Richard Karoli war einer der renommiertesten Wirtschaftsprüfer in der NS-Zeit. Auch nach dem Zw...
DARIAH Code Sprint on Bibliographical Metadata, Berlin: 31.07.-02.08.2018

Code Sprint Venue: IBI Berlin
Objectives
The first three topics revolve around „Bibliographical metadata: Citations and References„. The tracks range from extracting metadata from PDFs onwards to managing bibliographical collections by BibSonomy as well as to work on various aspects of visualisation of the generated data. Finally we will have a more infrastructural oriented track on Authentication and Authorisation with the DARIAH AAI. The code sprint will take place from July 31st to August 2nd in the premises of the Humboldt University Berlin in a relaxed and productive environment.
The code sprint is organised by the DESIR project (DARIAH ERIC Sustainability Refined), an offspring of DARIAH-EU.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10159
DH-Kolloquium an der BBAW, 6.7.2018: Fußballlinguistik in Zeiten der Fußballweltmeisterschaft – Aufgaben und Chancen für den Wissenschaftstransfer
Wir möchten herzlich zum nächsten Termin des DH-Kolloquiums an der
BBAW am 6. Juli 2018, 18:00 Uhr – 19:30 Uhr (Konferenzraum 1) einladen:
— Bitte beachten Sie die geänderten Anfangs- und Endzeiten aufgrund des Spielplans der Fußball-WM! —
Simon Meier, Technische Universität Berlin:
Fußballlinguistik in Zeiten der Fußballweltmeisterschaft – Aufgaben und Chancen für den Wissenschaftstransfer
Im Projekt fussballlinguistik.de werden große Korpora mit Texten zur digitalen Fußballberichterstattung aufgebaut, der (Fach-)Öffentlichkeit zugänglich gemacht und korpuslinguistische Analyseergebnisse auch für eine größere Leser_innenschaft aufbereitet. Zu Großereignissen wie der gerade laufenden Fußballweltmeisterschaft wird auch der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Fußballsprache öffentliche Aufmerksamkeit zuteil. Im Vortrag werde ich zum einen den Weg nachzeichnen, den das Projekt von der ersten sporadischen Datensammlung bis hin zur Implementierung der Daten in das Deutsche Referenzkorpus (DeReKo) genommen hat. Zum anderen werde ich anhand kleinerer Fallstudien und Teilprojekte diskutieren, wie gerade bei einem populären Thema wie dem Fußball Wissenschaftstransfer und Open Science in den Digital Humanities aussehen können.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10120
Yet Another Memorial in Berlin?
Should yet another monument in Berlin commemorate the Polish victims of the Second World War; in this case Polish citizens who suffered and died during the last war at the hands of German occupants?
The post Yet Another Memorial in Berlin? appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-20/polish-victims-memorial-in-berlin/
DH-Kolloquium an der BBAW, 1.6.2018: „Gute“ Software entwickeln – auch im kleinen Team
Wir möchten herzlich zum nächsten Termin des DH-Kolloquiums an der
BBAW am 1. Juni 2018, 17:00 Uhr – 19:00 Uhr (Raum 230) einladen:
„Gute“ Software entwickeln – auch im kleinen Team
Hartmut Schirmacher, Beuth Hochschule für Technik
Was macht gute Software aus? Wie stellt man sicher, dass man die
Bedürfnisse der Benutzer und anderen Stakeholder richtig versteht,
priorisiert, kommuniziert und umsetzt? Wie definiert man Balance und
Zeitablauf für Planung, Design, Architektur, und Implementierung? Was
muss man modellieren und was nicht? Braucht man User Stories oder Use
Cases? Und wer macht was in einem kleinen Team? Ist häufige Iteration
die Lösung aller Probleme?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9932
Archiv-August #11: Der weite Blick von Anna Thiele: Tempelhof 2010-2017
Archiv-August #11: Der elfte Beitrag unserer Reihe erschien erstmals am 08. Mai 2018. Viel Spaß beim Lesen!
