Presse (Mai 2018): Diskussion um die Radwegebeschilderung nördlich des Alten Schlosses
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Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
via Karin Droste, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG)
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internatio-
nales Stipendienprogramm (http://www.ieg-mainz.de). Als Mitglied des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) setzt sich das IEG für Open-Access-Publikationen ein und beteiligt sich am Aufbau digitaler Forschungsinfrastrukturen. Für sein Digital Humanities Lab besetzt das IEG zum 1. Januar 2019 zunächst auf zwei Jahre befristet eine Stelle als Forschungsdatenadministrator/in (100 % TV-L EG 10).
Stellenprofil
Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber ist der Leitung des Digital Humanities Lab unterstellt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9891
Trotz beträchtlicher Fortschritte liegt nach wie vor nur ein Bruchteil des in Deutschland verwahrten Kulturgutes in digitaler Form vor, so dass ein offener, medienadäquater und nachnutzbarer Zugang für große Teile nicht gegeben ist. Die Digitalisierung als ein Prozess der Transformation und damit Sicherung des Kulturgutes bleibt daher auf absehbare Zeit eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe all jener Einrichtungen, die kulturelles Erbe bewahren und bearbeiten: Bibliotheken, Archive, Museen, Forschungsinstitute, aber auch wissenschaftliche Sammlungen an Universitäten und Fachhochschulen. Allerdings reichen die bisherigen Bemühungen, so beispielsweise durch das Digitalisierungsprogramm der DFG und vereinzelte Aktivitäten auf Ebene der Bundesländer, nicht aus. Sie müssen nicht nur fortgesetzt, sondern intensiviert, ausgebaut und besser vernetzt werden. Nur mit der systematischen und umfassenden Umwandlung des kulturellen Erbes ist gewährleistet, dass der Forschungsstandort Deutschland gesichert bleibt und eine in Zukunft verstärkt digital arbeitende geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung die Datengrundlage erhält, die für ihre Fragestellungen und Analysen unverzichtbar ist. Auch für die europäische und internationale Anschlussfähigkeit zukunftsweisender und innovativer Forschungs- und Transfervorhaben sind Digitalisate eine Voraussetzung. Zugleich wird nur durch eine systematische Digitalisierung aller Kulturgüter des Landes auch in Zukunft demokratische Teilhabe und freier Zugang zu ihnen möglich sein – als unverzichtbare Grundlage von Bildung, Wissenserwerb und letztlich Stiftung kultureller Identität.
Das Gremium Wissenschaftliche Sammlungen, das 2014 im Rahmen von DARIAH-DE initiiert wurde, hat eine erste Evaluation durchgeführt: Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland. Eine Analyse und Handlungsvorschläge des DARIAH-DE Stakeholdergremiums ‚Wissenschaftliche Sammlungen‘.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9849
Kann man Romane anhand ihrer inhaltlichen Themen in Klassen einsortieren, bzw. mithilfe von diesen b...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/628
Als ich vor kurzem in Berlin am U-Bahnhof der Menschenrechte (Berlin Westhafen) auf einen Zug warte...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/248
In 1991 began the siege of Dubrovnik by the Yugoslav army, controlled by the Serbs. The siege was widely covered by the media. Since 2004 a photo gallery in this city devotes itself exclusively to war photography.
The post War Photo Limited. Another Look at War appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-18/another-look-at-war/
Is it really possible to create one textbook in two language versions for history classes in two different countries? For more than a decade, a Polish-German team of experts...
The post “Europe – Our History”. A Textbook for Poland and Germany appeared first on Public History Weekly.
„Das Leben“, schreibt Susan Sontag, „ist ein Film. Der Tod ist eine Fotografie.“ Oft genug wurden in der Foto- und Filmtheorie die beiden Medien Fotografie und Film als radikale Gegensatzpaare beschrieben, zwischen Stillstand und Bewegung, zwischen der angehaltenen und der eingefangenen Zeit, letztlich zwischen Tod und Leben. Aber ist denn diese behauptete Trennung, die die technisch-apparativen Unterschiede oft geradezu als ontologische Differenzen deutet, eigentlich begründet? Nein, in dieser Schärfe gewiss nicht.
Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/05/16/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-fotografie-und-film/
2017 ist das Portal À la naissance de l’ethnologie française online gegang...
Kommentiert von: Sebastian Willert Teaser: Vordergründig scheint das 1789 von Jean-Baptiste Hil...