Historische Schulbücher analysieren mit DiaCollo und Co.

Dr. Maret Nieländer, Frank Wiegand, Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Termin: Montag, 05.09.2022, 9:00-12:30

Beschreibung:

Der Workshop führt ein in Korpusanalyse und -vergleich mit der Korpusmanagement-Umgebung D* und den dort verfügbaren Werkzeugen für einfache und komplexe Suchanfragen, Frequenzanalysen und diachrone Kollokationsanalysen. Wir nutzen dabei das „GEI-Digital-2020“-Korpus mit 5036 Schulbüchern aus den Jahren 1648 bis 1921. Es enthält v.a.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4050

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Mit FuD zu FAIRen Daten. Ein Softwaresystem für das Forschungsdatenmanagement in qualitativ arbeitenden Forschungsprojekten

Marina Lemaire, Universität Trier. Servicezentrum eSciences

Termin: Dienstag, 26.07.2022, 10:00-13:00

Beschreibung:

Das Hands-On Lab bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, die virtuelle Forschungsumgebung FuD (fud.uni-trier.de) und ihre vielfältige Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen und erste Erfahrungen zu sammeln. Das Softwaresystem ist für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung entwickelt worden und seit mehr als 15 Jahren in ca.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4028

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Einführung in OpenRefine für Historiker:innen

Torsten Hiltmann, Professur für Digitel History, Humboldt-Universität zu Berlin

Termin: Mittwoch, 05.10.2022, 10.00-16.00 Uhr

Beschreibung:

Als Historiker:innen arbeiten wir immer wieder mit Listen und Tabellen, um die für unsere Forschung wichtigen Daten zu Personen, Orten, Dokumenten usw. zusammenzutragen und auszuwerten. Häufig stammen diese Daten jedoch aus unterschiedlichen Quellen bzw.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4069

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Einführung in Python für Historiker:innen

Martin Dröge, Melanie Althage, Professur für Digital History, Humboldt-Universität zu Berlin

Termin: Dienstag, 08.11.2022, 10.00-16.00 Uhr

Beschreibung:

Das Programmieren mit Python erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Mit der höheren Mehrzweck-Programmiersprache können sowohl numerische als auch textuelle Daten gut verarbeitet werden – zudem ist sie einfach zu erlernen. Das Ziel des Workshops ist es, Historiker:innen ganz praktisch an die Skriptsprache Python heranzuführen und deren Potentiale für weitere Forschungsansätze aufzuzeigen. Die Einführung gibt zunächst einen Überblick über die Eigenschaften von Python, vermittelt Grundkenntnisse in Syntax und Wortschatz und macht mit Arbeitsumgebungen wie den Jupyter-Notebooks vertraut, die programmierenden Historiker:innen zur Verfügung stehen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4084

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Semantic Web und Linked Open Data in der Digitalen Geschichtswissenschaft

Johanna Danielzik, Bärbel Kröger und Jörg Wettlaufer, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Digitale Akademie)

Termin: Freitag, 17.06.2022, 09:00 – 15:30 Uhr

Beschreibung:

Im Rahmen der Workshopreihe “Praxislabors Digitale Geschichtswissenschaft” der AG Digitale Geschichtswissenschaft plant die Göttinger Digitale Akademie einen Workshop mit dem Titel “Semantic Web und Linked Open Data in der Digitalen Geschichtswissenschaft”. Der Workshop richtet sich an Interessierte ohne Vorkenntnisse in den Bereichen Semantic Web, Linked Open Data und SPARQL. Er beinhaltet eine Einführung in die Grundlagen des Semantic Web und ein Beispiel für die Verwendung von Linked Open Data aus der Forschungspraxis. Anschließend erlernen die Teilnehmenden in einer praktischen Übung mit Wikidata die Grundlagen der Abfragesprache SPARQL.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4000

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Ortsnamenveränderungen und Ortsnamenverzeichnisse als Herausforderung für die Geschichtswissenschaft. Digitale Methoden und Werkzeuge (Gazetteer-App)

Christian Lotz, Bent Ahrens, Herder-Institut für historische Ostmitteleuropa-Forschung

Termin: Montag, 19.09.2022, 10:00-12:00

Beschreibung:

