Call for papers: Doing Migration History with Digital Methods. Summer School 2026 at the German Historical Institute in Paris


Organised by: Mareike König (German Historical Institute Paris), Denis Scuto (C2DH), Machteld Venken (C2DH), Giovanni Vitali (université de Versailles Saint-Quentin en Yvelines), Claire Zalc (CNRS/EHESS)

Place: German Historical Institute Paris / Institut historique allemand, Paris, 8, rue du Parc-Royal, 75003 Paris
Date: 22-26 June 2026
Application deadline: 15 January 2026
Submissions by mail: dh [at] dhi-paris . fr

Cette appel en français : https://dhiha.hypotheses.org/3813

How does the history of migration change when it relies on digital sources and methods? What new knowledge and what forms of inquiry, narration and documentation do these digital practices make possible? How can we identify and reduce bias while complying with the ethical and legal requirements that govern the collection, analysis and dissemination of data? These questions will be at the heart of the workshops, presentations and discussions of the 2026 summer school at the German Historical Institute in Paris.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/12659

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WiMi-Stelle an der Digital History Berlin

An der Professur für Digital History Berlin ist eine WiMi-Stelle (75%, E13, 4 Jahre) zur Mitwirkung in Forschung, Lehre und Wissenschaftsmanagement ausgeschrieben.

Aufgabengebiet

  • wiss. Dienstleistungen in Forschung und Lehre im Bereich Digital History
  • Mitwirkung im Bereich Wissenschaftsmanagement der Professur (z. B. Drittmittelverwaltung, Veranstaltungsorganisation, Kommunikation)
  • Mitwirkung an der Weiterentwicklung von Forschungsschwerpunkten und Lehrkonzepten der Professur
  • Mitarbeit im Organisationsteam des Interdisziplinären Zentrums für Digitalität und Digitale Methoden (IZ Digital), insb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22662

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CfP: Empfehlungssystem R:hovono-Tipp

Empfehlen Sie kontrollierte Vokabulare für vielfältige Nutzungsperspektiven in den historisch arbeitenden Disziplinen in einem Guide!

Kontrollierte Vokabulare erfüllen heute zentrale Aufgaben bei der Verwendung von Large Language Models, der Anreicherung und Analyse von Massendaten und für die Visualisierung von Quellen. Dennoch sind Anwendungsfelder und Ressourcen für dieses wichtige Arbeitsgebiet der historischen Forschung häufig unbekannt. Wir möchten daher ein Empfehlungssystem für Vokabulare, aber auch Standards im Umgang mit bestimmten Quellen- oder Dateitypen aufbauen.

Gesucht werden daher kompetente Autoren oder Autorinnen für unser Wissens- und Empfehlungssystem für kontrollierte Vokabulare und Normdaten. Entweder einzeln oder als Teams können Sie einen Guide für ein bestimmtes Thema, eine Entität bzw. einzelne Merkmale von Entitäten verfassen, um so Empfehlungen für die Verwendung in der Wissenschaftslandschaft der historisch arbeitenden Disziplinen abzugeben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22580

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CfP: Empfehlungssystem R:hovono-Tipp

Empfehlen Sie kontrollierte Vokabulare für vielfältige Nutzungsperspektiven in den historisch arbeitenden Disziplinen in einem Guide!

Kontrollierte Vokabulare erfüllen heute zentrale Aufgaben bei der Verwendung von Large Language Models, der Anreicherung und Analyse von Massendaten und für die Visualisierung von Quellen. Dennoch sind Anwendungsfelder und Ressourcen für dieses wichtige Arbeitsgebiet der historischen Forschung häufig unbekannt. Wir möchten daher ein Empfehlungssystem für Vokabulare, aber auch Standards im Umgang mit bestimmten Quellen- oder Dateitypen aufbauen.

Gesucht werden daher kompetente Autoren oder Autorinnen für unser Wissens- und Empfehlungssystem für kontrollierte Vokabulare und Normdaten. Entweder einzeln oder als Teams können Sie einen Guide für ein bestimmtes Thema, eine Entität bzw. einzelne Merkmale von Entitäten verfassen, um so Empfehlungen für die Verwendung in der Wissenschaftslandschaft der historisch arbeitenden Disziplinen abzugeben.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6592

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Workshops im Praxislabor 2025: Programm und Anmeldung online!

Das Komitee der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands freut sich, Ihnen das offizielle Programm des diesjährigen Praxislabors vorzustellen! Auf dem Historikertag in Bonn warten von Dienstag, den 16.9., bis Donnerstag, den 18.9, vielfältige praxisorientierte Workshops auf Sie.

In bewährter Tradition werden damit digitale Ansätze und Methoden in ihrer Breite erfahr- und erlernbar. Angesprochen sind mit dem Programm sowohl interessierte Einsteiger:innen als auch Spezialist:innen. Das Praxislabor schafft auf diese Weise eine Plattform, um digitale Methoden und Tools für die Geschichtswissenschaft praktisch zu erkunden, Projekte hinsichtlich ihrer digitalen Methoden und Ergebnisse kennenzulernen, Fragen zu stellen und pointiert Themen zu diskutieren. Dabei handelt es sich um ein communitygestütztes Angebot – denn aus den vielfältigen und durchweg spannenden Einreichungen, die das AG-Komitee im Rahmen eines Call for Workshops erreicht haben, haben wir diese Auswahl treffen können.

