Coding da Vinci Ost³

Liebe Kultur- und IT-Begeisterte,
ab sofort ist die Anmeldung für Coding da Vinci – Deutschlands ersten Kultur-Hackathon –
freigeschaltet!
Du bist Entwicklerin, Designerin, Künstlerin, Spieleentwicklerin, Hardware-Hackerin, Wissenschaftlerin, einfach Daten-Nerd? Oder du hast einfach Lust, neue Erfahrungen
zwischen Technik und Kultur, zwischen Deutschland, Polen und Tschechien zu sammeln und
gemeinsam mit großen und kleinen Kulturinstitutionen Apps, Websites, VR/AR-Umsetzungen,
Installationen, Spiele oder ähnliches zu entwickeln und dadurch den digitalen Zugang zu
unserem Kulturerbe kreativ weiterzuentwickeln? Dann ist Coding da Vinci genau das Richtige
für dich.
JETZT ANMELDEN!
Über 40 Datensets aus Deutschland, Tschechien und Polen
Die eingereichten Daten der teilnehmenden deutschen, tschechischen und polnischen
Kultureinrichtungen bereiten wir gerade für die Veröffentlichung auf der Coding da Vinci Ost³
2022 – Eventseite vor. Sobald diese online sind, lassen wir es euch wissen – somit könnt ihr
bereits vor dem Hackathon einen Blick darauf werfen und erste Ideen mit anderen
Teilnehmerinnen teilen. Ablauf und Programm Coding da Vinci Ost³ 2022 startet am 19./20.3.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17516

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Second Call for volunteers: ADHO Anti-Racism Task Force

Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) is extending its call for participants in a new Anti-Racism Task Force. We have received a number of expressions of interest and are hoping to receive a few more before forming the Task Force. We have made an important change this new call: all members of the Task Force will have the opportunity to receive a one-time 500 Euro honorarium.

More information about that decision is available here.
The deadline to express interest is now 15 March 2022.
Please send questions to edi@adho.org.

Hannah L.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17447

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ZBIW: Zertifikatskurs Forschungsdatenmanagement 2022/23 – Anmeldung bis 29. April 2022 möglich

Die Anmeldung für den Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagement“ ist ab sofort bis 29. April 2022 möglich. Der gemeinsam von ZBIW, TH Köln, Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw und ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften entwickelte Zertifikatskurs startet damit ab August 2022 in die zweite Runde.

Der Kurs richtet sich an Beschäftigte aus NRW, die in wissenschaftsnahen Infrastruktur-Bereichen sowie in der aktiven Forschung arbeiten und sich für Forschungsdatenmanagement (FDM) interessieren. Er umfasst die Themenbereiche Forschungsdaten-Lebenszyklus, Datentypen, Forschungsprozesse in verschiedenen Fachgebieten, Open Science, Forschungsprojektmanagement, technische Infrastruktur für Repositorien, Metadaten, nachhaltiges Datenmanagement und relevante rechtliche Aspekte des FDM.

Weitere Informationen zum Kurs und zur Anmeldung finden Sie auf den Webseiten des ZBIW:
https://www.th-koeln.de/weiterbildung/zertifikatskurs-forschungsdatenmanagement_82048.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17424

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Frist verlängert – Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions

Die Frist für die Einreichung von Beiträgen zur Tagung „Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions“, die am 9. und 10. Juni 2022 an der Universität Rostock stattfinden wird, wurde verlängert: Beiträge können nun bis zum 1. März 2022 eingereicht werden.

Organisiert wird die Tagung vom Institut für Dokumentologie und Editorik, DH Rostock, dem Know Center und dem Centre for Information Modelling at the University of Graz. Sie wird von der Universität Rostock gefördert und von dem Projekt NEISS unterstützt.

Inhaltlich beschäftigt sich die Tagung mit Techniken des Data Mining und Machine Learning, die in mehreren Bereichen der Digital Humanities zunehmend eingesetzt werden, so auch im Bereich der Digitalen Editorik, etwa zur Texterkennung, zum Vergleich von Textzeugen oder zur Anreicherung von Texten mit sprachlichen oder semantischen Informationen. Ziel der Tagung ist es, gemeinsam über bestehende Ansätze zur Verwendung von Maschinellem Lernen und Data Mining im Workflow des digitalen Edierens zu diskutieren, diese zu reflektieren und über weitere, künftige Einsatzmöglichkeiten nachzudenken.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17420

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2nd workshop on Computational Methods in the Humanities (COMHUM 2022)

In the demanding context of the beginning of this year, we have decided to postpone the submission date of proposals for COMHUM 2022. The new deadline for submission of abstracts is February 11, 2022.

