Der androgyne Adam in der Alchemie Die hohe Bedeutung der Androgynie in der Alchemie ist vor dem Hintergrund eines geschlechtlich determinierten und sexualisierten Weltbildes zu verstehen, das die Alchemie mit der Hermetik, der Kabbala und der…
mediaevum.net: Professur (W3) für Mittelalterliche Geschichte (Lehrstuhl) verbunden mit dem Amt des Präsidenten oder der Präsidentin der MGH zu besetzen
Vulkane in der Umweltgeschichte oder das Problem der ‚Euphorie der Erkenntnis‘
Abstract: Interdisciplinary research promulgates euphoric hopes. By bringing together results of natural sciences and humanities scarce entries in historical data appear in a new light. A single account may offer a convincing explanation of a yet unexplored (or yet unconsidered)…
Das Projekt „Collaborative European Digital Archive Infrastructure“ geht am 15. Januar 2016 online
Die im Projekt Collaborative European Digital Archive Infrastructure (CENDARI) entstandene virtuelle Forschungsinfrastruktur zur Unterstützung wissenschaftlicher Recherchen geht am 15. Januar 2016 online. Sie ermöglicht den Zugang zu bestehenden Archiven und Ressourcen in Europa. In dem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt CENDARI arbeiten seit 2012 Informationswissenschaftler und Historiker zusammen, um den Nutzern weitreichende Möglichkeiten bei der Quellenerschließung und Analyse zu eröffnen. Die Anmeldung ist ab dem 15. Januar mit einem institutionellen Mail-Account über die Webseite des Projektes möglich.
Die Forschungsinfrastruktur besteht aus mehreren Komponenten und kann von Historikern und Archivaren sowohl vor Ort in den Archiven als auch im Büro genutzt werden. In der zentralen „Note Taking Environment“ können die Forscher Quellen untersuchen und mithilfe verschiedener Dienste analysieren und visualisieren. Im projekteigenen Repositorium sind mehr als eine halbe Million Datensätze aus verschiedenen europäischen Quellen zusammengeführt und recherchierbar.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6210
Chancen und Grenzen von Summerschools und anderen außeruniversitären Kursangeboten in den Historischen Grundwissenschaften für Studierende und DoktorandInnen mediävistischer Disziplinen
Als die Entscheidung fiel, einen Diskussionsbeitrag zum wachsenden Angebot von Summerschools in den Historischen Grundwissenschaften zu verfassen, hatte die Debatte, die Eva Schlotheuber und Frank Bösch auf der Plattform H-Soz-Kult über ein seitens des VHD verabschiedetes Grundsatzpapier zum Status der…
mediaevum.net: Tironische Noten. Rückwärtssuche bei den MGH
Riskante Geschäfte im Florenz der Renaissance
14.12.15 – Benjamin Scheller
Risiko und Gefahr
Risiken beherrschen unsere Welt. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man auch nur einen kurzen Blick auf die Erzeugnisse unserer Medien wirft. Eine Recherche in Google-News mit dem Suchbegriff “Risiko” erbrachte am 11. Dezember 533.00 Treffer aus aktuellen Zeitungsartikeln u.Ä.
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Quelle: http://grk1919.hypotheses.org/58
#refhum|Online-Presseschau “Völkerwanderung”
Dieser Beitrag entstand im Rahmen der Blogparade #refhum. Nach den neuerlichen terroristischen Anschlägen in Paris ist zu befürchten, dass sich die Rhetorik in der Flüchtlingsdebatte weiter zuspitzen wird. Bereits auf einer der letzten AfD-Demos warnte der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland vor einer Völkerwanderung … Weiterlesen →
Ergebnisse der Umfrage ‘Preprints, OPR und mediävistisches Fachrepositorium’
Seit dem 9. November ist die am 26. Oktober online gestellt Umfrage zu Preprints, Open Peer Review und einem Fachrepositorium für die Mediävistik geschlossen. Beteiligt haben sich daran 131 Personen, Mehrfachbeteiligung waren durch die IP-Kontrolle des Umfragetools SurveyMonkey zumindest erschwert….
Geschlechtswechsel als Prodigien: Das sechzehnte Jahrhundert und die Folgen
Heute (na, schon wieder gestern) ist mir in der Lehre wieder einmal bewusst geworden, wie grotesk ungleichmäßig sowohl die Quellenlage als auch die Literatur zu “Geschlechtswechseln” und hermaphroditischen Geburten in der Vormoderne ist. Vieles davon hat…