Games sammeln, archivieren und bereitstellen (virtuell, 24.&25.6.2022)

Fr. 24.6.2022 – Sa. 25.6.2022, Zoom

Virtueller Workshop in Verbindung mit der Stiftung Digitale Spielekultur

Das Sammeln, Archivieren und Bereitstellen des digitalen Mediums Computerspiel stellt GLAM-Institutionen vor zahlreiche Herausforderungen, die es möglichst homogen, aber auch mit Rücksicht auf unterschiedliche Institutionen und deren Kapazitäten und Ansprüche individuell zu lösen gilt. In diesem virtuellen Workshop mit internationalen Expert/-innen werden vier wesentliche Themenschwerpunkte fokussiert: Es werden Sammlungskonzepte und -kriterien unterschiedlicher Einrichtungen vorgestellt und verglichen. Neben technischen Aspekten des Archivierens wird man sich auch über juristische Aspekte, der Präsentation oder des Bereitstellens und Zitierens von Computerspielen austauschen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18048

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ediarum.MEETUP – erste virtuelle Veranstaltung

Das ediarum-Team lädt im Rahmen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und im Namen der DH-Abteilung TELOTA der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum ersten virtuellen ediarum.MEETUP am Montag, den 4. Juli 2022 von 11:00 bis 13:00 Uhr c.t. Die Anmeldung erfolgt über nadine.arndt@bbaw.de. Der Link zum virtuellen Raum wird nach Anmeldung zeitnah verschickt.

Die digitale Arbeits- und Publikationsumgebung ediarum ist eine von TELOTA seit 2012 aus mehreren Softwarekomponenten entwickelte Lösung, die es Wissenschaftler:innen erlaubt, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML zu bearbeiten, mit einem Text- und Sachapparat zu versehen und anschließend im Druck und im Web zu veröffentlichen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18035

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Save the Date: Workshop „Korpora in Text+: Kennenlernen und nachhaltig nutzen“ am 13.07.22

Text+ ist ein Konsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und hat zum Ziel, sprach- und textbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre Nutzung in der Wissenschaft zu ermöglichen.

Text+ ist daher Heimat zahlreicher textlicher Korpora. Einige von diesen sind bereits in weiten Wissenschaftskreisen bekannt, andere bedienen bislang nur ein Expertenpublikum. Aus diesem Grund veranstaltet die DNB am 13. Juli 2022 einen Präsenz-Workshop, um Korpora aus Text+ einer breiteren Wissenschaftsöffentlichkeit vor- und Möglichkeiten der Arbeit mit ihnen darzustellen.

In insgesamt vier 90-minütigen Workshopblöcken (Programm s.u.) zu linguistischen aufbereiteten und nicht aufbereiteten Korpora, historischen Korpora und computerphilologisch aufbereiteten Korpora werden diese vorgestellt, diskutiert, problematisiert und hands-on mit ihnen gearbeitet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17869

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.05.2022: „Fact, fiction or just claims? Modeling conflicting information as assertions in the RELEVEN project“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. Mai 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Tara Andrews (Universität Wien)
„Fact, fiction or just claims? Modeling conflicting information as assertions in the RELEVEN project“

The RELEVEN project seeks to cast a clearer light on the events of the „short eleventh century“ (c. 1030–1095) and specifically to get a better understanding of the ways in which the Christian world was perceived by its inhabitants at the time, particularly in the eastern half of Christendom but also to the north, where the faith had rapidly been expanding.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17846

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Online-Veranstaltung: „Twitter Tools: Daten sammeln, aufbereiten & analysieren“ am 13. Mai 2022

Vortrags- und Diskussionsreihe: „Show & Tell – Social Media-Daten in der Forschungspraxis“

Kooperationsveranstaltung von NFDI4Culture, KonsortSWD und Text+ im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur

 

