Vorankündigung 11. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen

Das elfte TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen zum Thema „TextGrid und andere DARIAH-Werkzeuge in der Lehre“ findet am 19. und 20. Februar 2018 an der Universität Stuttgart statt. Das vorläufige Programm und erste Hinweise finden Sie auf der DARIAH-Website, weitere Informationen folgen in Kürze.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8826

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Final CfP: Workshop Teach4DH – Teaching NLP for Digital Humanities, 12.09.2017, Berlin

Der Workshop richtet sich sowohl an Computerlinguisten als auch an Wissenschaftler im Bereich der Digital Humanities, die DH-Module – und im speziellen NLP – unterrichten. Im Workshop wechseln Vorträge und Diskussionen ab, um Erfahrungen auszutauschen, best practices zu diskutieren, Lehrkonzepte vorzustellen und bereits vorhandene Technologien zu demonstrieren. Der Workshop stellt außerdem ein Forum dar, um Anforderungen und Hilfestellungen für zukünftige Entwicklungen von DH Curricula in Richtung Computerlinguistik zu adressieren. Der Workshop soll Kooperationen fördern und Wissen und Ansätze DH-übergreifend befruchten.

Teach4DH wird mitorganisiert von der GSCL SIG Education and Profession und findet zusammen mit der GSCL 2017 statt.

Weitere Informationen: siehe unten, detaillierte Informationen auch auf: https://teach4dh.github.io/cfp.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8249

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Summer School of Digital Humanities at Heidelberg University: Distant Reading – Potentials and Applications

Distant Reading ist wie kaum ein anderes Gebiet der Interdisziplinarität verpflichtet. So kann es Anwendung finden in den Philologien (Klassische Philologie, Germanistik, Anglistik, Romanistik), in der Literaturwissenschaft, Linguistik, in den Bibliotheks- und Archivwissenschaften, Geschichtswissenschaften, der Theologie, Paläographie, Philosophie, Statistik und Soziologie. Selbst in der Jurisprudenz gibt es Verwendungsmöglichkeiten. Gleichzeitig bietet es vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten im Bereich der IT, Computerlinguistik, Computerphilologie und Medieninformationstechnik.
Die Heidelberger Summer School of Digital Humanities richtet sich primär an DoktorandInnen. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt. Eine Anmeldung ist noch bis zum 31. Juli 2017 möglich.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8177

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Maschinen und Manuskripte: Themenraum zur Digitalen Kodikologie im Virtuellen Museum Digital Humanities – Hannah Busch im Interview

2015 war im Bischöflichen Priesterseminar in Trier die Ausstellung Maschinen und Manuskripte –
Digitale Erschließung der Handschriften von St. Matthias
zu sehen, die aus dem Kooperationsprojekt eCodicology hervorgegangen war. Diese Ausstellung kann mittlerweile dauerhaft und kostenlos im Internet besucht werden. Das Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften/Trier Center for Digital Humanites (TCDH) hat dafür einen Raum in seinem Virtuellen Museum Digital Humanities eingerichtet.

Die Stadt Trier ist reich an alten, kostbaren Büchern und damit ein idealer Ort um
Handschriftenforschung zu betreiben. Das liegt zum einen daran, dass hier im Mittelalter wichtige Auftraggeber lebten – Erzbischof Egbert etwa ließ im 10. Jahrhundert im Kloster Reichenau den weltberühmten Codex Egberti schaffen, der heute in der Schatzkammer der Trierer Stadtbibliothek
bewundert werden kann. Zum andern wurden hier Kodizes gesammelt und hergestellt. Eine maßgebliche Rolle spielte dabei die Benediktinerabtei St.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8025

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CfP: Workshop Teach4DH – Teaching NLP for Digital Humanities, 12.09.2017, Berlin

Der Workshop richtet sich sowohl an Computerlinguisten als auch an Wissenschaftler im Bereich der Digital Humanities, die DH-Module – und im speziellen NLP – unterrichten. Im Workshop wechseln Vorträge und Diskussionen ab, um Erfahrungen auszutauschen, best practices zu diskutieren, Lehrkonzepte vorzustellen und bereits vorhandene Technologien zu demonstrieren. Der Workshop stellt außerdem ein Forum dar, um Anforderungen und Hilfestellungen für zukünftige Entwicklungen von DH Curricula in Richtung Computerlinguistik zu adressieren. Der Workshop soll Kooperationen fördern und Wissen und Ansätze DH-übergreifend befruchten.

Teach4DH wird mitorganisiert von der GSCL SIG Education and Profession und findet zusammen mit der GSCL 2017 statt.

Weitere Informationen: siehe unten, detaillierte Informationen auch auf: https://teach4dh.github.io/cfp.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7932

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Halbstipendium digitales Sammlungsmanagement

via Stefanie Bierbaumer, Donau-Universität Krems

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund vergibt das Department für Bildwissenschaften ein Halbstipendium für die Teilnahme am Studiengang „Digitales Sammlungsmanagement. Das renommierte, berufsbegleitende Programm startet am 03. April 2017 bereits zum neunten Mal.

