Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 25.04.2022: „Epistemological Issues in Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 25. April 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Michael Piotrowski
(UNIL Lausanne)
„Epistemological Issues in Digital Humanities“
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So far, digital humanities has largely contented itself with borrowing methods from other fields and has developed little methodology of its own. The almost exclusive focus on methods and tools represents a major obstacle towards the construction of computational models that could help us to obtain new insights into humanities research questions (which are ultimately qualitative, “why?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17745

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InFoDiTexT+ Vortragsreihe SoSe 2022

In diesem Semester zieht das in Heidelberg gewachsene und etablierte Interdisziplinäre Forum digitaler Textwissenschaften (InFoDiTexT+) an die ULB Darmstadt und zur DaCo Cooperation, die sich im Rahmen des NFDI-Konsortiums Text+ aus der ULB Darmstadt, dem Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt sowie dem Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt zusammengetan hat. Die Organisation wird von Kevin Wunsch sowie Melanie Seltmann übernommen.

Weiterhin werden die Vorträge digital stattfinden. Sie starten jeweils um 17:15 Uhr und dauern inkl. Diskussion 90 Minuten. Die Anmeldung sollte bis zum Vortag der jeweiligen Veranstaltung an Kevin Wunsch erfolgen. Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! Das Vortragsprogramm in diesem Semester gestaltet sich aus den folgenden Vorträgen:

Mo, 4.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17675

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Institutionelle Infrastrukturen für offene Wissenschaft an der Universität Heidelberg

Mittwoch, 11. Mai 2022 um 12:30 Uhr

Eine Veranstaltungreihe der Universitätsbibliothek Hildesheim.

Wo? Die Veranstaltung wird mit dem Webkonferenzsystem auf Basis von BigBlueButton bereitgestellt: https://bbb.uni-hildesheim.de/b/ann-i2r-z5l-fc8

Wann? ab 12:30 Uhr

Thema: Institutionelle Infrastrukturen für offene Wissenschaft an der Universität Heidelberg

Referent: Dr. Jochen Apel (UB Heidelberg)

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17588

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Keynotes der DHd2022

Die 8. Jahrestagung des DHd-Verbandes – die »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam – gibt ihre beiden Keynote-Speakerinnen bekannt: Wir freuen uns sehr, dass wir mit Amalia S. Levi als Opening Keynote und Kathrin Passig als Closing Keynote zwei wunderbare Sprecherinnen gewonnen haben, die das Konferenzthema aus unterscheidlichen Blickwinkeln beleuchten werden. 

Opening Keynote

Amalia S. Levi: »Filling the Gaps: Digital Humanities as Restorative Justice«

Di, 8.3.2022, 18:30 Uhr, via Zoom

Abstract: GLAM collections form the infrastructure of digital humanities work, and digitization has exponentially increased the pool of available primary sources that can be manipulated with computers. At the same time, GLAM institutions embody Western worldviews, imperial expansion, and national aspirations.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17383

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 5.11.2021: „Mixed Methods in Aktion: Das Projekt t.evo und die mehrdimensionale Annäherung an das Phänomen der Textsorte“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 5. November 2021, 15 Uhr s.t., einladen (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/sus-a7t-zfh-bhr).


Christopher Georgi, Susanne Haaf, Linda Kirsten & Frauke Thielert
(Paderborn und Berlin)
Mixed Methods in Aktion: Das Projekt t.evo und die mehrdimensionale Annäherung an das Phänomen der Textsorte

„Textsorten sind ein Begriff der Alltagssprache: Was darunter zu verstehen ist, ist Sprecher*innen grob geläufig.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16728

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Virtuelles DH-Kolloquium@BBAW: 20 Jahre TELOTA – alles im Netz?

Im Rahmen des (derzeit virtuell stattfindenden) DH-Kolloquiums an der der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW)  möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 3. September 2021, 15 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-npz-wim-d9f) einladen:

Stefan Dumont, Lou Klappenbach, Markus Schnöpf (alle BBAW): 20 Jahre TELOTA – alles im Netz?