Die Änderung von Ortsnamen spielt in historisch arbeitenden Disziplinen eine große Rolle. Inzwischen stellen große Webangebote (Geonames, GOV, Wikidata u.a.) zahlreiche Ortsnamen zur Verfügung. In Forschungsprojekten und bei der Arbeit in Infrastrukturen (Archive, Bibliotheken) sind jedoch weiterhin erhebliche Herausforderung mit Ortsnamen verbunden, bspw.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4064

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1. Text+ Frühjahrstagung: Die Zusammenarbeit zwischen Nutzenden und Infrastrukturprovidern

Die 1. Text+ Frühjahrstagung brachte am 2. März 2022 interessierte Forschende und Text+ Beteiligte virtuell zusammen. Anhand der vorgestellten Participation Roadmap wurden die Wege der Zusammenarbeit von Konsortium und Community diskutiert. Das Ziel der Tagung war es, zusammen die Entwicklung der Text+ Infrastruktur voranzutreiben. Mit in der Spitze über 140 Teilnehmenden aus allen in Text+ vertretenden Disziplinen wurde über die Wege zur Zusammenarbeit in Text+ diskutiert. Mehr als die Hälfte der Teilnehmenden kam dabei nicht aus dem Text+ Konsortium, sondern stammte aus der Community, was uns sehr freut, da es das große Interesse an Text+ zeigt.

In sechs Arbeitsgruppen wurden strategische und praktische Fragen der Zusammenarbeit diskutiert. So wurde zum Beispiel in der Gruppe zu User Stories darüber gesprochen, wie die Anwendungsideen, die im Rahmen der Beantragung von Text+ als NFDI-Konsortium vorgestellt wurden, umgesetzt werden können und wie der Prozess zusammen mit der Community weitergeführt werden kann.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17576

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Historisches Erinnern im digitalen Zeitalter

Peter Haslinger, Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung

Termin: Freitag, 21.10.2022, 9.00-13.00

Beschreibung:

Dieser Workshop richtet sich an alle, die über das Verhältnis von historischem Erinnern und Digitalität theoretisch und methodisch reflektieren möchten. Die Veranstaltung geht von der Annahme aus, dass bisherige Modelle wie Erinnerungskultur, Geschichtskultur, Geschichtspolitik oder Vergangenheitspolitik unter den Rahmenbedingungen des digitalen Wandels neu gedacht werden müssen. Der Workshop wird in hybrider Form am Herder-Institut in Marburg stattfinden, geplant ist eine Kooperation mit dem Marburg Centre for Digital Culture and Infrastructure (MCDCI) und dem Gießener International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC).

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4080

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FAIRe Forschungsdaten: Aufbereitung von Daten mit Hilfe von RDF-Datenmodellen

Ingo Frank, Sandra König, Anna-Lena Körfer, Arnost Stanzel, Peter Valena, Forschungsdatendienst OstData: Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO), Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI), Bayerische Staatsbibliothek (BSB), Collegium Carolinum – Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei (CC)

Termin: Dienstag, 24.05.2022, 9:30-12h

Beschreibung:

Um Forschungsdaten FAIR zu machen, bietet sich an, diese als Linked Data mit Resource Description Framework (RDF)-Datenmodellen zu modellieren. Im Workshop wollen wir anhand von Daten aus Projekten und Altdatenbeständen der OstData-Partnerinstitute zeigen, wie Forschende mit Hilfe von RDF, semantischer Technologien und Normdaten die Aufbereitung von Forschungsdaten durchführen können. Anhand von historischen Zensusdaten und Geodaten zu historischen Konferenzakten, werden wir zeigen, wie die Aufbereitung statistischer Daten exemplarisch mit dem RDF-Data Cube Vocabulary durchgeführt werden kann, sowie wie Daten mit Normdaten angereichert werden können, um so Orte mit Einträgen aus der GND oder Wikidata zu beschreiben und damit eindeutig zu identifizieren. Ergänzend hierzu werden wir aufzeigen, wie mit Simple Knowledge Organisation System (SKOS) Kodierlisten, Klassifikationssysteme oder Thesauri erstellt und für die zusätzliche Anreicherung von Daten genutzt werden können. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmer*innen die Relevanz der semantischen Modellierung zur Verbesserung der Analyse- und Nachnutzungspotentiale derartig modellierter Daten zu vermitteln.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3990

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