Experten, für die Namen wie Harald KRAEMER, Michael FREITTER, Axel ERMERT, Monika HAGEDORN-SAUPE, Oliver GRAU, Christian BRACHT oder Martin WARNKE stehen, vermitteln den aktuellen Stand des Wissens zum optimalen Einstieg in die Welt der digitalen Erfassung, Erschließung und Langzeitarchivierung von Bildern.

Das Halbstipendium richtet sich an InteressentInnen jeglicher nationaler Zugehörigkeit. Stichtag der Bewerbung ist der 01. Februar 2017.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7651

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DARIAH-DE DH-Award 2017

DARIAH-DE – Digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften ist der deutsche Beitrag zum europäischen Forschungsverbund „DARIAH-EU – Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities“. DARIAH-DE entwickelt eine digitale Forschungsinfrastruktur für Werkzeuge und Forschungsdaten und unterstützt die mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeitenden Geistes- und Kulturwissenschaften in den Digital Humanities (DH).

Der DARIAH-DE DH Award 2017 zeichnet innovative Forschungsbeiträge von Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen der Geistes- und Kulturwissenschaften, der Informatik und den Informationswissenschaften aus, die mit digitalen Ressourcen und/oder digitalen Methoden arbeiten.

Die insgesamt drei Preise im Wert von je 600 Euro werden am 26./27.04.2017 im Rahmen der DARIAH-EU Jahreskonferenz in Berlin verliehen. Im Rahmen der Tagung haben die PreisträgerInnen die Möglichkeit, ihre Arbeit einem breiten europäischen Fachpublikum vorzustellen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7548

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Workshopreihe zu digitalen Tools der Netzwerkvisualisierung an der Uni Augsburg

via Nanette Rißler-Pipka, Universität Siegen

Im Rahmen der „Albert-Leimer-Workshops am ISLA” (Universität Augsburg) widmet sich die diesjährige Workshopreihe digitalen „Tools“ der Netzwerkvisualisierung und richtet sich an Studierende (und Kollegen) aus allen Fachbereichen. Neue Methoden der Erforschung von sozialen oder kulturellen Netzwerken auf der Grundlage der Webtechnologien sind ein Arbeitsfeld, das in vielen Disziplinen an Bedeutung gewinnt. In den Workshops vermitteln Ihnen ausgewiesene Experten praxisorientiert Grundkenntnisse im Gebrauch einschlägiger Visualisierungssoftware (Gephi, VennMaker).

Die Teilnahme ist kostenfrei, auf Wunsch wird den Teilnehmern ein Zertifikat ausgestellt.

Programm
Fr., 22.07: Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6924

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Forschungsstipendien im Bereich „Digital Humanities“

aus H-ArtHist, Jun 8, 2016.

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erschließen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden drei gemeinsame Forschungsprojekte zu den Themen Autorenbibliotheken, Bildpolitik sowie Text und Rahmen realisiert. Überdies verfolgt der Verbund das Ziel, eine digitale Forschungsinfrastruktur aufzubauen. Weitere Informationen zu den Projekten: www.mww-forschung.de.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6882

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Digitalität in den Fachdidaktiken (DFd) – neues Projekt an der TU Darmstadt

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Digitale Methoden und Inhalte können sowohl Mittel als auch Gegenstände der Didaktik sein. Die in den Digital Humanities (DH) etablierten vielfältigen, weitreichenden und tiefgreifenden Praktiken des digital gestützten Forschens und wissenschaftlichen Arbeitens werden jedoch durch die Konzepte der Mediendidaktik und des E-Learning allein nicht mehr abgedeckt. Das Projekt hat sich daher zum Ziel gesetzt, neue Konzepte zur Digitalität in den Fachdidaktiken zu entwickeln und zu erproben. Die Projektergebnisse werden sowohl in einem online-Handbuch dokumentiert als auch in einem konkreten Modul „Digitalität als Praxis in den Geisteswissenschaften“ verankert, das in allen Lehramtsstudiengängen und darüber hinaus angeboten werden soll.

Hobit

Unsere DH-Studiengänge auf der Hobit

Die kritische Reflexion digitaler Anwendungen, Prozesse und Darstellungen ist ein zentraler Aspekt in den DH, daher können die digitalen Geisteswissenschaften wertvolle Beiträge zur Neu- und Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzepte mit digitalem Bezug leisten. Ziel des Projekts ist es, diese Konzepte als digital-didaktische Kompetenzen an Studierende zu vermitteln. Im Fokus steht also nicht (nur) die Verbesserung der universitären DH-Lehre, sondern das Projekt soll didaktische Aspekte des Digitalen vor allem als Gegenstand des Wissenstransfers an Studierende behandeln.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6812

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