Internationale Schwitters-Tagung. Teil 3. Mama-Papa-Dada

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  • Tobias Wilke (Columbia University New York)
    Da-da: Artikulationsgebärden und Affektpoetik bei Kurt Schwitters
  • Petra Kunzelmann (Coburg)
    Text und Rhythmus. Zur rhythmischen Gestaltung in Kurt Schwitters’ Tran-Texten.
  • Hubert van den Berg (Poznań)
    Die große glorreiche Revolution in Revon. Kurt Schwitters als Schriftsteller

Internationale Schwitters-Tagung. Teil 3.

März 19, 2011 von merzmensch



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Quelle: http://merzdadaco.hypotheses.org/562

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Kirschblütenfest in Hamburg: Ausdruck einer historischen Verbindung

In der Nacht des 20. Mai leuchtet der Hamburger Himmel wieder in strahlenden Farben: Anlass ist das japanische Kirschblütenfest, bei dem sich die japanische Gemeinde Hamburgs seit nun mehr als 40 Jahren mit einem beeindruckenden Feuerwerk bei der Hansestadt für ihre Gastfreundschaft bedankt. Doch die Beziehung reicht noch viel weiter zurück. – Von Alexander Munz

Der Hamburger Hafengeburtstag ist gerade erst vorbei, da hält die Hansestadt eine weitere Attraktion für Anwohner und Touristen bereit: Mit einem Feuerwerk über der Außenalster wird am Abend des 20. Mai das wohl größte Kirschblütenfest Deutschlands eingeläutet.
Bereits seit 48 Jahren werden mit diesem Fest die deutsch-japanischen Beziehungen in Hamburg gefeiert. Die japanische Gemeinschaft Hamburgs sowie die hier ansässigen Unternehmen setzten im Jahr 1968 ein Zeichen der Beständigkeit und Verbundenheit: Sie spendierten, auf Anregung des damaligen japanischen Konsuls Tani, der Hansestadt knapp 5000 Japanische Blütenkirschbäume. Der Geschichte nach stand jeder Baum für einen japanischen Einwohner Hamburgs – das Generalkonsulat konnte auf Anfrage diese Version aber nicht bestätigen. Seit der Pflanzung findet einmal jährlich im Mai das Kirschblütenfest statt, das inzwischen zu einer Hamburger Frühlingstradition geworden ist.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=2944

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Bibliothek zur Photographie Collection Dr. H. Krauss

Magdalena Roeseler, Reading, New York 26.3.2013
Magdalena Roeseler, Reading, New York 26.3.2013

Mit rund 66.000 Euro fördert die Hessische Kulturstiftung den Ankauf der „Bibliothek zur Photographie, Collection Dr. H. Krauss“ durch das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK).

Die Bibliothek stellt Quellen für die Erforschung und wissenschaftliche Bearbeitung der Fotografie als genuin neuem Medium der Moderne zur Verfügung. Sie ist das Ergebnis einer fast fünfzigjährigen Sammeltätigkeit mit rund 16.000 Einzeltiteln. Die frühesten Bände datieren von 1846, die spätesten von 2011. Neben Künstler- und Fotografen-Monografien, Ausstellungs- und Sammlungskatalogen, Auktionskatalogen, Literatur zur Fototheorie und Fotogeschichte Nachschlagewerken sowie Zeitschriften und Jahrbüchern des 19.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/05/19/bibliothek-zur-photographie-collection-dr-h-krauss/

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Die Deutschordenskommende Freiburg und ihre Unterstützer im 13. Jahrhundert

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Ausschnitt der Freiburg Neuburg aus dem Vogelschauplan des Gregorius Sickinger von 1589. Die Deutschordenskommende ist in rot markiert

In loser Folge werden bei Mittelalter am Oberrhein Abschlussarbeiten mit Bezug zum Untersuchungsraum vorgestellt. Als vierter Beitrag dieser Reihe stellt nun Benjamin Torn die Ergebnisse seiner unter Betreuung von Prof. Dr. Jürgen Dendorfer verfassten Bachelorarbeit vor.

