Stellenangebot: Referentin/Referent für die Musikedition im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae (50%, E13, befristet)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zum 30. September 2024 eine Referentin/einen Referenten (m/w/d) 50% für die Musikedition im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae.

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert. Seit 2015 ist die MWS im DFG-geförderten Langzeitprojekt (bis voraussichtlich 2027) „Corpus Musicae Ottomanicae“ (CMO) engagiert, das erstmalig kritische Editionen vorderorientalischer Musikhandschriften präsentiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17296

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Die digitale Erfassung von mittelalterlichen Rechtsgeschäften – Beschreibung der semistrukturierten XML-Graphen-Datenbank db_for_medieval_legal_transactions

Die in diesem Artikel vorgestellte semistrukturierte Graphen-Datenbank ist auf die Erfassung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtsgeschäften konzipiert und basiert auf den Konventionen der Text Encoding Initiative (TEI).1 Der Artikel ist als PDF downloadbar DB_Presentation.

1. Entstehungszusammenhang

Die Einsicht in die Notwendigkeit einer solchen Datenbank beruht auf den Erfahrungen meiner Masterarbeit ‚Immobilientransfers in Wien in den Jahren 1360-1373.‘ Die hier angewandte Methode der Excel-Tabelle hatte sich aufgrund der Menge der erfassten Informationen als nicht mehr praktikabel herausgestellt. Nach einer kurzen Beschäftigung mit relationalen Datenbanken, begann ich mit der Konzeptionierung einer semistrukturierten Graphen-Datenbank auf XML-Basis. Hierbei kam mir die parallele Beschäftigung mit den monasterium.net inhärenten Auszeichnungsmöglichkeiten (EditMOM 3) im Zuge des Projekts ‚Stadt und Gemeinschaft. Schenkungen und Stiftungen als Quellen sozialer Beziehungsgeflechte im spätmittelalterlichen Wien‘ unter der Leitung von Christina Lutter (Univ.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16737

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Stellenausschreibung: Entwicklung der Digital-Humanities-Komponenten im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae (CMO) (bis zu TVÖD 13, 100%)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn ab sofort für drei Jahre einen Referenten/eine Referentin (m/w/d) für die

Entwicklung der Digital-Humanities-Komponenten im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae (CMO)

Die MWS (www.maxweberstiftung.de) ist eine Wissenschaftseinrichtung in der Form einer rechtsfähigen, bundesunmittelbaren Stiftung des öffentlichen Rechts. Sie unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros sowie in Bonn eine gemeinsame Geschäftsstelle. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Seit 2015 ist die MWS im DFG-geförderten Langzeitprojekt (bis voraussichtlich 2027) „Corpus Musicae Ottomanicae“ engagiert, das erstmalig kritische Editionen vorderorientalischer Musikhandschriften präsentiert (https://www.uni-muenster.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16249

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Do you wanna be TEI’s Communications Officer?

via Kathryn Tomasek

Call for Communications Officer  

 Are you looking for a way to become more involved in the Text Encoding Initiative Consortium’s (TEI-C) community? Do you have basic communications IT skills that you could share?

 We’re looking for a Communications Officer to run the TEI-C’s online presence. This is a one-year post in the first instance, from January 2021 to December 2021, and open to renewal.

 As Communications Officer, you  will:

  1. Administer the TEI’s WordPress website


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14764

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SHK-Stelle im Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro. Die Akademie sucht für das Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (AvH-R)“ zum 15. Juli 2020
eine studentische Hilfskraft (m/w/d) im Umfang von 41 Stunden/Monat, befristet für mindestens 6 Monate.

Aufgaben:

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13873&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=shk-stelle-im-akademienvorhaben-alexander-von-humboldt-auf-reisen-wissenschaft-aus-der-bewegung-berlin-brandenburgische-akademie-der-wissenschaften

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Gründung von e-editiones

Der Verein e-editiones (in Gründung) ist ein internationaler Zusammenschluss zwischen
kleineren und grösseren Editionsunternehmungen, Gedächtnisinstitutionen und
Einzelforschenden. Ziel ist die Förderung offener Standards und darauf basierender
freier Software für digitale Editionen.

Während digitale Editionen sich strukturell und inhaltlich erheblich voneinander
unterscheiden können, gibt es doch weitgehende Überschneidungen in Bezug auf die
technische Basisfunktionalität, die jede Edition anbieten muss. Ausgangspunkt für die
Initiatoren des Vereins ist die gemeinsame Nutzung von TEI Publisher – ursprünglich
hervorgegangen aus einem Vorhaben der TEI Community. Dieser erlaubt es Editionen,
sich nach dem Baukastenprinzip aus vorgefertigten Bausteinen zu bedienen.

