Für die zweite Folge unserer Interviewreihe „Schöne neue Welt? – Chancen und G...
Quelle: https://gid.hypotheses.org/2553
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Für die zweite Folge unserer Interviewreihe „Schöne neue Welt? – Chancen und G...
Quelle: https://gid.hypotheses.org/2553
Nachdem die Stadt Bonn und der Bonner Bürgerverein 1968 das Grundstück mit den Häusern Poppelsdorfer Allee von Nr. 21 bis Nr. 25/25a an den Versicherungskonzern Deutscher Herold verkauft hatten, musste ein neuer Standort für das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (IgL) gefunden werden.[1]Zur Auswahl standen zunächst das “Soennecken-Gebäude” in Poppelsdorf, ein Bürogebäude an der Triererstraße 78 sowie ein Neubauobjekt Ecke Dechenstraße/Quantiussstraße. Da der Auszug aus dem Gebäude an der Poppelsdorfer Allee möglichst schnell im Jahr 1968 stattfinden sollte, war es kaum möglich, rechtzeitig ein passendes bezugsfreies Gebäude mit genügend Freifläche finden. Die Entscheidung fiel auf das sogenannten “Haus Goetze”, Ecke Adenauerallee / Am Hofgarten in direkter Nachbarschaft zum Akademischen Kunstmuseum. Mit mehr als 1200 m² Nutzfläche passte das Haus für die Anmietung durch das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande.
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/10/igl1920hofgarten/
The Department of Language and Information Sciences in the Faculty of Arts of the University of Lausanne (Switzerland) invites applications for a position of Assistant Professor in Video Game Studies (études logicielles et matérielles des jeux vidéo et de leurs traces numériques).
➜ Official job posting and application link
Thank you for forwarding the posting to potentially interested colleagues active in this field.
For further information, please contact Prof. François Bavaud <francois.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14529
Dieser Beitrag skizziert Möglichkeiten, wie die Debatte um eine Absenkung des Wahlalters im Unt...
Special Issue: TMG – Journal for Media History
Photojournalism and the Archive: From Analogue to Digital
An analogue press photo: Dutch Foreign Minister Joseph Luns takes leave of The Hague to become Secretary General of NATO, 28 April 1971, Photo: Vincent Mentzel (NRC Handelsblad), Collection: Rijksmuseum Amsterdam
In recent years, millions of pictures taken by photojournalist for newspapers and magazines between the late nineteenth and early twenty-first century have been digitized. While commercial parties, such as Getty Images, seek to monetize their picture libraries by charging licensing fees, national archives and other heritage institutions have made millions of pictures freely available to researchers and the general public. For example, with over 15 million pictures, the Dutch National Archive maintains one of the largest digital collections of (mostly) freely available press photographs. Similarly, the National Library of Congress provides free access to famous collections, such as the 39,744 digitized glass negatives, taken between 1900-1920, of Bain, one of America’s earliest news picture agencies and 175,000 black-and-white negatives of the Farm Security Administration Office, taken between 1935-1944. In France, the digital portal Gallica offers access to 24,845 digitized photographs of the famous photographer Nadar and 119,443 pictures of the Monde & Camera picture agency.
The special issue hopes to shed light on what happens to pictures of the news and the way(s) that we (can) see them when they are moved from the analogue to the digital realm. In doing so, it aims to contribute to the development of new theoretical and methodological frameworks to study photojournalism and, more generally, historical images in digital collections.
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Dr. Caroline Voithofer Dieser Beitrag ist Teil der Interview-Reihe „Recht, Politik & Gesel...
Das jährlich erscheinende Mitgliederjournal des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands widmet sich in seiner Ausgabe vom September 2020 der Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. Dazu die Vorsitzende des Verbandes, Eva Schlotheuber, in ihrem Editorial: „Für Forschung und Lehre, für die Hochschulen und das Fach insgesamt waren die vergangenen Monate mit distant teaching sowie den langen Schließungen und begrenzten Zugängen zu Bibliotheken und Archiven eine große Herausforderung. Mit unseren Erfahrungen aus dieser Zeit stellen sich die schon zuvor akuten Fragen der Digitalisierung mit noch größerem Nachdruck und aus einer neuen, quasi empirisch fundierteren Perspektive. Diese Ausgabe des VHD Journals widmet sich deshalb (zum zweiten Mal nach der 2014er-Ausgabe des Journals) dem Schwerpunktthema „Die Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter“.
Hier ein Blick in das Inhaltsverzeichnis:
DIGITALE LEHRE
Ein Interview mit Ursula Gießmann und Julia BruchDigitale Lehre bietet die Chance zur Reflexion über die Qualität universitärer Lehre insgesamt
Seite 6
Ein Interview mit Kim Christian Priemel
Im gekachelten Zoom-Labor
Seite 10
Ein Interview mit Claudia Zey
Die Universität als Stätte des geistigen und sozialen Austauschs fehlt
Seite 13
Ursula Lehmkuhl
Jenseits der Herausforderungen der Ad-hoc-Digitalisierung
Seite 16
Ab sofort kannst du dich für Coding da Vinci – Deutschlands ersten Kultur-Hackathon – anmelden. Der Platz ist begrenzt, darum beeil dich.
Du bist Entwickler*in, Designer*in, Künstler*in, Spieleentwickler*in, Hardware-Hacker*in, Wissenschaftler*in oder einfach Daten-Nerd und hast Lust, gemeinsam mit großen und kleinen Kulturinstitutionen Apps, Websites, VR/AR-Umsetzungen, Installationen, Spiele oder ähnliches zu entwickeln und dadurch den digitalen Zugang zu unserem Kulturerbe kreativ weiterzuentwickeln? Dann ist Coding da Vinci genau das Richtige für dich.
HIER GEHT ES ZUR ANMELDUNG!
Die neuen Daten sind bereits online
In den zurückliegenden Wochen haben wir hart gearbeitet und gemeinsam mit den 38 in diesem Jahr beteiligten Kulturinstitutionen insgesamt 46 neue Datensets auf unserem Datenportal unter freier Lizenz zur Verfügung gestellt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14525
Titelblatt der Ausgabe vom Dezember 2017 © East View Information Services Die „Voennaja m...
Buchvorstellung Alexander Zinn (Hg.), Homosexuelle in Deutschland 1933–1969. Beitr...