CfP: Digital History & Citizen Science

Hiermit startet unser Call for Paper zur Tagung „Digital History & Citizen Science“ vom 19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale). Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren. 

Das Call for Paper läuft bis zum 8. Dezember 2023. Bewerbungen sind möglich für:

  • Beiträge / Vorträge
  • Podiumsdiskussionen


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19920

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Anmeldung nur noch wenige Tage geöffnet: Text+ Plenary am 28./29. September 2023 in Göttingen

In weniger als vier Wochen findet das findet das diesjährige Text+ Plenary an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen statt, zu dem wir Sie alle hiermit noch einmal einladen möchten. Wir haben über 150 Anmeldungen aus Text+, anderen NFDI-Konsortien, Fachverbänden, Fachinformationsdiensten und Partnern. Wir freuen uns auf Sie!

Für Kurzentschlossene halten wir die Anmeldung noch für wenige Tage geöffnet.

Wir bitten Sie, die Einladung zum öffentlichen Teil des Plenarys (28./29. September 2023) in Ihren Communitys zu bewerben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19901

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Erster Workshop der AG WissKomm des DHd-Verbandes

Es ist soweit! Wir öffnen unsere Türen für den ersten Workshop zum Thema Wissenschaftskommunikation in den Digital Humanities. Der Workshop ist offen für alle, die sich für digitale Wissenschaftskommunikation interessieren. Wir bitten euch aber, euch über den Link unten auf dieser Seite kurz bei uns anzumelden. Wir wollen

am Mittwoch, den 6.9.2023

von 9.00 Uhr – 12.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19841

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Workshop: Digitale Edition – Grundlagen und Perspektiven

Der Workshop im Zoom-Format bietet eine sechsteilige, praktische Einführung in die digitale Edition mit TEI für Editionsphilolog*innen. Der Workshop wird die Grundlagen digitaler Edition, TEI’s und strukturierten Markups mit dem Oxygen Editor sowie die Darstellung der Edition im Browser behandeln. Hinzu kommen Grundlagen in relevanten XML-Datenbankstrukturen.

Die Workshop-Sitzungen werden praktisch orientiert, hands-on, sein und sind für Anfängerinnen ohne Vorkenntnisse in digitaler Edition geeignet, etwa für interessierte erfahrene Editionswissenschaftlerinnen mit wenig digitalen Vorkenntnissen oder angehende wissenschaftliche Mitarbeiterinnen. Im Laufe des Workshops werden die Teilnehmerinnen Gelegenheit haben, mit eigenen Editionsmaterialien zu arbeiten und ihre eigenen Editionskonzepte zu entwickeln.

Im Veranstaltungskonzept sind Präsentationsanteile, eigenständige Übungen in Gruppen und individuelle Übungen vorgesehen. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist aus pragmatischen Gründen auf 25 Plätze begrenzt. Das Programm und das Anmeldungsformular finden sich auf der Veranstaltungsseite.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19838

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Neues FRIAS Fellowship-Programm 2024/25 startet

Bis zum 15. September 2023 können sich Forschende aller Nationalitäten und Disziplinen für die FRIAS Early Career und Senior Fellowship-Programme 2024/25 bewerben. Außerdem stärkt das FRIAS mit einem Fellowship für Forschende aus Afrika den Austausch mit dem Globalen Süden.

Neues FRIAS Fellowship Programm 2024/25 startet

Etwa 40 bis 50 Wissenschaftler:innen aller Nationen und Disziplinen kommen jedes Jahr als Fellows für mehrere Monate ans Freiburg Institute for Advanced Studies, um an ihren Forschungsprojekten zu arbeiten und sich mit Kolleg:innen aus aller Welt zu vernetzen. Ein Fellowship am FRIAS (Freiburg Institute for Advanced Studies) gilt aufgrund des kompetitiven und streng leistungsorientierten Auswahlverfahrens als besondere Auszeichnung.