Die Reihe „Show and Tell – Social Media-Daten in der Forschungspraxis“ widmet sich in kurzen Inputs den Tools im Feld der Social Media-Forschung. In je einer Zoom-Stunde möchte sie Best Practices und ausgewählte Forschungsprojekte beleuchten. Im Fokus stehen neben pragmatischen Lösungen und technischen Möglichkeiten (Software, Schnittstellen, Repositorien, Metadatenstandards, Interoperabilität…) u.a. die ethischen und rechtlichen Schranken (Persönlichkeits- und Urheberrechte) bei der Anlage und Auswertung von Datensets und Korpora sowie der nachhaltige, sichere und kritische Umgang damit (Code and Data Literacy, FAIR & CARE). Nicht zuletzt wollen wir dazu einladen, interdisziplinäre Forschungsansätze und Lehrmethoden zu diskutieren, die tradierte wie fachspezifische Rahmen und Werkzeuge strapazieren. Die Veranstaltungsreihe wird von einem Arbeitskreis ausgerichtet, der auf Initiative von NFDI4Culture gemeinsam mit KonsortSWD und Text+ im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur betrieben wird.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17829

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Safe the Date: Day of DH 2022 (28.04.22)

Am Donnerstag (28. April 2022) findet der Day of DH 2022 statt.
Das Thema des DH-Tages lautet „Diversity in DH“.

Wir vom DHd-Verband würden uns sehr freuen, wenn sich viele aus der DH-Community daran beteiligen. Weitere Informationen dazu gibt es hier: https://dhcenternet.org/initiatives/day-of-dh/2022.

Wenn Sie möchten, dann folgen Sie @dayofdh auf Instagram und Twitter, auch der DHd-Verband wird sich mit seinem Twitter-Account (@DHDinfo) unter den Hashtags #DayofDH2022 oder #DiversityinDH an dem Tag beteiligen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17776

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 25.04.2022: „Epistemological Issues in Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 25. April 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Michael Piotrowski
(UNIL Lausanne)
„Epistemological Issues in Digital Humanities“
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So far, digital humanities has largely contented itself with borrowing methods from other fields and has developed little methodology of its own. The almost exclusive focus on methods and tools represents a major obstacle towards the construction of computational models that could help us to obtain new insights into humanities research questions (which are ultimately qualitative, “why?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17745

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Text+ und RIDE: Gemeinsamer „Call for Reviews“ 

Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) laden Autor/innen ein, Rezensionen digitaler wissenschaftlicher Editionen für die Zeitschrift RIDE einzureichen. Die Rezensionen sollten sich einerseits am Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Editionen des IDEs orientieren und darüber hinaus insbesondere die Anwendung der FAIR-Prinzipien in den Blick nehmen.

Kooperation und Ziele

Das NFDI-Konsortium Text+ hat 2021 seine Arbeit aufgenommen. Text+ widmet sich der Entwicklung einer text- und sprachbasierten Forschungsdateninfrastruktur und konzentriert sich zunächst auf die drei Datendomänen lexikalische Ressourcen, Textsammlungen und wissenschaftliche Editionen. 

Eine zentrale Aufgabe der Datendomäne „Editionen“ ist die Sichtung von Methoden und Praktiken der digitalen Editionsarbeit sowie die Erarbeitung von Empfehlungen zur Erstellung, Bearbeitung und Publikation von Forschungsdaten. Gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten aus Editionen „Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable“ sein. Die Anwendung dieser Prinzipien gewinnt bei digitalen Ressourcen zunehmend an Bedeutung, ist im Editionskontext bisher allerdings noch nicht tiefergehend diskutiert worden. Unstrittig ist jedoch, dass die Umsetzung der FAIR-Prinzipien für zentrale Aspekte der Verwendung und Referenzierung von digitalen Editionen entscheidend ist.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17717

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Distant Reading for European Literary History: Closing Conference (April 21-22, 2022)

The COST Action Distant Reading for European Literary History is delighted to announce that its closing conference takes place on April 21-22, 2022 in an online-only format.
 
The conference is co-organized as a common event of the Distant Reading and the Computational Literary Studies Infrastructure (CLSINFRA) projects. The local organizer is the Jagiellonian University in Kraków, Poland.
 
Participants from both projects will be presenting papers on a wide range of topics in the field of distant reading and computational methods applied to literary texts. Sessions address topics such as corpus design, text encoding and annotation, analytical perspectives, theoretical concerns as well as infrastructure and training requirements.
 
We are proud to welcome two keynote speakers: Prof. Dr. Karina van Dalen (University of Amsterdam and The Huygens Institute for the History of the Netherlands, Netherlands) and Dr. Oleg Sobchuk (Max Planck Institute for the Science of Human History, Jena, Germany).
For the full conference programme, see below and at: https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17707

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