Warum die Hetze gegen Open Access?

Zu Roland Reuss’ destruktiver Kritik an Open Access im Beitrag „Der Geist gehört dem Staat“ in der FAZ vom 30.12.2015.

Erstveröffentlichung im Redaktionsblog von hypotheses.org (vgl. http://redaktionsblog.hypotheses.org/3041)

Roland Reuss hat wieder einmal zugeschlagen: Nun strotzt sein Artikel gegen die Geltendmachung des Zweitveröffentlichungsrechts an wissenschaftlichen Publikationen nur so von Schimpfwörtern, daß man sich wirklich fragen muß, welches Motiv einen Wissenschaftler veranlaßt, so unsachlich zu werden.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6384

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Berliner DH-Rundgang am 16. Februar 2016: TU Berlin, Servicezentrum Forschungsdaten und -publikationen (SZF)

Im Rahmen der Präsentation werden das SZF sowie DepositOnce und TUB-DMP vorgestellt und Einblick in Konzepte und Workflows gegeben.

Termin: Dienstag, 16. Februar 2016, 14:00(s.t.) – ca. 15:30 Uhr.
Ort: Universitätsbibliothek der TU Berlin, Fasanenstr. 66, 10623 Berlin, Raum 215.
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6365

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Ein Schnitzel kocht man nicht mit Wasser

Ein persönliche Anmerkungen zur Tagung Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft

von Peter Andorfer, Austrian Centre for Digital Humanities Wien

Sein kurzes Resümee am Ende der Tagung Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft [1] beschloss Thomas Stäcker mit der persönlichen Anmerkung, es wäre beruhigend zu sehen, dass alle anderen digitalen Editionsprojekte auch nur mit Wasser kochen würden. Thomas, derzeit interimistischer Direktor der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel, war maßgeblich für die Konzeptualisierung und vor allem auch die Realisierung der Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek (WDB) verantwortlich. Ein integraler Bestandteil der WDB ist dabei die Reihe Editiones Electronicae Guelferbytanae, also eine Reihe von vornehmlich in Kooperation mit der HAB entstandenen digitalen Editionen. Was meint Thomas, dem man eine profunde Expertise in der täglichen und konkreten Arbeit mit digitalen Editionen also nur schwerlich absprechen kann, nun mit dieser Aussage? Oder anders formuliert, wie kann man diese Aussage verstehen.

Bekanntlich meint die Redewendung „die anderen kochen auch nur mit Wasser“, dass andere auch nicht viel besser sind als man selbst ist. Eine Redewendung also, die einerseits zwar selbstkritisch, andererseits aber auch stets entschuldigend ist.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6362

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2nd EADH Day 2016 – Call for Participation

 

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass vor der von der DFG als internationale Konferenz anerkannten und geförderten Tagung DHd 2016 „Modellierung – Vernetzung – Visualisierung. Die Digital Humanities als fächerübergreifendes Forschungsparadigma“ vom 07. bis 08. März 2016 der 2. EADH day stattfinden kann. Ziel der EADH days ist es ein Bewusstsein zu schaffen für DH Forschungsaktivitäten, die außerhalb des Kontextes, in dem die regionalen Konferenzen stattfinden, angesiedelt sind. Das Format der EADH days soll den Austausch und das Schaffen von Netzwerken unter den europäischen DH Forschungsgemeinschaften erleichtern. Wie aus dem im Folgenden aufgeführten Call for Participation hervorgeht, sind Vorschläge für „Lightning talks“ und „Challenges“ noch bis zum 31. Januar 2016 möglich.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6333

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Lunchtime Lectures @Zentrum für Informationsmodellierung – Rück- und Vorschau

Diese Woche endete die erste Runde von Lunchtime Lectures am Zentrum für Informationsmodellierung der Karl-Franzens-Universität Graz. Schon jetzt freuen wir uns auf eine neue Reihe geschmackvoller Mittagspausen im Sommersemester 2016, für welche Richard Parncutt (Systematic Musicology), Rainer Simon (AIT), Matej Ďurčo (ÖAW-ACDH) und Claudia Resch (ÖAW-ACDH) als Vortragende gewonnen werden konnten.

