Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in im Forschungsdatenmanagement (m/w/d) gesucht. Entgeltgruppe 13 TV-L (50%), befristet bis 31.03.2022, Bewerbung bis 31.10.2020.

Das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V. erforscht in vergleichender Perspektive die historischen und kulturellen Entwicklungsprozesse in der Region zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria von der Spätantike bis zur Gegenwart. Die große geographische Reichweite seines Forschungsprogramms bedingt einen besonderen Forschungsansatz, der Komparatistik, Interdisziplinarität und Transnationalität vereinigt, und der zudem die gesamte historische Tiefe vom Übergang der Antike zum Mittelalter bis in die Gegenwart in den Blick nimmt. Das in der Leipziger Innenstadt ansässige GWZO beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter*innen aus dem In- und Ausland.

Für das in der Abteilung 4 „Wissenstransfer und Vernetzung“ des Institutes seit April 2019 angesiedelte, in Kooperation mit drei weiteren Forschungsinstituten und der BSB München durchgeführte und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Verbundprojekt „Forschungsdatendienst für Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung (OstData)“

suchen wir zum 01.12.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14577

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Wirtschaftsprüfer – Vom Beruf zur Profession

Mein Forschungsvorhaben geht von der These aus, dass sich die Professionalisierung des Wirtschaftspr...

Quelle: https://abgehoert.hypotheses.org/1346

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Heute: 18.7.1903, Dr. Richard Karoli (1903-1984)

Richard Karoli war einer der renommiertesten Wirtschaftsprüfer in der NS-Zeit. Auch nach dem Zw...

Quelle: https://abgehoert.hypotheses.org/995

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Abmarsch vom Niederrhein

Ende Oktober war auch das Ende der Feldzugssaison nahe. Die Kampfhandlungen wurden weniger, die Truppen machten sich so langsam auf den Weg in die Winterquartiere. So war es das übliche Verfahren, und so ähnlich war es auch im Herbst 1642 am Niederrhein. In den vergangenen Monaten hatten sich französisch-hessische Truppen mit den kaiserlichen und bayerischen Einheiten immer wieder heftige Kämpfe geliefert, auch wenn es zu keiner großen Schlacht gekommen war. Bereits im Oktober 1642 begannen jedoch die bayerischen Kontingente in Richtung Franken abzurücken – zum großen Verdruß Kurfürst Ferdinands von Köln, der sich von seinem eigenen Bruder im Stich gelassen fühlte: Aber der schwedische Vormarsch ließ Kurfürst Maximilian Schlimmes für die eigenen Territorien befürchten; Bayern benötigte die Truppen selbst.

In dieser Situation ist ein Schreiben einzuordnen, daß auf den 30. Oktober datiert ist, allerdings nach altem Kalender (Hessisches Staatsarchiv Darmstadt E8 A Nr. 182/1). Es ist anonym gehalten, gibt aber Köln als Ausstellungsort an: Was sehr plausibel ist, denn die Metropole am Rhein war schon damals eine Medienzentrale.

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Quelle: https://dkblog.hypotheses.org/1292

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Karrieren eines Beraters – biografische Skizze zum Wirtschaftsprüfer Dr. Wilhelm Voss (1896-1974) – Teil 2

Obgleich angesehener Funktionär des deutschen Revisions- und Treuhandwesens der späten 1920er Jahre, einer der ersten öffentlich bestellten Wirtschaftsprüfer 1931 und langjähriges Vorstandsmitglied des Reichswerke „Hermann Göring“-Konzerns (1938-1945) sowie in den frühen 1950er Jahren Rüstungsberater der ägyptischen Regierung, ist über Voss heute kaum etwas bekannt. Hiermit lege ich eine erste chronologisch-biografische Skizze zu Voss vor.

