In der jüngsten Ausgabe der „Mitteilungen der deutschen Gesellschaft für Archäo...
KriegsKunst und HeilKunst – Ein neuer Blick auf Evelyn De Morgans „Kriegsallegorien“
Kann die Kunst dem Krieg etwas entgegensetzen? Lassen sich Kriege und Konflikte mit Kunst bekäm...
Wann ARTigo-Spieler „bunt“ taggen
Die folgende Grafik zeigt, wie „bunt“ die Bilder der untersuchten Künstler (siehe B...
ENIGMA. Gregorianik, Religiosität, Popkultur
Der 1957 geborene Musikproduzent Michael Cretu ist wohl nicht nur musikalisch ein Musterbeispiel po...
Mit Bildern gegen den Waffenhandel
Abb. 1: Stencil 2016: Clara. Das Magazin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Nr. 39, 2016, Cover. P...
Who Owns the Museum Narrative?
Who owns the museum narrative? The museum and its management, or the public? Is there only one narrative with the management being responsible for its dissemination?
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-11/who-owns-the-museum-narrative/
Playing Empire, building Nation
von Andreas Enderlin*
Als der Historiker Peter M. Judson 2016 sein spannendes Buch „The Habsburg Empire“[i] vorstellte, trat der von ihm durchwegs erhoffte Effekt ein, dass sich Historikerinnen und Historiker die Frage stellten: „To Empire or not to Empire?“ Die ausgeklügelte Wahl des Titels signalisierte eine deutliche Herausforderung an etablierte Narrative der „zum Untergang geweihten Monarchie“ und des von den „Zentrifugalkräften der Nationalitäten zersetzten“ und durch „erfolgreiche Nationalstaaten“ abgelösten, veralteten Reiches. Außerdem öffneten Judsons Betrachtungen einen Handlungsraum, um sich auf differenzierte Weise mit einem eingesessenen Begriff auseinanderzusetzen, dessen Bedeutung schon bei den möglichen deutschen Übersetzungen „Imperium“ und „Reich“ zusätzlich Unschärfe bekommt. Gleichzeitig rückt das Konzept der „Nation“ erneut kritisch ins Blickfeld, Judsons Keynote auf der 11. Graduate Conference in European History wirkt dabei geradezu paradigmatisch, sie trug den Titel „Against the Nation“.[ii] Mit dem „Empire“ ist ein zentrales historisches Konzept angesprochen, das uns außerdem zuhauf in der Welt des digitalen Spiels begegnet. Von „Age of Empires“, „Total War: Empire“ bis hin zu „Railway Empire“ oder „Jade Empire“ finden sich die Begriffe prominent in zahlreichen Titeln, wenn auch mit unterschiedlichsten Bedeutungen. Ebenso spielen Empires eine inhaltliche Rolle, denn zahlreiche historische Settings des 18.
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Medien, Stadtplanung und städtische Öffentlichkeit in Berlin im 20. Jahrhundert
CfP: DARIAH-DE Grand Tour Postersession
Vom 19. bis zum 21. September 2018 lädt DARIAH-DE alle an digitalen Geisteswissenschaften Interessierten zu einer Grand Tour nach Darmstadt ein. Mit dieser Veranstaltung werden acht Jahre intensive und produktive Zusammenarbeit im Projekt und mit den Kooperationspartnern gewürdigt, die DARIAH-DE-Infrastruktur und ihr Angebotsportfolio präsentiert und der Entwicklungsstand im Bereich der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften gemeinsam mit zahlreichen Expertinnen und Experten reflektiert. Auch die DARIAH-DE-DH-Awards 2018 (Bewerbungsschluss: 31.05.2018) werden im Rahmen der Grand Tour feierlich verliehen.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich an der Grand Tour mit einem Posterbeitrag zu beteiligen. Das mögliche Themenspektrum für Posterbeiträge ist breit gefasst: Digital Humanities im weitesten Sinne, wobei ein Bezug zur DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur natürlich sehr willkommen ist.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9643