Für den DHd Blog wurden noch einmal alle Vorträge im Wintersemester 2015/16 rückblickend und — wenn vorhanden — mit Links zu den Videomitschnitten zusammengestellt:

 

DSC_0002_MOV_und_Lunchtime_Lectures19.1.2016: Lorna Hughes: Digital humanities to research infrastructures

Lorna Hughes (Professor of Digital Humanities, University of Glasgow) diskutierte in ihrem Vortrag den ‚state of the art‘ der Digital Humanities und gibt einen Ausblick darauf, wie sie sich eine langfristige Entwicklung in den DH vorstellt.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6239

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Berliner DH-Preis 2016 – Bewerbungsfrist bis zum 29. Januar 2016 verlängert!

Die Bewerbungsfrist für den Berliner DH-Preis 2016 wurde bis zum 29. Januar 2016 verlängert. Bewerben können sich alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – als Teams oder Einzelpersonen – die in einem DH-Projekt aktiv mitwirken oder ein eigenes Projekt bearbeiten.

Bedingung ist, dass das Projekt (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator / eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Voraussetzung für die Bewerbung um den Berliner DH-Preis ist des Weiteren ein Eintrag in der Berliner DH-Projektedatenbank (Online-Formular zur Projekteintragung).

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6282

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H-Soz-Kult / Clio-online auf dem Berliner DH-Rundgang: 21. Januar 2016, 18-20 Uhr (HU Berlin)

Gastgeber des nächsten Berliner DH-Rundgangs sind H-Soz-Kult / Clio-online – der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) lädt Sie herzlich ein:

Termin: Donnerstag, 21. Januar 2016, 18(c.t.)-20 Uhr.
Ort: HU Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften, Friedrichstraße 191-193, Raum 4028.
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.de.

Programm

  • Kurze Vorstellung der Fachforen und Portale: Entwicklung – Konzeption – Stand – Ausblick


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6225

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Das Projekt „Collaborative European Digital Archive Infrastructure“ geht am 15. Januar 2016 online

cendari_logoDie im Projekt Collaborative European Digital Archive Infrastructure (CENDARI) entstandene virtuelle Forschungsinfrastruktur zur Unterstützung wissenschaftlicher Recherchen geht am 15. Januar 2016 online. Sie ermöglicht den Zugang zu bestehenden Archiven und Ressourcen in Europa. In dem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt CENDARI arbeiten seit 2012 Informationswissenschaftler und Historiker zusammen, um den Nutzern weitreichende Möglichkeiten bei der Quellenerschließung und Analyse zu eröffnen. Die Anmeldung ist ab dem 15. Januar mit einem institutionellen Mail-Account über die Webseite des Projektes möglich.

Die Forschungsinfrastruktur besteht aus mehreren Komponenten und kann von Historikern und Archivaren sowohl vor Ort in den Archiven als auch im Büro genutzt werden. In der zentralen „Note Taking Environment“ können die Forscher Quellen untersuchen und mithilfe verschiedener Dienste analysieren und visualisieren. Im projekteigenen Repositorium sind mehr als eine halbe Million Datensätze aus verschiedenen europäischen Quellen zusammengeführt und recherchierbar.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6210

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Berliner DH-Preis 2016: Bewerbungen bis 12. Januar 2016

Einmal jährlich wird seit 2015 vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin der Berliner DH-Preis für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen.

Die Ausschreibung für den Berliner DH-Preis 2016 endet am 12. Januar 2016.

Zur Teilnahme berechtigt sind alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einem DH-Projekt aktiv mitwirken. Bedingung ist, dass das Projekt (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator/ eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Voraussetzung für die Bewerbung um den Berliner DH-Preis ist des Weiteren ein Eintrag in der Berliner DH-Projektedatenbank (Online-Formular zur Projekteintragung).



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6195

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Einladung zum 15. Berliner DH-Rundgang: H-Soz-Kult / Clio-online (21. Januar 2016)

Der erste Berliner DH-Rundgang im neuen Jahr führt an die HU Berlin und gibt Einblick in die Arbeit von H-Soz-Kult / Clio-online.

Termin: Donnerstag, 21. Januar 2016, 18(c.t.)-20 Uhr.
Ort: HU Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften, Friedrichstraße 191-193, Raum 4028.
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.de.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6176

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