Listenseminar, Paris 10.3.2012

Séminaire LABEX HASTEC : « Pour faire une histoire des listes : l'Etat et ses savoirs à l'époque moderne ».

Pour faire une histoire des listes : l'État et ses savoirs
Christine Lebeau, Gregorio Salinero
Séminaire du LABEX HASTEC, 10 mars 2012
Université Paris I, 10 h-13 h, salle Perroy.
(Entrée rue Cujas, galerie Dumas escalier R)

Présentation : Christine Lebeau, Gregorio Salinero

Gregorio Salinero (Université Paris I Panthéon-Sorbonne), Désobéir et punir en listes dans le monde hispanique au XVIe siècle.
Arndt Brendecke (Ludwig-Maximilians-Universität München), Des usages des listes en tant qu'image de l'état moderne.
Christine Lebeau (Université Paris I Panthéon-Sorbonne), Comment et pourquoi faire une liste ? L'inventaire des richesses de la Monarchie des Habsbourg (2e moitié du XVIIIe siècle).
Marco Cavarzere (Università di Pisa), Indices rerum et nominum italiens, XVIe-XVIIe siècles.
Discussions pour servir aux orientations d'une Histoire des Listes et des savoirs d'État.

Discutants: Maria Eugenia Albornoz, Aude Argouse

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/75226276/

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Petition für die Zukunft von "L’Homme. Z.F.G." und der "Sammlung…

Die Zeitschrift L'Homme sowie die Sammlung Frauennachlässe sind gefährdet, eine an die Universität Wien und das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung gerichtete Petition für deren Fortbestand kann unter folgender Adresse unterzeichnet werden: http://openpetition.de/petition/online/fuer-die-zukunft-von-lhomme-z-f-g-und-der-sammlung-frauennachlaesse-an-der-universitaet-wien

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/75225343/

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Call for Papers für die Sommeruniversität »Conflict Studies« und Neue Militärgeschichte. Neue Perspektiven auf das »Zeitalter der Weltkriege 1914-1945«

© F.Lagarde

Die Deutsch-Französische Hochschule fördert die Sommeruniversität „Conflict Studies und Neue Militärgeschichte. Regards croisés auf das ‚Zeitalter der Weltkriege 1914-1945‘“ des Deutschen Historischen Instituts Paris (Arndt Weinrich, Steffen Prauser) und der Sorbonne – Paris IV (Olivier Forcade). Vom 30. Juni bis zum 6. Juli 2012 werden Masterstudierende und Doktoranden aus ganz Europa die Möglichkeit haben, sich mit den aktuellen Forschungstendenzen im Bereich der Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und Militärgeschichte der beiden Weltkriege auseinanderzusetzen und eigene Forschungsprojekte mit international anerkannten Experten zu diskutieren. Die Sommeruniversität findet im Historial de la Grande Guerre in Péronne statt. Deadline für Bewerbungen ist der 15. April 2012. Die Kriegs- und Konfliktgeschichte (War Studies) zählte in den vergangenen beiden Jahrzehnten zu dem am stärksten expandierenden Feld im Bereich der Sozial- und Geschichtswissenschaften. Die Militärgeschichte hat im Rahmen dieses Feldes ein unerwartetes Comeback erfahren und befindet sich seit einigen Jahren unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Sie hat allerdings einen eindeutigen Wandel erfahren und wurde um eine sozial-, kultur- und mentalitätsgeschichtliche Perspektive erweitert. Das Militär als soziale Gruppe und sein Verhältnis zur Zivilgesellschaft sowie Formen des Konflikts, die in den vergangenen Jahren auch unsere Gegenwart bestimmt haben und weiterhin bestimmen, wie Terrorismus und Guerillakrieg, stehen nun im Mittelpunkt des Interesses. Im Rahmen dieses Paradigmenwechsels haben sich auch neue Fragen und Perspektiven auf die beiden Weltkriege entwickelt. Die Forschungen zu den beiden Weltkriegen wurden durch global-, gewalt-, geschlechter- und erinnerungsgeschichtliche Arbeiten stark beeinflusst und der Erste und Zweite Weltkrieg werden im Sinne einer vergleichenden Weltkriegsgeschichte stärker als eine Epocheneinheit untersucht, als dies bis in die 1990er Jahre hinein der Fall gewesen ist. Die Sommeruniversität bietet den Masterstudierenden und Doktoranden die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte mit einer Reihe namhafter Experten zu diskutieren; so werden zum Beispiel Stéphane Audoin-Rouzeau, Peter Gray, Rainer Hudemann, Julian Jackson, Alan Kramer, Gerd Krumeich, Rona Mitter, Philippe Nivet, Richard Overy, Gary Sheffield, Georges-Henri Soutou, Olivier Wieviorka, Jay Winter Workshops zu den von ihnen vertretenen Forschungsfeldern leiten und die Präsentationen der Teilnehmer kommentieren. Am Ende eines jeden Tages findet eine Podiumsdiskussion statt, in deren Rahmen übergreifende Fragen aufgegriffen werden sollen. Ziel der Sommeruniversität ist die Einführung fortgeschrittener Studenten (Master) und Doktoranden in die Methoden und aktuellen Kontroversen der modernen Militärgeschichtsschreibung zum „Zeitalter der Weltkriege“. Neben dem wissenschaftlichen Programm sind Exkursionen an Erinnerungsorte des Ersten und Zweiten Weltkrieges im Nordosten Frankreichs wie zum Beispiel La Boisselle, Thiepval oder die Coupole d’Helfaut in St. Omer vorgesehen. Weitere Informationen zu der Sommeruniversität sowie den Teilnahmebedingungen finden Sie hier. Call for Papers Deutsch Call for Papers Français Call for Papers English

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/410

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Der „rapport Zimet“ zum Centenaire 2014 auf Deutsch

Das Grab des Unbekannten Soldaten unter dem Arc de Triomphe, Photo Michael Reeve, 29. Januar 2004

Im Rahmen der Gedenkfeiern zum 100. Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs wird es in Frankreich eine Fülle von Großveranstaltungen geben. Der „rapport Zimet“, ein vom Président de la République in Auftrag gegebener Bericht, schlägt für die Jahre 2014-2018 ein sehr umfangreiches Programm vor, über dessen Grundzüge hier bereits berichtet wurde. Der Bericht liegt nun auch in deutscher Übersetzung vor und ist hier einsehbar. Rapport Centenaire – auf Deutsch  

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/359

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