Veröffentlichung des Grundsatzpapiers der DHd AG Datenzentren zur Sicherung der langfristigen Verfügbarkeit von Forschungsdaten

Der 2013 gegründete Verband DHd („Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“) versteht sich als Forum und formelle Interessenvertretung für alle, die sich im deutschsprachigen Raum in Forschung und Lehre sowie in Dienstleistungen im Bereich digitale Geisteswissenschaften („Digital Humanities“) engagieren.

In der DHd-Arbeitsgruppe Datenzentren sind Einrichtungen und Infrastrukturen im deutschsprachigen Raum vertreten, die – teils schon jetzt, teils perspektivisch – konkrete Dienstleistungen zum nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten anbieten.

Im jetzt vorliegenden Grundsatzpapier “Geisteswissenschaftliche Datenzentren im deutschsprachigen Raum. Grundsatzpapier zur Sicherung der langfristigen Verfügbarkeit von Forschungsdaten” werden Potenziale und Perspektiven der beteiligten Datenzentren sowie der AG Datenzentren beleuchtet und mit einigen Narrativen ergänzt, die einen Einblick in den Themenkomplex geben.

Das Grundsatzpapier steht unter http://doi.org/10.5281/zenodo.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9317

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Forschungsnahes, Forschungsorientiertes, Forschungsbasiertes oder einfach Forschendes Lernen?

„In Zukunft wird es weniger auf die fachlichen Dozierkompetenzen ankommen, als auf Moderations-, Mediations- und Beratungstechniken, auf Experimentierfreude, Anleitung zu selbsttätigen Beobachtungen, Aktionen und umfassende sinnliche Erfahrungen sowie Probehandeln.“ (de Haan 1999) Von Kathrin…

Quelle: https://hse.hypotheses.org/657

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Inklusion und Heterogenität als Thema der Lehrer_innenbildung: Theorien, Konzepte, Methoden

Von Susanne Heil und Thuy Loan Nguyen Durch das Programm der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ wurden deutschlandweit wichtige Entwicklungen zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung des Lehramtsstudiums angestoßen. Mit der daraus resultierenden Förderbekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung…

Quelle: http://hse.hypotheses.org/608

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Nachhaltigkeit für digitale Editionen

Unter der Überschrift „Digitale Nachhaltigkeit“ firmierte die DHd-Konferenz 2017 vom 13. -17. Februar 2017 in Bern. Aber was bedeutet digitale Nachhaltigkeit speziell für digitale Editionen? Verschiedene Beiträge des umfangreichen Programms der DHd2017 beschäftigten sich mit der Frage, wie die langfristige Nutzung von Datenbeständen digitaler Editionen über die Laufzeit der jeweiligen Projekte hinaus sichergestellt werden könnte. Daran schloss sich die naheliegende Frage an, ob die Anlage, der Betrieb und die Unterhaltung einer digitalen Edition im Rahmen einer der bekannten virtuellen Forschungsplattformen (VFU) eine längerfristige Nachnutzbarkeit gewähren könne als die durch viele Editionsprojekte entwickelten, maßgeschneiderten Insellösungen.

Zentral für die Fragestellung war das Panel 6: Virtuelle Forschungsplattformen im Vergleich: MONK, Textgrid, Transcribo (FuD) und Transkribus, das sich zum Ziel gesetzt hatte, durch Kurzvorstellung der einzelnen im Titel genannten VFUs unter immer gleichen, vorgegebenen Gesichtspunkten Vergleichbarkeit unter den bestehenden Lösungen herzustellen. Dieser komprimierte Überblick über die unterschiedlichen zur Verfügung stehenden Dienste sollte der Zuhörerschaft im Vergleich ein Urteil über die Anwendungsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote von VFUs erlauben. Im Detail ging es um die Herstellung von Transkriptionen, Erfassung von Metadaten, Bild-Text-Verknüpfungen, Export- und Vernetzungsmöglichkeiten und Nachhaltigkeit der jeweiligen Plattform und die Langzeitverfügbarkeit der dort gespeicherten Daten.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7772

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Die resiliente Gesellschaft

ÜBERLEGUNGEN ZU EINER KULTURAUFGABE IM ZEITALTER DES MENSCHEN

Ob Klimawandel, Flüchtlingskrise, Ressourcenmangel, Urbanisierung oder Stress am Arbeitsplatz – Resilienz wird als ein Konzept gehandelt, das erfolgversprechende Antworten für unterschiedliche Herausforderungen und Krisen in sich birgt. Mit einem Buchprojekt will ForChange an den Potenzialen dieses Ansatzes anknüpfen und gegenwärtige Konzeptualisierungen und Anwendungen von Resilienz aufzeigen. Das folgende Abstract, das hier zur Diskussion gestellt wird, kündigt einen Aufsatz an, der dazu beitragen will.

Jochen Ostheimer (LMU München)

Im sozioökologischen Diskurs ist mit „Resilienz“ ein neues Schlagwort aufgetaucht, das schnell eine große Faszination entfaltet hat. Das Konzept der Resilienz als der Fähigkeit, auf äußere Störungen kompetent zu reagieren, hat verschiedene Ursprünge und Anwendungsbereiche; im Folgenden wird es allein mit Blick auf „sozioökologische Systeme“ diskutiert. Dabei wird die These vertreten, dass Resilienz umfassend als Kulturaufgabe zu verstehen ist. Damit ist gemeint, dass Resilienz als Zielgröße der gesellschaftlichen Transformationen, die dazu dienen sollen, die Gesellschaft auf die bereits angebrochenen gewaltigen Umweltveränderungen vorzubereiten, nur zu erreichen ist, wenn bei den vorzunehmenden Weichenstellungen die tief sitzenden kulturellen Praktiken, Gewohnheiten, Denkweisen, Wahrnehmungsmuster und Machtkonstellationen umfassend berücksichtigt werden.

