Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Eure Beiträge

„Nennen wir die Flüchtlinge doch Vertriebene“ – von Rajner Tatz Mit diesem Wortspiel konnte der SPIEGEL-Kolumnist Sascha Lobo in einer Talkshow des ZDF zum Thema “Fluchtpunkt Deutschland – zwischen Hilfe und rechter Gewalt“ eine empörte Reaktion des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann hervorrufen, der daraufhin antwortete, dass dieser…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9161

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Multimediale Edition

Was ist multimediale Edition? – Vorbemerkung[1]

Die Wissenschaft der Edition blickt auf eine mehrere Jahrhunderte alte Tradition zurück und ist traditionell textzentriert. Der digitale Umbruch und die medientechnologische Entwicklung machen neue Formen der digitalen Edition möglich, die unterschiedliche Medien – neben Texten u.a. auch Bilder, Töne oder Bewegtbilder –  verknüpft präsentieren. Die multimediale Edition ist derzeit noch in der Entwicklung begriffen, Standards und Definitionen müssen erst herausgebildet werden. Im Folgenden wird der Versuch einer Begriffsbestimmung unternommen. Die Entwicklung editionswissenschaftlicher Theorie ist nicht losgelöst von der editorischen Praxis zu sehen, daher werde ich einige ausgewählte Beispiele aus der Praxis der wissenschaftlichen Edition – darunter auch aus meiner eigenen filmeditorischen Praxis – heranziehen, um den Begriff der multimedialen Edition zu skizzieren und zu veranschaulichen.



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Quelle: http://filmeditio.hypotheses.org/515

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GAG16: Ton, Steine, Scherben oder wie Rom sich einen achten Hügel baute

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs16/

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Berliner DH-Preis 2016: Bewerbungen bis 12. Januar 2016

Einmal jährlich wird seit 2015 vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin der Berliner DH-Preis für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen.

Die Ausschreibung für den Berliner DH-Preis 2016 endet am 12. Januar 2016.

Zur Teilnahme berechtigt sind alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einem DH-Projekt aktiv mitwirken. Bedingung ist, dass das Projekt (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator/ eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Voraussetzung für die Bewerbung um den Berliner DH-Preis ist des Weiteren ein Eintrag in der Berliner DH-Projektedatenbank (Online-Formular zur Projekteintragung).



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6195

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Weniger als tausend Worte. Das Bild Polens in aktuallen deutschen Karikaturen | Mniej niż 1000 słów. Obraz Polski w aktualnych niemieckich karykaturach

Blogpost von Christoph Pallaske und Krzysztof Ruchniewicz

Karikaturen über Polen und die Polen in Deutschland oder über Deutschland und die Deutschen in Polen haben eine lange Tradition. Bereits im 19. Jahrhundert finden sich zahlreiche Beispiele, im 20. Jahrhundert dann spielten Karikaturen bei der Entstehung des Bildes vom jeweiligen Nachbarn eine große Rolle. In den letzten Wochen sind in Deutschland verschiedene Karikaturen über die aktuelle Situation in Polen im Zusammenhang der neuen polnischen Regierung unter Führung der PiS erschienen. Wir wollen in unseren Blogs zu diesen Karikaturen Stellung beziehen und haben einen gemeinsamen, zweisprachig Blogpost verfasst. Wir können dabei an die bereits zahlreichen Veröffentlichungen zu Bildern und Stereotypen in den deutsch-polnischen Beziehungen anknüpfen. Karikaturen des (oft immer noch fremden) Nachbarn drücken viel sowohl über Perspektiven und gegenseitigen Wahrnehmungen aus. Im Zeitalter der Social Media lassen sich auch öffentliche Reaktionen ablesen.

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Quelle: https://historischdenken.hypotheses.org/3113

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Napoleon in Ägypten II

In einer Art Nachtrag zum letzten Beitrag möchte ich noch einmal weitere Zitate und Rechercheergebnisse präsentieren, damit das Bild über die ägyptischen Fortifikationen kompletter wird. Einiges erschien mir doch noch nennenswert. Zudem kann dabei eine weitere Recherchedatenbank angesprochen werden. Kairo … Weiterlesen

Quelle: http://fortifica.hypotheses.org/982

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Als der Kaiser musste: Eine Unterstreichung und die Schuld am Ersten Weltkrieg

In der Frankfurter Allgemeinen vom 9. Dezember 2015 interpretiert der Historiker Gerd Krumeich eine sattsam bekannte Quelle zur Julikrise 1914 aktenkundlich auf neue Weise. Die Freude über diese prominente Platzierung der Aktenkunde weicht allerdings methodischer Skepsis und am Ende einem Anflug von Ärger. Ein Lehrstück über Bleistiftstriche als Bedeutungsträger und quellenkritische Sorgfalt.

 

2014 wurden die Feuilletons von einer teilweise absurden “Kriegsschuld 2.0”-Debatte erschüttert: War das Deutsche Reich nun maßgeblich schuld am Ersten Weltkrieg oder nicht? – Eine Historikerschlacht mit verkehrten Fronten, in der der australisch-britische Historiker Christopher Clark Deutschland weitgehend absolvierte, während sein deutscher Kollege Gerd Krumeich vehement auf einer Fast-Allein- oder mindestens Mehr-als-Andere-Schuld beharrte.



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Quelle: http://aktenkunde.hypotheses.org/460

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Als der Kaiser musste: Eine Unterstreichung und die Schuld am Ersten Weltkrieg

In der Frankfurter Allgemeinen vom 9. Dezember 2015 interpretiert der Historiker Gerd Krumeich eine sattsam bekannte Quelle zur Julikrise 1914 aktenkundlich auf neue Weise. Die Freude über diese prominente Platzierung der Aktenkunde weicht allerdings methodischer Skepsis und am Ende einem Anflug von Ärger. Ein Lehrstück über Bleistiftstriche als Bedeutungsträger und quellenkritische Sorgfalt.

 

2014 wurden die Feuilletons von einer teilweise absurden “Kriegsschuld 2.0”-Debatte erschüttert: War das Deutsche Reich nun maßgeblich schuld am Ersten Weltkrieg oder nicht? – Eine Historikerschlacht mit verkehrten Fronten, in der der australisch-britische Historiker Christopher Clark Deutschland weitgehend absolvierte, während sein deutscher Kollege Gerd Krumeich vehement auf einer Fast-Allein- oder mindestens Mehr-als-Andere-Schuld beharrte.



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Quelle: https://aktenkunde.hypotheses.org/460

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CfP: DiXiT Convention III & ESTS

Die dritte und letzte DiXiT convention „Digital Scholarly Editing: Theory, Practice, Methods“ findet von 5.-7. Oktober 2016 in Kooperation mit der European Society for Textual Scholarship an der Universität Antwerpen statt. Deadline für Einreichungen ist der 20. März 2016; Details entnehmen Sie bitte der englischen Ausschreibung:

Digital Scholarly Editing: Theory, Practice, Methods

Conference organized by the European Society for Textual Scholarship (ESTS) and the Digital Scholarly Editing Initial Training Network (DiXiT).
Hosted by the Centre for Manuscript Genetics at the University of Antwerp, Belgium.

Venue: University of Antwerp, 5-7 October 2016



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6192

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