Für das Akademische Jahr 2024/25 (September 2024 bis August 2025) bietet das FRIAS vier- bis zehnmonatige Fellowships für promovierte Wissenschaftler:innen mit bis zu acht Jahren Forschungserfahrung (Early Career Fellowships) und drei- bis zehnmonatige Fellowships für promovierte und habilitierte Wissenschaftler:innen mit mehr als acht Jahren Forschungserfahrung (Senior Fellowships). Außerdem setzt es mit dem FRIAS Sustainable Governance Fellowship for Researchers from Africa ein Programm zur Stärkung des Austauschs mit dem Globalen Süden auf. Bewerben können sich hierfür Forscher:innen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften an Institutionen in afrikanischen Ländern.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19823

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Call for Posters beim Text+ Plenary

Zum 2. Text+ Plenary am 28./29. September 2023 treffen sich Mitarbeitende sowie am NFDI-Konsortium Text+ Interessierte in Göttingen, um sich über Projektfortschritte und aktuelle Entwicklungen auszutauschen. Es ist die wichtigste, jährlich stattfindende Veranstaltung des Konsortiums. Sie bietet den wissenschaftlichen Communitys, die sich mit sprach- und textbasierten Forschungsdaten befassen, Raum zu diskutieren, sich zu vernetzen und zu informieren.

Postersession

Ein Programmpunkt dieses Plenarys, der von der Community mitgestaltet wird, ist die Posterausstellung, die während der gesamten Veranstaltung zugänglich sein wird. Darüber hinaus ist am Donnerstag, dem 28.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19806

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5. Expert:innenforum „Nachhaltige Softwareentwicklung in NFDI4Culture”: Institutionelle Professionalisierung – Herausforderungen und Perspektiven

verfasst von: Aleksander Marcic (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), Daniel Röwenstrunk (ORCID), Anne Ferger (ORCID), Franziska Fritzsche (ORCID)

Einführung

Im Fokus des fünften Treffens des Expert:innenforums „Nachhaltige Softwareentwicklung in NFDI4Culture” am 25. April 2023 standen institutionelle Aspekte der Professionalisierung von Softwareentwicklung in der Wissenschaft. Die Diskussuion wurde angeregt durch Impulse von Vertreter:innen von Rechen-, Daten- und DH-Kompetenzzentren, von Förderern und aus der Lehre.

Die Professionalisierung der Softwareentwicklung in der Wissenschaft steht vor der besonderen Herausforderung, dass Software größtenteils im Rahmen von Forschungsprojekten entwickelt wird, deren Finanzierung mit dem Projektende ausläuft. Auch wenn diese Problematik nicht unmittelbar auflösbar ist, lassen sich Schlüsse und Lehren daraus ziehen, wie die verschiedenen institutionellen Akteure, z. B. Rechenzentren, Institute, DH-Kompezenzzentren, Förderer und Infrastrukturprojekte mit dieser prekären Situation umgehen können.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19515

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital Humanities

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities. Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Möglichkeiten zur Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L E13.

Das Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Die/Der Stelleninhaber/in übernimmt operative und koordinierende Aufgaben im Bereich der Digital Humanities primär für die Abteilung Kulturwissenschaften, jedoch in enger Abstimmung mit den DH-Bereichen der anderen Abteilungen des Sorbischen Instituts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19618

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Summer School: Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren

Regalfüllende kritische Editionen werden zunehmend durch digitale Editionen ergänzt oder gar ersetzt. Damit haben sich viele grundlegende philologische Arbeiten in den textbasierten Geisteswissenschaften verändert. Die digitale Editorik ist zu einem zentralen Anwendungsbereich der Digital Humanities geworden, und entsprechende Kenntnisse sind für angehende Geisteswissenschaftler*innen von zunehmender Bedeutung. Die Summer School der Zentralbibliothek Zürich soll in die Aufgabenbereiche und Standards digitaler Editionen einführen.

Zu diesen Standards gehören die «Guidelines» der Text Encoding Initiative (TEI), welche die Codierung von Textdaten regeln. Die nach diesen Richtlinien ausgezeichneten Texte können auf vielfältige Weise verwendet und nachgenutzt werden. Die Summer School bietet einen Crashkurs im Codieren mit TEI/XML und zeigt die Relevanz dieser Codierung in unterschiedlichen Editionsbereichen. Die Teilnehmenden sollen motiviert und befähigt werden, eigene Editionsvorhaben umzusetzen oder ihr erworbenes Wissen in zu konzipierende oder bestehende Projekte einzubringen. Der Fokus richtet sich dabei auf die Texterstellung für digitale Briefeditionen, die momentan eines der wichtigsten editionswissenschaftlichen Arbeitsfelder darstellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19615

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