Sobibór ist ein ruhiger Ort fernab jeglicher Verkehrs- und Touristenrouten, etwa hundert Kilo...
#achpub Ankündigung: Churbayerisches Freudenfest [Termin liegt in der Vergangenheit]
Fundstelle / Veranstaltung: histbav.hypotheses.org / Geschichte Bayerns (09.08.2018) Geistige Schöpfung: Ankündigung » Dr. Andreas C. Hofmann Anmerkungen: Veranstalter: Dr. Marcus Junkelmann; Beteiligung an der Öffentlichkeitsarbeit der Veranstaltung Ort / Zeit: Schloss Schleißheim, 2018-09-29 Mit nur wenigen Epochen identifiziert sich Bayern so sehr wie mit dem Barock. Und Max Emanuel, die wohl schillerndste und abenteuerlichste Figur, […]
#vabosh Intervention von Bürgermeister Kuchlbauer bewirkt Stopp des Verkaufs des Alten Bahnhofs an Privatperson
Am 9. Oktober 201 erreichte den Verein VABOSH die Nachricht, dass der Alte Bahnhof nun verkauft worden sei und die Gemeinde den Zuschlag nicht erhalten habe. Dank eines Anrufs des Herrn Ersten Bürgermeisters Christian Kuchlbauer bei dem Ansprechpartner bei der Deutschen Bahn Immobilien-Süd Herrn Winfried Unglert wird der seit letztem Dienstag verkündete Entschluss, den Alten Bahnhof […]
#schleissheim Intervention von Bürgermeister Kuchlbauer bewirkt Stopp des Verkaufs des Alten Bahnhofs an Privatperson »ᴏʀᴛsɢᴇsᴄʜᴇʜᴇɴ
sliusica extra Nr. 5 [13.10.2018] Am 9. Oktober 201 erreichte den Verein VABOSH die Nachricht, dass der Alte Bahnhof nun verkauft worden sei und die Gemeinde den Zuschlag nicht erhalten habe. Dank eines Anrufs des Herrn Ersten Bürgermeisters Christian Kuchlbauer bei dem Ansprechpartner bei der Deutschen Bahn Immobilien-Süd Herrn Winfried Unglert wird der seit letztem Dienstag […]
Von Wortfamilien und promiskuitiven Wörtern
Nachdem ich mich letzten Monat über irreführende Verwendung von Etymologien in der Wissens...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/464
Der Blick von außen: Habsburgerinnen im Gesandtschaftstagebuch William Crownes 1636
Am 7. April 1636 brach Thomas Howard, Earl of Arundel, mit seinem Gefolge von London auf. Grund sein...
RIP Hermann Painitz
Mir unvergessen Dank seines Vorschlags zur Planierung der Alpen, denn wie lautet die schöne Parole: "Nieder mit den Alpen - Freie Sicht aufs Mittelmeer!"
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306-009 [ergänzt]
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306-009 [ergänzt]
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657706/
RIP Hermann Painitz
Mir unvergessen Dank seines Vorschlags zur Planierung der Alpen, denn wie lautet die schöne Parole: "Nieder mit den Alpen - Freie Sicht aufs Mittelmeer!"
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657706/
Die Nummern der Bilder – Jour fixe des IEFN, Wien 17.10.2018
Herzliche Einladung zu meinem Vortrag: Die Nummern der Bilder: Identifizierungspraktiken in der kaiserlichen Gemäldegalerie 16501800, speziell - aber nicht nur - für Nummern-Nerds und Inventarisierungsaficionados, Zahlenfreaks und ListenliebhaberInnen!
Zeit: Mittwoch, 17.10.2018, 18:30 Uhr s.t.
Ort: 1010 Wien, Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, Hörsaal 30 (linker Flügel, 1. Stock)
Moderation: Li Gerhalter
Abstract:
Zwei Jahre nachdem in der Habsburgermonarchie die Häuser nummeriert wurden, wurde 1772 eine weitere Kategorie von Gegenständen dieser unscheinbaren Kulturtechnik unterzogen: Diesmal waren es die Gemälde der kaiserlichen Sammlungen, die unter der Ägide des eben erst neu bestellten Galeriedirektors Joseph Rosa mit Inventarnummern bedacht wurden. Die entsprechenden Zahlen wurden in weißer Deckfarbe auf der Vorderseite der Bilder angebracht, manche davon sind heute noch bei einem Besuch des Kunsthistorischen Museums am Ring sichtbar.
Der Vortrag spürt den verschlungenen Wegen des Einsatzes von Nummern zur Identifizierung der habsburgischen Gemälde nach, von den die Sammlungen Erzherzog Leopold Wilhelms feiernden Galeriebildern David Teniers des Jüngeren Mitte des 17. Jahrhunderts und dessen Theatrum pictorium über das prächtige Bildinventar Ferdinand Storffers (1720-1733) bis hin zu der genannten Inventarisierungstätigkeit unter Rosa und schließlich der im Belvedere erfolgten Neuaufstellung der Gemälde unter Christian von Mechel.
