Book-Sprint für das Living Handbook „Digitale Quellenkritik“

Der dritte und letzte Teil der vDHd 2021  Workshopserie “Digitale Quellenkritik: Ein neues Kapitel” findet am 19. September 2021 von 9–12 Uhr statt. In diesem Teil liegt der Schwerpunkt auf einer ersten Inhaltsproduktion für das Living Handbook und die Organisation des Schreibprozesses.

Die Aspekte aus den ersten beiden Teilen der Workshopserie werden zusammengeführt, eine erste Gliederung vorgestellt und diskutiert, um anschließend den Schreib- und Publikationsprozess zu planen, Arbeitsaufträge zu entwickeln und Schreibteams zu bilden.

Zum Ende hin soll die Frage nach Verstetigungsstrukturen diskutiert und das weitere Vorgehen abgestimmt werden.

 

Es sind noch Plätze frei und hier geht es zur Anmeldung: https://www.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3866

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Jetzt bewerben: Datathon des Deutschen Historischen Instituts und des Deutschen Forums für Kunstgeschichte Paris

Datum: 24. November 14h00 bis 26. November 2021 17h00
Ort: DFK Paris und DHI Paris (Präsenzveranstaltung)
Workshopsprache: Französisch

Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) und das Deutsche Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) in Paris sind zwei Einrichtungen der Max Weber Stiftung – Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Institute führen an den Standorten selbstständig innovative Forschungsprojekte durch, häufig mit digitalen Anteilen, bei denen als Ergebnis kritische digitale Editionen, Datensammlungen, Karten, Datenbanken oder weitere Online-Publikationen stehen. Einige der Forschungsprojekte stehen in einer langen Tradition an beiden Häusern und setzten bisweilen schon sehr früh digitale Methoden ein. 

Am Deutschen Historischen Institut gehören dazu insbesondere die Projekte “Prosopographia Burgundica”, ein Internetportal zum Hof von Burgund im 15. Jahrhundert, das u.a.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6588

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CFP: Konferenz „Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2022

Ort: Belvedere, Wien (Online)
Datum: 17.–21. Jänner 2022
Eingabeschluss: 17. Oktober 2021
Webseite: www.belvedere.at/digitalmuseum2022

Das Belvedere Research Center setzt seine Tagungsreihe zur digitalen Transformation der Kunstmuseen mit der vierten Veranstaltung zum Thema fort. Die COVID-19-Pandemie mit all den damit einhergehenden Problemen, Nähe zu Menschen und Objekten herstellen zu können, hat der Problematik in den Museen zusätzliche ‚Virulenz‘ gegeben. Wenngleich vieles schon zuvor breit diskutiert und ansatzweise auch umgesetzt wurde, schufen die Maßnahmen gegen das Virus eine ganz spezielle Versuchsanordnung, bei der die digitale Präsenz nicht mehr bloß eine mögliche Erweiterung des Ausstellungsraums sondern schlicht den einzigen Weg zur Öffentlichkeit darstellte. Während die Schwerpunktsetzung unserer Konferenz von 2021 der Prämisse einer krisenbedingten Rückbesinnung auf die eigenen Sammlungen nachging, soll diesmal die Ausdifferenzierung analoger und digitaler Medien im Mittelpunkt der Debatte stehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16450

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Stellenausschreibung Ensemble Modern

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht das Ensemble Modern für die Dauer von zwei Jahren (vorbehaltlich der positiven Förderentscheidung) eine*n

Wissenschaftliche*n oder künstlerische*n Projektmitarbeiter*in Archiv (m/w/d, 50%)

Das Archiv des Ensemble Modern belegt dessen Aktivitäten seit 40 Jahren und stellt mit seinen Dokumenten und wertvollen Unikaten ein wesentliches kulturelles Erbe dar. Es umfasst, neben Akten aus der Verwaltung des Ensembles, mit handschriftlichen Notizen der Urheber versehene Partituren, Uraufführungsmaterialien, Korrespondenzen mit führenden Persönlichkeiten der Musikgeschichte, Aufnahmen von Ur- und Erstaufführungen in Ton/Bild, Programmhefte und Projektdokumentationen sowie Instrumente u.a. Diese Archivschätze sind kaum erschlossen und der Öffentlichkeit bisher in keiner Weise zugänglich. In den folgenden zwei Jahren soll die Dokumentation des Ensembles in seinen Anfangsjahren (ca. 1980-1990) gesichtet, erschlossen, aufgearbeitet und die Weichen für die Digitalisierung des Archivs gestellt werden. Das Vorhaben wird durch einen mit dem Bestand vertrauten Archivar begleitet.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16447

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Public History in Australia

Monthly Editorial September 2021 Abstract: Public history, in diverse forms is booming across Australia but there is room for public historians in and outside academia, to communicate more often and... Read More ›

The post Public History in Australia appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-7/public-history-in-australia/

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