Die Anmeldemodalitäten und alles weitere Wissenswerte erfahren Sie auf den Informationsseiten, die wir für jeden Workshop auf unserem AG-Blog bereitgestellt haben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22554

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Reminder: Vorschläge für das Praxislabor 2025 noch bis zum 18. Mai einreichen

Zum Historikertag 2025 organisiert  die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD in bewährter Tradition ein Praxislabor. Es besteht aus Hands-on-Workshops, die von Mitgliedern der Digital-History-Community durchgeführt werden und der digitalen Weiter- und Fortbildung in den historisch arbeitenden Disziplinen dienen. Dabei sollen neue Trends bei Software, Methoden und Ansätzen vermitteln werden. Angesprochen werden können allgemein Interessierte und/oder Spezialisten rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden bzw. Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen.

Interessent*innen, die einen solchen Workshop anbieten möchten, können sich bis zum 18.05.2025 bewerben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22359

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CfP: Building Workflows in the Digital Humanities (Digital Academy Bielefeld & FGHO Summer School)

english version below

„Building Workflows in the Digital Humanities“ – Eine gemeinsame Veranstaltung der Digital Academy Bielefeld und der FGHO Summer School

Die digitalen Geisteswissenschaften befinden sich in einem stetigen Wandel: Neue Methoden und technische Werkzeuge verändern nicht nur die Forschungspraxis, sondern auch den Zugang zu geisteswissenschaftlicher Erkenntnis. Wie sehen dabei die konkreten Workflows aus, die hinter digitalen Forschungsprojekten stehen und welche Rolle spielt Datenmanipulation – im Sinne von Auswertung, Formatierung oder Präsentation?

Die diesjährige Digital Academy, die erstmals in Kooperation mit der FGHO Summer School stattfindet und im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts „The Flow – From Deep Learning to Digital Analysis and their Role in the Humanities. Creating, Evaluating and Critiquing Workflows for Historical Corpora“ durchgeführt wird, stellt gemeinsam mit der Universität Bern und der Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums (FGHO) die oft übersehenen, aber zentralen Prozesse digitaler geisteswissenschaftlicher Forschung in den Mittelpunkt.

Unter dem Titel „Building Workflows in the Digital Humanities“ fokussiert die Veranstaltung auf die infrastrukturellen, methodischen und datenbasierten Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit. Im Zentrum stehen dabei unter anderem folgende Fragen:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22354

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Umfrage zur Verwendung von Thesauri/kontrolliertem Vokabular im Fach Jüdische Geschichte

In Vorbereitung des Workshop „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ , der am 3. Juni in Halle (Saale) stattfinden wird, haben wir eine kleine Umfrage zu Erfahrungen mit Thesauri / kontrollierten Vokabularen im Fach Jüdische Geschichte erstellt. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme bis zum 26. Mai. Die Ergebnisse der Umfrage werden während des Workshops vorgestellt.

Zur Umfrage, die nur wenige Minuten dauert, geht es hier: https://portal-jgo.limesurvey.net/324639?lang=de-easy



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6211

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Auf der Suche nach dem digital dump

Mit dem Einzug der Informatik in die Wissenschaften und der Herausbildung des Forschungsfeldes, das sich heute Digital Humanities nennt, werden häufig dieselben Diskurse über die Archivierung und Nachnutzung von Daten geführt. Auch die Geschichtswissenschaft und die Digital History sind nicht von diesem Phänomen ausgeschlossen. Obwohl das Problem bereits in den 1970er Jahren erkannt wurde, besteht es bis heute. Die technischen Mittel haben sich verändert, ebenso wie die Daten, die archiviert werden sollen, aber die Problemstellung bleibt dieselbe: Wie können Daten effektiv erhoben, verarbeitet, anschließend für andere Wissenschaftler*innen zugänglich gemacht und gesichert werden? Trotz all der Forschung, die im letzten halben Jahrhundert im Bereich der Geschichtswissenschaft betrieben wurde, hat manche*r Historiker*in Schwierigkeiten, verlässliche Daten zu finden und die eigenen Daten nachhaltig aufzubereiten und bereitzustellen. Vielleicht, weil diese in der Theorie bereits existierenden Daten auf Magnetband in den Kellern irgendeiner Universität, eines Institut oder eines ehemaligen Professors liegen. Warum wurden viele Daten nie archiviert, aufgehoben, dokumentiert oder sind verloren gegangen? Die Gründe dafür sind vielfältig und haben neben einem fehlenden Bewusstsein häufig auch in irgendeiner Form mit Geldern oder eher dem Fehlen von Geldern zu tun. Blickt man zurück in die Fachliteratur der Vergangenheit, findet man weitere Gründe, die das Verschwinden von Daten erklären; dazu zwei Beispiele:

Im Jahr 1977 versammelten sich bekannte französischsprachigen Mediävist:innen (und weitere) in Rom zu einer Tagung der École Française de Rome.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/11020

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Deadline-Verlängerung auf den 15.02.2025: Posterausstellung und Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft 2025

Die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergeben seit 2021 den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft. Auch auf dem Historikertag in Bonn 2025 wird diese Tradition fortgesetzt. Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und sich über ein visuell ansprechendes Poster und einen Pitch originell präsentieren. Parallel dazu wird es eine allgemeine Posterausstellung zu digitalen Projekten in Bonn geben, für die man sich ebenfalls bewerben kann (siehe unten).

Der 1. Preis ist mit 500,- Euro, der 2. Platz mit 300,- Euro und der 3. Platz mit 200,- Euro dotiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21946

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