Hinweis der Redaktion: Aktuell sind von Anna Thiele, deren 2020 erschienener Fotoband zur Tempelhof-Reihe mit dem Deutschen Fotobuchpreis 2020/2021 in Silber ausgezeichnet wurde, noch bis zum 10. Oktober in einer Open-Air-Ausstellung der Kommunalen Galerie Berlin neuere Arbeiten aus ihrem Bilderzyklus „Fragments of Now“ auf drei Litfaßsäulen am Stuttgarter Platz zu sehen.
„Visual History“ sprach mit Anna Thiele über ihr fotografisches Langzeitprojekt „Tempelhof. Metamorphosen“.
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Quelle: https://visual-history.de/2021/09/06/anna-thiele-tempelhof-2010-2017/
DH-Kolloquium an der BBAW (4.5.2018): Vortrag zur digitalen Kunstgeschichte und dem prometheus-Bildarchiv
Wir möchten Sie herzlich zum nächsten Termin des DH-Kolloquiums an der BBAW am 4.5.2018, 17:00 Uhr – 19:00 Uhr (Konferenzraum 1) einladen:
Dr. Lisa Dieckmann (Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut) wird über „Entwicklungen und Herausforderungen der digitalen Kunstgeschichte am Beispiel des prometheus-Bildarchivs“ referieren.
Die digitale Kunstgeschichte ist ein Forschungsgebiet, das sich mit der Entwicklung, Anwendung und Theorie digitaler Methoden und Verfahren in Bezug auf kunsthistorische Inhalte und Aufgabenstellungen befasst. U.a. am Beispiel des digitalen Bildarchivs prometheus wird der Vortrag bild- und textbasierte Verfahren zur Erschließung von Bildern, Motiven und Metadaten in sowohl qualitativer als auch quantitativer Hinsicht vorstellen und die damit verbundenen Herausforderungen thematisieren.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9806
Medien, Stadtplanung und städtische Öffentlichkeit in Berlin im 20. Jahrhundert
Zeit, das Berliner „Neutralitätsgesetz“ zu ändern!
von Sabine Berghahn
Dieser Beitrag ist Teil der Reihe „Streit um das Kopftuch“
Die Wogen schlagen derzeit hoch rund um das Berliner „Neutralitätsgesetz“. Die Initiative „Pro Berliner Neutralitätsgesetz“ sammelt seit November 2017 Unterschriften für ihre Erklärung und hat schon eine beträchtliche Anzahl von Unterstützer*innen, darunter auch Prominente aus Politik, Schule und Bildung, gefunden. Die Anhänger dieses Gesetzes erhalten zudem Rückdeckung aus der Berliner Regierungspolitik, zumindest aus der SPD und von Senatsmitgliedern. Und das, obwohl etwa ein Kommentar im Tagesspiegel berichtet, dass “kein namhafter Jurist“ die Verfassungswidrigkeit des Berliner Neutralitätsgesetzes in seiner jetziger Form bezweifele. Diese Konstellation – ein Landesgesetz, an dem regierende Politiker*innen festhalten, obwohl seit drei Jahren feststeht, dass es grundgesetzwidrig ist – irritiert und ist erklärungsbedürftig.
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Zur Geschichte des Neuen Pavillon im Schlosspark Charlottenburg
Detlef Fuchs (SPSG)
Im Anschluss an den Veroneser Kongress (20. Oktober bis 14. Dezember 1822) – dem vierten Treffen der Heiligen Allianz – trat Friedrich Wilhelm III. am 5. November 1822 zusammen mit seinen beiden Söhnen Wilhelm und Karl eine private Reise nach Rom und Neapel an. In den beiden Aufenthaltswochen in Neapel wohnte der König in der Villa reale Chiatamone unmittelbar am Golf von Neapel. Prinz Wilhelm beschrieb das Quartier seiner Schwester Charlotte am 26. November 1822: „Wir wohnen köstlich in einem Pavillon des Königs mit einer kleinen Terrasse und Garten unmittelbar am Meer, ungefähr in dem Mittelpunkt des Halbzirkels des Golfes, also schönste Lage, die man sich denken kann.
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Quelle: https://recs.hypotheses.org/2356