Solche Software braucht jedoch den beständigen Austausch zwischen den Entwickelnden
und den Benutzenden, welche die fachlichen Anforderungen ihrer jeweiligen
Editionsprojekte kennen und einbringen. Der Verein möchte diesen
Informationsaustausch sowie die Kommunikation zwischen den Editionsprojekten selbst
auf feste Beine stellen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13474

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Handbuch „Encoding Correspondence“: Open Peer Review eröffnet

Das Handbuch „Encoding Correspondence. A Manual for Encoding Letters and Postcards in TEI-XML and DTABf” ist seit kurzem mit den ersten Artikeln unter https://encoding-correspondence.bbaw.de online. Weitere Artikel werden im Laufe der nächsten Wochen ergänzt. Das Handbuch soll Editor/-innen dabei helfen, im Rahmen von digitalen Editionen und Projekten die Texte von Briefen und Postkarten mitsamt ihren Metadaten in TEI-XML und DTABf zu kodieren. Diskutiert werden u.a. Aspekte und Probleme bei der Kodierung mit <opener> und <closer>, von Postskripta, Briefköpfen oder die Erweiterung des Austauschformats CMIF.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12745

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Stellenausschreibung: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung (100%, E13) an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro.

Die Akademie sucht für ein einzurichtendes, internationales Digitalisierungs- und Editionsprojekt zum frühestmöglichen Zeitpunkt

eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)
im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung

in Vollzeit (100 %), zunächst befristet bis zum 31.12.2021.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11331

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Stellenausschreibung: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionsphilologie und Projektkoordination (100%, E13) an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht für ein einzurichtendes, internationales Digitalisierungs- und Editionsprojekt zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionsphilologie und Projektkoordination in Vollzeit (100%), befristet auf 36 Monate.

Das Projekt

Das 2019 neu zu gründende Zentrum für digitale Kulturerbeforschung CENTRO HUMBOLDT ist ein internationales Kooperationsprojekt an den zwei Standorten Berlin (BBAW) und Havanna (Casa Museo Alejandro de Humboldt). Es richtet sich als interdisziplinäres und interkulturelles Projekt an ein Team internationaler Wissenschaftler*innen, die mithilfe der Technologien und Methoden der digitalen Geisteswissenschaften schriftliches Kulturerbe bewahren, erschließen und erforschen wollen. Zu den Aufgaben gehört, die editionsphilologischen Grundlagen für das gemeinsam zu erarbeitende Korpus im Rahmen eines digitalen Workflows (Digitalisierung – Metadatenerfassung – Texterfassung in TEI-XML – Publikation) zu schaffen und durch eigene Forschungs- und Editionsarbeit (Transkription, Indexierung, Kommentierung) zu stützen. Das schließt regelmäßige Arbeitsaufenthalte und Teamsitzungen am Projektstandort in Havanna mit ein. Der inhaltliche Schwerpunkt des Projekts liegt auf kultur- und wissenschaftshistorisch bedeutenden Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts im Umfeld von Alexander von Humboldts amerikanischer Forschungsreise.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11249

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Vom authentischen Brief zur durchgestalteten Literatur: Textvarianz dokumentieren und analysieren mit TEI #dhmasterclass

In meinem vorher­gehen­den Blog­post habe ich das Brief­tage­buch von Fried­rich Roch­litz Tage der Gefahr über die Völ­ker­schlacht zu Leipzig im Jahr 1813 vorgestellt. Als Ein­wohner Leipzigs hatte der Schriftsteller Rochlitz die ge­sam­melten Schil­derun­gen seiner Erlebnisse an einen Freund in Dresden gesendet. Das Konvolut überarbeitete er später wiederholt für mehrere Buchausgaben. Seinen eigenen Angaben zufolge war er dabei sehr behutsam vorgegangen, um die Authentizität seines umfangreichen Textes zu bewahren.

Wie ein Vergleich der verschiedenen Fassungen offenbart, waren seine Änderungen jedoch nicht so geringfügig, wie er vorgab. Welches Motiv steckte dahinter? Natürlich beeinflussten die Änderungen den sprachlichen und inhaltlichen Wert des Briefes als Zeitdokument. Briefe waren jedoch nicht nur persönliche Mitteilungen, sondern wurden oft auch weitergegeben und von anderen gelesen. Dies war dem Schriftsteller Rochlitz durchaus bewusst, und es legitimiert die umfassenden, oft gestalterischen Eingriffe in seinen Text.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5429

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