Lefebvre, Henri: Das Recht auf Stadt. Hamburg: Edition Nautilus, 2016.
http://www.edition-nautilus.de/programm/Flugschriften/buch-978-3-96054-006-9.html
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022537952/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022537952/
Deutschsprachige Zusammenfassung des Vortrags vom 18.01.2016: Les chartes constitutionelles des villes allemandes Als die süddeutschen Städte zwischen dem Ende des 13. und dem Ende des 14. Jahrhunderts Herrschaftssysteme einführen, die auf der Vertretung der…
von Jan Kenter, ULB Bonn
Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sucht für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes Romanistik an der Universitäts- und Landesbibliothek ab 01. März 2016 befristet für 3 Jahre eine/n
Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (100 %)
Sie haben:
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6215
Die im Projekt Collaborative European Digital Archive Infrastructure (CENDARI) entstandene virtuelle Forschungsinfrastruktur zur Unterstützung wissenschaftlicher Recherchen geht am 15. Januar 2016 online. Sie ermöglicht den Zugang zu bestehenden Archiven und Ressourcen in Europa. In dem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt CENDARI arbeiten seit 2012 Informationswissenschaftler und Historiker zusammen, um den Nutzern weitreichende Möglichkeiten bei der Quellenerschließung und Analyse zu eröffnen. Die Anmeldung ist ab dem 15. Januar mit einem institutionellen Mail-Account über die Webseite des Projektes möglich.
Die Forschungsinfrastruktur besteht aus mehreren Komponenten und kann von Historikern und Archivaren sowohl vor Ort in den Archiven als auch im Büro genutzt werden. In der zentralen „Note Taking Environment“ können die Forscher Quellen untersuchen und mithilfe verschiedener Dienste analysieren und visualisieren. Im projekteigenen Repositorium sind mehr als eine halbe Million Datensätze aus verschiedenen europäischen Quellen zusammengeführt und recherchierbar.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6210
Charlotte Rungius / Christoph Weller
Was haben Atomwaffen, soziale Ungleichheit und das Masern-Virus gemeinsam? Resilienz, denn sie erweisen sich schon über lange Zeit als extrem widerstandsfähig. Sie können sich erhalten trotz aller Bedrohungen und haben auch das gegen sie gerichtete soziale und politische Engagement und entsprechende wissenschaftliche Bemühungen ohne ernsthaften Schaden und größere Anpassungen überlebt. Sie sind so resilient, dass sie sich auch angesichts wechselnder Risiko-Exposition und sich wandelnder Bedrohungen (u.
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Besuch der Tagung „Zurück in die Zukunft?! – Die Bedeutung von Diskursen über Zukunft in der Wissenschaftsgeschichte“
13.01.2016 Anna Michaelis
Herbstzeit ist Tagungszeit, und in dem alljährlichen Reigen von spannenden und minder spannenden Tagungen stachen in den vergangenen Monaten Veranstaltungen heraus, die sich mit der Untersuchung der (zumeist vergangenen) Zukunft aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive, aber auch aus der Warte anderer Disziplinen befassen. Zukunft scheint Konjunktur zu haben, und so hat der Aachener Tag der Wissenschaft dieses Jahr unter dem Motto „Zurück in die Zukunft?! – Die Bedeutung von Diskursen über Zukunft in der Wissenschaftsgeschichte“ stattgefunden, in Anspielung auf einen Kinohit, der den Kindern der 1980er und 1990er Jahre noch bestens bekannt sein dürfte.
Quelle: http://grk1919.hypotheses.org/90
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022537191/
Obwohl Erfindung und Verwendung der Briefmarke die Kommunikation in der Moderne geprägt haben, ist ihre Bedeutung in den Kunst-, Kultur- und Sozialwissenschaften kaum gewürdigt worden. Im Gegensatz zur Numismatik ist die Philatelie keine akademische Disziplin geworden, da Briefmarken – anders als Münzen – keine lange, in die Antike zurückweisende Tradition haben. In dieser Hinsicht lässt sich die Briefmarke mit der Photographie vergleichen. Beide haben sich seit etwa 1840 als neue Bildmedien etabliert, beide wurden von den etablierten Wissenschaften und Künsten über Jahrzehnte hinweg ignoriert. Doch sind Fotos inzwischen Gegenstand unzähliger Untersuchungen in unterschiedlichen Disziplinen geworden.
Wie im Falle der Photographie haben sich zunächst vor allem akademische Außenseiter mit Briefmarken beschäftigt. Unter ihnen ragen aus heutiger Sicht Aby Warburg und Walter Benjamin hervor, die unabhängig voneinander 1927 Überlegungen zur historischen, politischen und ästhetischen Bedeutung des Gegenstands formuliert haben: Warburg in einem Vortrag, der eng mit seinem letzten Dokumentationsprojekt, dem Bilderatlas »Mnemosyne«, verknüpft war; Benjamin in einem Feuilleton-Beitrag, den er in sein Aphorismen-Buch »Einbahnstraße« (1928), einem frühen Versuch zur Diagnose der Moderne, übernahm.
In beiden Fällen handelt es sich um knappe Ideenskizzen, deren Bedeutung lange Zeit übersehen wurde: Warburg veröffentlichte seinen Vortrag nicht, Benjamins Formulierungen waren stark poetischer Natur.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/01/12/philatelie-als-kulturwissenschaft/
Im Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier/Trier Center for Digital Humanities ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Mediendesigner/in / Webdesigner/in
in den Geistes- und Sozialwissenschaften
(Entgeltgruppe 11 TV-L, 100 % bis zum 31.12.2016, 50 % bis zum 14.02.2020)
zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 14.02.2020; Dienstort ist Trier.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6205