Abstract: „Telota, was soll das?“ betitelte Martin Grötschel im Jahr 2001 seinen Bericht über die Einrichtung einer neuen Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) (Grötschel 2001a).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16417

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 6.8.2021: „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Im Rahmen des (derzeit virtuell stattfindenden) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 6. August 2021, 17 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-eu6-v3c-ck1) einladen:

Gordon Fischer, Axelle Lecroq, Christian Thomas (alle BBAW): „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Abstract: Wie reisten Menschen vor 200 Jahren? Und wie bewegte sich der Forschungsreisende Alexander von Humboldt (1769–1859) auf seinen großen hemisphärischen Expeditionen durch Amerika und Asien?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16293

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Eine Archäologie politischer Begrifflichkeiten: Die Website „Corpus of Russian Translations“

von Mirjam Bremer

Woher stammt das politische Vokabular, das bis heute in der russischen Sprache zu finden ist? Um diese Frage drehte sich der erste Halt der virtuellen Reise durch die Digital Humanities in der Max Weber Stiftung am Deutschen Historischen Institut in Moskau. Vladislav Rjéoutski stellte die Datenbank und Website „Corpus of Russian Translations“ (Корпус русских переводов) vor. Das seit 2016 laufende Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, zur Erforschung der Geschichte politischer Begriffe und damit einer Archäologie politischer Konzepte im Russland des 18. Jahrhundert beizutragen, einer Zeit, zu der es im Russischen Reich noch kein ausgeprägtes politisches Vokabular gab. Durch die zunehmende Übersetzung von politischen Texten aus französischer, deutscher oder lateinischer Sprache ins Russische änderte sich dies: Die Übersetzungen bzw. die Übersetzer brachten neue Begriffe und damit auch politische Ideen nach Russland und veränderten die Gesellschaft nachhaltig. Die Datenbank bildet diesen Wandel ab, indem sie politische Texte sammelt, die im 18. Jahrhundert ins Russische übersetzt und veröffentlicht wurden. Mithilfe der Suchfunktion können Original und Übersetzung in Auszügen gegenübergestellt werden, so dass für die Lesenden nachvollziehbar wird, wie die politischen Konzepte in die russische Sprache übertragen wurden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16143

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Zotero-Workshop – ein Rückblick

Am 27. und 28. Mai 2021 fand ein digitaler Zotero-Workshop statt, der von CLARIAH-DE veranstaltet wurde. Ziel war es, allen Interessierten – seien sie bereits erfahren im Umgang mit Zotero oder komplette Anfänger – einen vereinfachten Zugang zu diesem Literaturverwaltungsprogramm zu ermöglichen. Durch mehrere Vorträge, die über zwei Vormittage verteilt waren, wurde den Teilnehmenden nützliches Wissen vermittelt, was mit vertiefenden Übungen kombiniert wurde.

Hintergrund:

Durch mein Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung wurde ich mit Zotero vertraut gemacht und habe durch Torsten Roeder (LZfW Halle) hilfreiches Wissen an die Hand bekommen. Durch ihn wurde ich zudem angeregt, das erlangte Wissen in einer geeigneten Online-Umgebung mit anderen zu teilen, weshalb ich im Februar mehrere Blog-Artikel zum Thema Zotero veröffentlicht habe (siehe dazu: Artikel von Sophia Corell). Lukas Weimer (SUB Göttingen) wurde als Projektmitarbeiter von CLARIAH-DE darauf aufmerksam und so entstand die Idee eines Workshops, um allen Interessierten eine intensive Beschäftigung mit dem Programm zu ermöglichen. Gesagt, getan.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16119

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vDHd2021: Vorstellung des Digitalisierungsprojekts „Deutsche Akten im Zentralarchiv des russischen Verteidigungsministeriums“ (22.06.2021, 16h00-18h00)

  • Datum: 22.06.2021, 16h00-18h00
  • Organisiert von: Matthias Uhl (Vortrag), Birte Kohtz/Benjamin Beuerle (Moderation) (DHI Moskau)

In den 1960er Jahren wurden von den sowjetischen Streitkräften mit nach Moskau gebrachte Trophäenbestände deutscher (Wehrmachts-)Akten beim Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Sowjetunion (CAMO) zentral erfasst und gelagert. Da hier zahlreiche, bis heute geheime, Akten aufbewahrt werden, ist der Zugang zum Archiv stark reglementiert. Das DHI Moskau hat seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation und der Russischen Historischen Gesellschaft schrittweise diesen wohl letzten Bestand von Akten digitalisiert, der der Weltkriegsforschung bislang nicht zugänglich war. Auf der Webseite des Projektes können diese dann ohne Einschränkungen und kostenlos genutzt werden. Bislang haben fast 8,3 Millionen Nutzer von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. In der Projektvorstellung wird der komplexe, aus aufeinander abgestimmten Schritten verschiedener Akteure bestehende und in einem mehrjährigen Erfahrungsprozess erprobte Vorgang der Digitalisierung im Mittelpunkt stehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16107

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