Gesamtinhalt (Teil 1 und 2)

1.      Herkunft, Kriegsdienst, Studium und erste Berufstätigkeit

2.      Voss als Funktionär im Revisions- und Treuhandwesen

3.      Voss als Berater und Manager



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Quelle: http://abgehoert.hypotheses.org/680

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Karrieren eines Beraters – biografische Skizze zum Wirtschaftsprüfer Dr. Wilhelm Voss (1896-1974) – Teil 1

Obgleich angesehener Funktionär des deutschen Revisions- und Treuhandwesens der späten 1920er Jahre, einer der ersten öffentlich bestellten Wirtschaftsprüfer 1931 und langjähriges Vorstandsmitglied im Reichswerke „Hermann Göring“-Komplex (1938-1945) sowie in den frühen 1950er Jahren Rüstungsberater der ägyptischen Regierung, ist über Voss heute kaum etwas bekannt. Hiermit lege ich eine erste chronologisch-biografische Skizze zu Voss vor.

Gesamtinhalt (Teil 1 und 2)

1.      Herkunft, Kriegsdienst, Studium und erste Berufstätigkeit

2.      Voss als Funktionär im Revisions- und Treuhandwesen

3.      Voss als Berater und Manager



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Quelle: http://abgehoert.hypotheses.org/676

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Biografieprojekt Voss – Archivrecherchen

Digitalisate sind was Wunderbares: ein Bericht über meine Archivrecherchen für das Biografieprojekt „Wilhelm Voss“.

Ausgangspunkt: Lebenslauf

Mit der Erforschung der Biografie des Wirtschaftsprüfers, Reichwerke „Hermann Göring“-Managers und Rüstungsberaters der ägyptischen Regierung, Dr. Wilhelm Voss (1896-1974), habe ich 2014 begonnen. Bereits für meine Dissertation (erschienen 2013) hatte ich zu den Lebensläufen der Vorstandsmitglieder der staatlichen Wirtschafts-prüfungsgesellschaft „Deutsche Revisions- und Treuhand AG“ (Treuarbeit), deren Vorstandsvorsitzender Voss zwischen 1934 und 1938 war, recherchiert: Zu Voss liegt im Bundesarchiv Berlin eine SS-Führerpersonalakte vor, die einen Lebenslauf aus dem Jahr 1934 enthält, den er anlässlich seines Eintritts in die SS erstellt hatte. In ihm finden sich zahlreiche Angaben zu Voss’ Herkunft, Schulausbildung und Teilnahme am Ersten Weltkrieg sowie zu Studium, Arbeitgebern und beruflichen Aktivitäten. Ich erhielt so Informationen darüber, wo und wann Voss geboren, welches Gymnasium er besucht und in welchem Regiment er 1914 Kriegsdienst geleistet hatte. Ferner erfuhr ich, was und mit welchem Abschluss er studiert und in welchen Verbänden und Firmen er gearbeitet hatte. Dieser ausführliche Lebenslauf wurde der Ausgangspunkt meiner Recherchen zu Voss, die ich nun im Internet fortsetzte.

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Quelle: https://abgehoert.hypotheses.org/640

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DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 7

Der Tipp für das heutige Video kommt von Thorsten Trippel, Liaison-Manager der Forschungsinfrastruktur CLARIN-D an der Universität Tübingen. Wir bekommen einen Eindruck von der Europäischen Sommeruniversität in digitalen Geisteswissenschaften, die dieses Jahr bereits zum siebten Mal an der Universität Leipzig veranstaltet wurde.

Wenn Sie auch ein persönliches DH-Lieblingsvideo oder eine Empfehlung haben, die im DH-Videoclip Advendskalender nicht fehlen sollte, dann melden Sie sich gerne.

The European Summer University in Digital Humanities has brought together Digtal Humanities students and researchers, to discuss different topics and to learn about new methods. CLARIN-D a research infrastructure for the Digital Humanities, which works with language data, was part of the Summer School. This Clip shows interviews with participants, scholars and organizers of the summer school. (Quelle YouTube: https://www.youtube.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7444

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