrt, klagt an oder übt Kritik. Aufgrund der Vielseitigkeit ihrer Themen dient sie unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen als Quelle oder Forschungsgegenstand, dazu gehören unter anderem Kunst-, Geschichts-, Medien-, Politik- und Sozialwissenschaft. Das Themenportal CARICATURE […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/03/5707/

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Interview mit Udo Thiedeke (JGU Mainz)- Über das Leben und Werk des Soziologen Rainer Lepsius

  Die Redaktion des Soziologiemagazins hat als Nachruf zum Tode des Soziologen Prof. Dr. Dr. hc. Rainer Lepsius ein Interview mit Prof. Dr. Udo Thiedeke geführt, der während seiner Studienzeit und Promotion einer der bedeutendsten deutschsprachigen Soziologen der Gegenwart kennengelernt … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/7542

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Frühneuzeitzentrum an der Universität Potsdam

Mit der Eröffnung des Masterstudienganges „Kulturelle Begegnungsräume der Frühen Neuzeit“ hat das FNZ zum Wintersemester 2010/11 an der Universität Potsdam seine Arbeit aufgenommen. Rund 20 Wissenschaftler aus neun Instituten der Philosophischen Fakultät (Anglisten, Literaturwissenschaftler, Germanisten, Historiker, Judaisten, Kunsthistoriker, Philosophen, Religionswissenschaftler und Romanisten) sind an der Gründung beteiligt. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen sollen wissenschaftliche Erkenntnisse […]

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