[...]
Zeit: Mittwoch, 17.10.2018, 18:30 Uhr s.t.
Ort: 1010 Wien, Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, Hörsaal 30 (linker Flügel, 1. Stock)
Moderation: Li Gerhalter
Abstract:
Zwei Jahre nachdem in der Habsburgermonarchie die Häuser nummeriert wurden, wurde 1772 eine weitere Kategorie von Gegenständen dieser unscheinbaren Kulturtechnik unterzogen: Diesmal waren es die Gemälde der kaiserlichen Sammlungen, die unter der Ägide des eben erst neu bestellten Galeriedirektors Joseph Rosa mit Inventarnummern bedacht wurden. Die entsprechenden Zahlen wurden in weißer Deckfarbe auf der Vorderseite der Bilder angebracht, manche davon sind heute noch bei einem Besuch des Kunsthistorischen Museums am Ring sichtbar.
Der Vortrag spürt den verschlungenen Wegen des Einsatzes von Nummern zur Identifizierung der habsburgischen Gemälde nach, von den die Sammlungen Erzherzog Leopold Wilhelms feiernden Galeriebildern David Teniers des Jüngeren Mitte des 17. Jahrhunderts und dessen Theatrum pictorium über das prächtige Bildinventar Ferdinand Storffers (1720-1733) bis hin zu der genannten Inventarisierungstätigkeit unter Rosa und schließlich der im Belvedere erfolgten Neuaufstellung der Gemälde unter Christian von Mechel.
[...]
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657705/
Die Nummern der Bilder – Jour fixe des IEFN, Wien 17.10.2018
Herzliche Einladung zu meinem Vortrag: Die Nummern der Bilder: Identifizierungspraktiken in der kaiserlichen Gemäldegalerie 16501800, speziell - aber nicht nur - für Nummern-Nerds und Inventarisierungsaficionados, Zahlenfreaks und ListenliebhaberInnen!
Zeit: Mittwoch, 17.10.2018, 18:30 Uhr s.t.
Ort: 1010 Wien, Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, Hörsaal 30 (linker Flügel, 1. Stock)
Moderation: Li Gerhalter
Abstract:
Zwei Jahre nachdem in der Habsburgermonarchie die Häuser nummeriert wurden, wurde 1772 eine weitere Kategorie von Gegenständen dieser unscheinbaren Kulturtechnik unterzogen: Diesmal waren es die Gemälde der kaiserlichen Sammlungen, die unter der Ägide des eben erst neu bestellten Galeriedirektors Joseph Rosa mit Inventarnummern bedacht wurden. Die entsprechenden Zahlen wurden in weißer Deckfarbe auf der Vorderseite der Bilder angebracht, manche davon sind heute noch bei einem Besuch des Kunsthistorischen Museums am Ring sichtbar.
Der Vortrag spürt den verschlungenen Wegen des Einsatzes von Nummern zur Identifizierung der habsburgischen Gemälde nach, von den die Sammlungen Erzherzog Leopold Wilhelms feiernden Galeriebildern David Teniers des Jüngeren Mitte des 17. Jahrhunderts und dessen Theatrum pictorium über das prächtige Bildinventar Ferdinand Storffers (1720-1733) bis hin zu der genannten Inventarisierungstätigkeit unter Rosa und schließlich der im Belvedere erfolgten Neuaufstellung der Gemälde unter Christian von Mechel.
[...]
Zeit: Mittwoch, 17.10.2018, 18:30 Uhr s.t.
Ort: 1010 Wien, Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, Hörsaal 30 (linker Flügel, 1. Stock)
Moderation: Li Gerhalter
Abstract:
Zwei Jahre nachdem in der Habsburgermonarchie die Häuser nummeriert wurden, wurde 1772 eine weitere Kategorie von Gegenständen dieser unscheinbaren Kulturtechnik unterzogen: Diesmal waren es die Gemälde der kaiserlichen Sammlungen, die unter der Ägide des eben erst neu bestellten Galeriedirektors Joseph Rosa mit Inventarnummern bedacht wurden. Die entsprechenden Zahlen wurden in weißer Deckfarbe auf der Vorderseite der Bilder angebracht, manche davon sind heute noch bei einem Besuch des Kunsthistorischen Museums am Ring sichtbar.
Der Vortrag spürt den verschlungenen Wegen des Einsatzes von Nummern zur Identifizierung der habsburgischen Gemälde nach, von den die Sammlungen Erzherzog Leopold Wilhelms feiernden Galeriebildern David Teniers des Jüngeren Mitte des 17. Jahrhunderts und dessen Theatrum pictorium über das prächtige Bildinventar Ferdinand Storffers (1720-1733) bis hin zu der genannten Inventarisierungstätigkeit unter Rosa und schließlich der im Belvedere erfolgten Neuaufstellung der Gemälde unter Christian von Mechel.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657705/