Nachdem in den 1190er Jahren im Heiligen Land mit dem Deutschen Orden der dritte große Ritterorden gegründet worden war, entstanden im Lauf des 13. Jahrhunderts zahlreiche Ordensniederlassungen in Europa und vor allem nördlich der Alpen. Kurz nach der Jahrhundertmitte lässt sich auch erstmals eine Niederlassung in Freiburg im Breisgau nachweisen.

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Quelle: https://oberrhein.hypotheses.org/1868

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CfA: DHd-Konferenz in Bern

Die 4. Tagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum wird vom 13. bis 18. Februar 2017 an der Universität Bern mit dem Thema Digitale Nachhaltigkeit stattfinden. Interessierte sind aufgefordert Abstracts in den Kategorien Vortrag, Poster und Panel einzureichen, sowie Vorschläge für Workshops, die am 13. und 14. Februar stattfinden werden. Die Einreichungsfrist endet am 1. August 2016.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6766

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Edition der Randnotizen. José L. Losada Palenzuela über sein Digitalisierungsprojekt zu den Marginalien Arthur Schopenhauers

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Arthur Schopenhauer (1788‒1860) ist als Philosoph ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen, dass er auch Übersetzer war. So übertrug er u.a. das moralische Traktat Oráculo manual y arte de prudencia des spanischen Barockschriftstellers Baltasar Gracián (1601‒1658) ins Deutsche. Durch Schopenhauers Übersetzung wurde Graciáns Werk in Deutschland wieder bekannt und so verwundert es nicht, dass viele sogar denken, Schopenhauer selbst sei der Autor des Textes gewesen.

Dr. José L.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6769

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Bewerbungsphase für die Europäische Sommeruniversität in digitalen Geisteswissenschaften hat begonnen

Vom 19. bis 29. Juli 2016 findet wieder die Europäische Sommeruniversität in digitalen Geisteswissenschaften (ESU) an der Universität Leipzig statt. Bewerbungen werden noch bis zum 5. Juni 2016 entgegengenommen. Die Workshops werden von renommierten deutschen und ausländischen digital humanists geleitet, die neben Englisch auch andere Sprachen sprechen. Für BewerberInnen stehen auch mehrere Stipendien zur Verfügung, für welche die Bewerbungsphase ebenfalls am 5. Juni 2016 endet.

Folgende Workshops werden angeboten:



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6761

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Früher war alles besser?! Studentische Selbstverwaltung an der Adolf-Reichwein-Hochschule

(Ein Gastbeitrag von Vincent Peltz) Die studentische Selbstverwaltung ist dem studentischen Leser vermutlich zwar namentlich bekannt, aber der Sache nach im Alltagsgeschäft der Bachelor- und Masterwirren doch eher in der Prioritätenliste weiter unten zu verorten, zumindest wenn die Wahlbeteiligung der letzten … Weiterlesen

Quelle: http://reichwein.hypotheses.org/1575

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Successful Public History – A Question of Empirical Evidence?

Deutsch

Eine der vielfältigen Aufgaben der Public History ist es, das reichhaltige Angebot geschichtsvermittelnder Produkte in der Öffentlichkeit forschend zu analysieren. Dieses Ziel geht mit dem Anspruch einher, die Vermittlung nicht als eine Einbahnstraße aufzufassen, sondern als wechselseitigen Prozess zu verstehen, der verschiedene Beteiligte miteinschließt und auf kritische Reflexion, Erweiterung des Wissens und Präzisierung von Methoden angelegt ist. Die Frage, ob der Erfolg einer so verstandenen Public History messbar ist, ist bisher selten gestellt worden – nicht zuletzt wegen fehlenden Datenmaterials.

 

 

Messung öffentlicher Teilhabe

Der wechselseitige Prozess von Produktion, Vermittlung und Rezeption lässt sich sowohl mit Ansätzen einer “shared authority“ als auch einer “shared inquiry“ beschreiben. Der Prozess verweist zudem auf die vorhandene große Schnittmenge zwischen Ansätzen, die bisher entweder in der Public History oder der Angewandten Geschichte verortet wurden.[1] Nicht nur aus Sicht der Public History stellt sich hier aber die Frage, wie der Kontakt mit dem Publikum bzw. der Öffentlichkeit überhaupt hergestellt wird und alle Beteiligten aktiv in den Prozess miteinbezogen werden können.

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-18/successful-public-history-evidence/

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