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Quelle: http://resilienz.hypotheses.org/1078

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„Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung“

Als ich den Blog-Beitrag von Benjamin Ewert ‚Seelische Widerstandsfähigkeit stärken‘ als Unterrichtsziel‘ vom 24.05.2016 las, fiel mir eine Lehrerin ein, die kürzlich zu uns sagte: „Über psychische Gesundheit mit meiner Klasse zu sprechen, dafür fehlen mir das Wissen und die … Weiterlesen

Quelle: http://hse.hypotheses.org/213

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CeDiS / FU Berlin sucht IT-Spezialistin / IT-Spezialist (E-Research)

logo_cedisAm Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Beschäftigten / eines Beschäftigten als IT-Spezialistin / IT-Spezialist im Rahmen des Infrastruktur-Teilprojekts des SFB 980 „Episteme in Bewegung“ zu besetzen

Beschäftigte / Beschäftigter als IT-Spezialistin / IT-Spezialist
(E-Research: Systemanalyse, Systemarchitektur) befristet bis 30.06.2020 (Projektende)
Entgeltgruppe 13 TV-L FU
Kennung: CeDiS-DH-201601

Aufgabengebiet:

  • Integrierte IT-Infrastruktur: Identifikation und Nutzbarmachung der Erkenntnisse und Ergebnisse eines SFB-INF-Projekts als zu integrierende Elemente der IT-Infrastruktur der Freien Universität
  • Erarbeitung eines Nachhaltigkeitskonzepts
  • Erarbeitung eines Kooperationsmodells: Im Rahmen der Arbeiten zur Begleitung eines SFB-INF-Projekts ist die Unterstützung der infrastrukturellen Kooperation mit den Technologie-Partnern innerhalb des SFB (Karlsruher Institut für Technologie, Technische Universität Darmstadt sowie die Universitätsbibliothek Göttingen als Schnittstelle zum DARIAH-Konsortium) geplant.

Details und weitere Erläuterungen entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung:
http://www.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7162

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Max Weber Stiftung neuer Kooperationspartner von DARIAH-DE

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland ist neuer Kooperationspartner in dem von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen koordinierten Verbundprojekt DARIAH-DE und arbeitet beim Aufbau der DARIAH-DE Geschäftsstelle künftig verstärkt mit.

Am 24. Juni 2016 fand in der Bonner Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung ein Workshop zum Thema „Nachhaltiger Aufbau und Organisation einer Geschäftsstelle (Coordination Office)“ statt. An ihm nahmen MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung und VertreterInnen des Projekts DARIAH-DE teil. Im Zentrum der Veranstaltung standen Fragen nach dem Aufbau einer Geschäftsstelle für DARIAH-DE. Ziel war es, die in den letzten Jahren gewonnenen Erfahrungen der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung zu Organisationsmodellen, Kommunikationsstrukturen und administrativen Entscheidungsprozessen zu diskutieren und diese bei der Gründung der geplanten DARIAH-DE Geschäftsstelle einfließen zu lassen.

Im Laufe des Workshops zeichneten sich viele gemeinsame Interessen zwischen der Max Weber Stiftung und DARIAH-DE ab. Die Teilnehmenden haben daher beschlossen, in Zukunft verstärkt zusammenzuarbeiten, um Fragen zu forschungsorientierten digitalen Infrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften zu thematisieren und einen dauerhaften Informationsaustausch zu initiieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7044

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„Frage nicht, was die Regierung für eine nachhaltige Entwicklung tun kann – frage, was Du für eine nachhaltige Entwicklung tun kannst.“

Nachhaltigkeit – jede_r weiß, dass das aktuell ein ‚richtiges‘ und ‚wichtiges‘ Wort ist. Aber durch die hohe Komplexität des Begriffs und die beim Verwenden stets mitschwingende ‚moralische Keule‘ finden nur wenige wirklich Zugang zu dem Thema. Auf gesellschaftlicher und politischer … Weiterlesen

Quelle: http://hse.hypotheses.org/149

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Memorandum: digitale Forschungsinfrastrukturen

Memorandum zur nachhaltigen Bereitstellung digitaler Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften in Deutschland

Dieses Memorandum entstand in Folge der zweiten Konferenz zum Thema „Nachhaltigkeit digitaler Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften“ am 19.10.2015 in Berlin, zu dem die beiden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsinfrastrukturprojekte TextGrid und DARIAH-DE eingeladen hatten.

Ziel der Unterzeichnenden ist es, die Voraussetzungen für die nachhaltige Bereitstellung digitaler Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften innerhalb Deutschlands zu schaffen, damit ihre Forschenden und Lehrenden zur Spitzenforschung und deren Entwicklung langfristig beitragen können. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung von Wissenschaft und Gesellschaft von herausragender Bedeutung. Zur Gestaltung, Deutung und Forcierung dieses tiefgreifenden Wandels leisten die Geistes- und Kulturwissenschaften einen wesentlichen Beitrag.

Um digitale Forschungsinfrastrukturen auf europäischer Ebene langfristig, d.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6559

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