The Public Lure of History Education

There is a debate about the relationship between history didactics, public history, and historical culture. Historical culture is a learning environment for history didactics. It shows many different ways in which the past is recreated in the present.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-10/the-public-lure-of-history-education/

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T-RECS #19: Modellprojekt „Das besondere Format“. Die Sicherung und Langzeitarchivierung eines Bestandes der Plansammlung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Ein Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018

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Antje Adler (SPSG)

Im Fachbereich Dokumentation der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) wird eine Plansammlung betreut, die gegenwärtig einen Umfang von mehr als 16.000 großformatigen Architektur-, Garten- und Leitungszeichnungen besitzt.[1] Davon kamen nach dem Umzug des Fachbereichs in den 2017 fertiggestellten Archivneubau auf dem Gelände des Wissenschafts- und Restaurierungszentrums (WRZ) der Zimmerstraße in Potsdam ca. 8.500 Pläne hinzu. Dieser neue Bestand konnte bis Ende 2017 auf nun lange Zeit gesichert werden. Das war nicht zuletzt durch die umfangreiche Mitwirkung von Friederike Hausmann, Sarah Michel und Julia Geiger, die im Rahmen eines Bundesfreiwilligenjahres bzw. als Praktikantin für Archivwissenschaften in der Plansammlung für dieses Projekt tätig waren, möglich.

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Quelle: https://recs.hypotheses.org/2409

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Registrierung geöffnet für PARTHENOS eHumanities and eHeritage Webinare April 2018

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne mache ich Sie auf zwei weitere kostenlose PARTHENOS Webinare im April 2018 aufmerksam, für die die Registrierung jetzt freigeschaltet ist. Die Webinarsprache ist Englisch. Bitte entnehmen Sie die Details und die Registrierungslinks der untenstehenden Ankündigung.

Mit freundlichen Grüßen,

Ulrike Wuttke

Dr Ulrike Wuttke

Tel.: 0331-5801545
E-Mail: wuttke@fh-potsdam.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9575

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Soeben erschienen: Sonderband 2 der „Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften“

Sonderband 2 der ZdfG widmet sich mit zehn Beiträgen, u. a. von Bodo Plachta und Joao Dionisio, dem Thema „Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft“. Er wird herausgegeben von Roland S. Kamzelak und Timo Steyer und ist ab jetzt open access hier einzusehen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9572

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Medienrealität ist überall

Ungefähr 13 Minuten Lesezeit, sagt das Online-Magazin Rubikon zu diesem Text, dort erschienen am 8. März 2018 – auch eine Reaktion auf die ersten Interviews zu meinem Buch über Medienlogik und Medialisierung (vgl. Meyen 2018), die sich fast ausschließlich auf den Journalismus konzentriert und die Wirkungsthese ausgeblendet haben (etwa: Telepolis, NachDenkSeiten, Sputnik).

Kulturindustrie reloaded
Wie die Medien die Welt verändern und sich dabei selbst zerstören

Von Michael Meyen

Adorno und Horkheimer haben es geahnt: Die Medien machen etwas mit uns, ganz unabhängig von dem Stoff, den sie gerade liefern. Kulturindustrie hieß das bei den beiden Frankfurtern. Massenprodukte, die uns in psychischer Abhängigkeit halten. Die uns betrügen, weil sie uns vorgaukeln, dass wir tatsächlich haben wollen, was uns über unsere Lage täuscht.

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Quelle: https://medienblog.hypotheses.org/1358

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GAG130: Alexander von Abonuteichos oder Wie ein Kult entsteht

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs130/

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Nun sag, wie hältst Du es mit dem Digitalen Publizieren, Digital Humanities?

Eine retrospektive Gretchenfrage an die #DHd2018

von Fabian Cremer

Es könnte allgemein mehr zum Thema #dhd2018 gebloggt werden!