CALL FOR PAPERS

2nd workshop on Computational Methods in the Humanities (COMHUM 2022)

June 9–10, 2022 — University of Lausanne, Switzerland

Special track: character network construction and analysis

At the turn of the 2020s, a defining characteristic of digital humanities remains the remarkably wide spectrum of viewpoints they encompass, ranging from a pure engineering perspective applied to humanities data to the use of well established humanities research methods to investigate born-digital artifacts. In this framework, the COMHUM workshop series positions itself as an international forum primarily devoted to the following research questions: (1) which computational methods are most appropriate for dealing with the particular challenges posed by humanities research, e.g., uncertainty,vagueness, incompleteness, but also with different positions (points of view, values, criteria, perspectives, approaches, readings, etc.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17327

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Call for contributions to a book on Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities

From: Alan Liu, Urszula Pawlicka-Deger, and James Smithies

Dear all,

We are pleased to invite proposals for contributions to the Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities book we are editing for the Debates in the Digital Humanities Series (University of Minnesota Press). (See our full, more detailed CFP.)

Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities aims to direct the attention of digital humanists to the wider area of infrastructure studies, and deploy perspectives gained from that wider infrastructuralism to better understand the infrastructures of DH. It will bring infrastructural approaches front and center as an area where DH is uniquely equipped to lead the humanities in thought and practice, using its own infrastructural legacy as inspiration and mirror. The aim is to understand how infrastructure underpins and influences DH, and how DH in turn can influence infrastructure design, development, and maintenance. The volume will promote understanding of critical infrastructure studies as a field of writing and practice, and open dialogues between DH and cognate infrastructural fields.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16714

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VERLÄNGERTE EINREICHFRIST BIS 15.12. „Digitale Hermeneutik: Maschinen, Verfahren, Sinn.“ CfP zur Jahrestagung 2022 des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen

Gerne machen wir auf den Call for Papers für die Jahrestagung 2022 des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen aufmerksam. Den vollständigen Sammel-Call finden Sie hier.

Anfänglich enträtselt Hermeneutik als eher praktische Kunst die Sprache der Götter. Jene sprach sich durch Musen und in Orakeln indirekt und verästelt aus, bevor sie in heiligen Schriften fixiert vorliegt, die hermeneutisch sachgerecht gedeutet und ausgelegt werden müssen, um überhaupt erst ihren eigentlichen Sinn zu verstehen. Dem Problem, dass Zeichen und Texte, sprachliche Kommunikation überhaupt, prinzipiell missverstanden werden können, stellt Hermeneutik methodisch abgesicherte Verfahren entgegen, die durch Auslegung und Interpretationen jenen Sinn hütet und hervorbringt, den sie Worten und Büchern, den Erlebnissen und der Geschichte, unterstellt, – bei eigenwilliger Vernachlässigung der Zahlen. Daraus wird in der Moderne nicht nur die Geisteswissenschaft entstehen, sondern die Idee abgeleitet, dass wir als sprachliche wesentlich verstehende, d.h. hermeneutisch bedürftige Wesen sind.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16705

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Schwerpunktprogramm „Computational Literary Studies“ (SPP 2207)

Ausschreibung

Nr. 86, 15. Oktober 2021

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im März 2018 die Einrichtung des Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ (SPP 2207) beschlossen. Als Laufzeit sind sechs Jahre vorgesehen. Die DFG lädt hiermit ein zur Antragstellung für die zweite dreijährige Förderperiode.

Mit „Computational Literary Studies“ bezeichnet man die quantitative und formale qualitative Analyse literarischer Texte. Das Schwerpunktprogramm zielt darauf, die weitere Entwicklung solcher datenzentrierten Forschungsansätze in den Literaturwissenschaften zu fördern. Folgende Forschungsschwerpunkte stehen im Fokus:

  • Innovative Verfahren für die computationelle Analyse literarischer Texte entwickeln oder


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16670

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Call for Papers – Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) lädt herzlich zu der Tagung „Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions“ ein, die am 9. und 10. Juni 2022 an der Universität Rostock stattfinden wird.

Techniken des Data Mining und Machine Learning werden in mehreren Bereichen der Digital Humanities zunehmend eingesetzt, z.B. zur Verarbeitung und Extraktion von Informationen aus digitalen Bildern oder zur Analyse von Volltexten, die geisteswissenschaftliche Quellen repräsentieren. Auch im Bereich der Digitalen Editorik werden Methoden des Machine Learning und Data Mining bereits eingesetzt, etwa zur Texterkennung, zum Vergleich von Textzeugen oder zur Anreicherung von Texten mit sprachlichen oder semantischen Informationen. Ziel der Tagung ist es, gemeinsam über bestehende Ansätze zur Verwendung von Maschinellem Lernen und Data Mining im Workflow des digitalen Edierens zu diskutieren, diese zu reflektieren und über weitere, künftige Einsatzmöglichkeiten nachzudenken.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16645

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