— dhd2018 (@dhd2018) March 13, 2018

#1 Es wird zu wenig gebloggt – zumindest im Anschluss an und über die Verbandstagung der Digital Humanities im deutschsprachigem Raum in Köln (#DHd2018 Kritik der digitalen Vernunft). Woran liegt das? Waren vielleicht fast alle vor Ort (trotz der Kältewelle kamen über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer)? Es gab genug Sehnsuchtsbekundungen verhinderter, häufig virusgeplagter Kolleginnen und Kollegen. Sind alle wieder in ihre Forschungsarbeiten abgetaucht? Fehlt die Zeit und Motivation für eine Verschriftlichung der Gedanken?

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Quelle: https://editorial.hypotheses.org/113

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Environment & Society Portal des Rachel Carson Center for Environment and Society

http://www.environmentandsociety.org Das Environment & Society Portal bietet Zugang zu Open-Access-Ressourcen, die sich mit der Interaktion und dem Verständnis des Menschen für dessen Umwelt beschäftigen. Es richtet sich an Lehrende und Forschende der umweltbezogenen Geisteswissenschaften sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Das Portal ist die digitale Veröffentlichungsplattform und das Archiv des Rachel Carson Center for Environment and […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/03/7475/

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Stichtag 20. März: Der Bayernherzog als neuer Kaiser?

Bevor die böhmischen Unruhen 1618 ausbrachen, die den Auftakt zum Dreißigjährigen Krieg darstellten, gab es vielerorts Verhandlungen und auch vielfältige politische Planungen, die sich sehr konkret um eine Beilegung der verschiedenen Krisenherde im Reich bemühten. Dazu zählten auch die Verhandlungen vom 3. bis 8. Februar 1618 in München, als Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz Herzog Maximilian von Bayern besuchte. Damals passierte das, was man heute Vertrauensbildendung nennt: Das Mißtrauen zwischen den konfessionellen Blöcken sollte abgebaut werden, die reale Gefahr kriegerischer Konflikte zwischen katholischen und protestantischen Reichsständen sollte eingehegt werden. Dazu brachte die pfälzische Seite noch ein weiteres Thema auf die Agenda: Ob Maximilian nicht bei der nächsten Kaiserwahl kandidieren wolle? Schließlich gelte es, den habsburgischen Einfluß im Reich einzudämmen und damit auch die deutsche Libertät zu bewahren. Der bayerische Herzog lehnte diesen Vorschlag ab, doch vermochte er diese Haltung dem Pfälzer nicht überzeugend mitzuteilen. Dieser jedenfalls war auch nach den Münchener Gesprächen nach wie vor der Ansicht, daß Maximilian an der Kaiserkrone grundsätzlich interessiert sei.

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Quelle: https://dkblog.hypotheses.org/1300

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RfII-Diskussionsimpuls 2018: Forschungsdaten(infrastrukturen) sind der Mittelpunkt von Forschung!

Am 15. Februar 2018 fand der erste von drei Workshops „Wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften“ statt, der einen Prozess der Konsortienbildung im Rahmen der Ausgestaltung Nationaler Forschungsdateninfrastrukturen in den Geisteswissenschaften bündeln und formieren möchte. Eingeladen waren zahlreiche, vornehmlich sprachwissenschaftlich orientierte, Verbände der Geisteswissenschaften und weiterer fachwissenschaftlicher Domänen. Sozusagen im Nachgang legte kurz darauf der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) mit seiner Schrift „Zusammenarbeit als Chance“ einen neuen Diskussionsimpuls zur Ausgestaltung einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für die Wissenschaft in Deutschland vor. In meiner eigenen fachwissenschaftlichen Community wirkt diese Schrift daher fast wie eine Ergebniszusammenfassung des Workshops, auch wenn dies vielleicht Zufall ist. Den Aufruf zur Diskussion von Patrick Sahle (Beitrag „Auf dem Weg zu einem Netzwerk mit Kanten aber ohne Knoten?“) aufgreifend, möchte ich ebenfalls aus der Perspektive einer Wissenschaftlerin einige Eindrücke zusammenfassen.

Bedürfnisse des Forschungsdatenmanagements und der Digitalisierung in der Geisteswissenschaft  

Die Anforderungen der Fachcommunities an wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften sind weit, dies zeigte der Berliner Workshop.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9556

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